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Rezension zu
City of Bones

Buch vs Film

Von: Nicole Katharina
24.02.2019

Meine Meinung zum Buch: City of Bones Chroniken der Unterwelt Buch Eins Inhalt in meinen Worten: Clary geht mit ihrem besten Freund in die Disko, doch dort passieren merkwürdige Dinge. Sie sieht auf einmal Jace (eigentlich hätte er unsichtbar sein sollen) und einen Dämon. Das Ganze aber richtig zuordnen kann Clary es sich nicht. Als sie nach Hause kommt und zu spät ist, rastet ihre Mutter ziemlich aus und gibt ihr Hausarrest, doch nicht mit Clary sie haut mit Simon ab und dort wo ihr gemeinsamer Freund zum Poetryslam auftaucht bekommt Clary einen merkwürdigen Anruf, zu erst will sie nicht an das Telefon gehen, sie weiß ja das ihre Mutter sauer auf sie ist, doch beim gefühlt hundertsten Mal ist sie an das Handy und ihre Mutter schreit sie panisch an, das sie auf gar keinen Fall nach Hause kommen soll, Jace der auch auf einmal aufkreuzt schenkt ihr noch einen merkwürdigen Gegenstand. Nachdem sie so erschrocken ist, rennt sie nach Hause und dort erwartet sie das Unerwartete das Unfassbare, und dann wird sie auch noch von einem Monster angegriffen, was dieses Monster von ihr möchte und warum Jace zur rechten Zeit am rechten Ort ist, das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest. Wie ich das Gelesene empfinde: Das Buch ist nicht unbekannt für mich gewesen, bzw. die Geschichte, und doch war es ein Genuss in die Geschichte von Clary bewusst abzutauchen und zu erkennen, was sie aus macht und warum sie es gerade nicht so leicht hat, was die Schattenjäger betrifft und welche Figuren so alles auftauchen. Charaktere: Für mich war es aber auch spannend die Figuren noch einmal in einem anderen Licht zu sehen, denn Clary, der ich anfangs zugetan war, hat sich irgendwie in eine kleinere Zimtzicke entwickelt, andererseits kein Wunder, wenn ich meine Mutter nicht mehr finde, mit seltsamen Botschaften und Lügen die aufgedeckt werden, behaftet bin, würde ich auch erst einmal durchdrehen und die Welt nicht mehr verstehen, und sie kommt auch kaum aus der Nervenkitzelei heraus, denn ständig passiert etwas unerwartetes für sie und irgendwie wird sie ziemlich überfordert. Jace dagegen, der typische Badboy entpuppt sich zu einem wirklich tollen Charakter, der schon von früh auf schlimmes erfährt, und doch irgendwie für das Gute kämpfen möchte und dann am Ende erfährt, wessen Sohn er ist, ich glaube das ist auch nicht leicht zu ertragen und doch packt er diese Situation. Somit passen die Charakter gut aufeinander und vermitteln mir eine Welt die wirklich mehr kann als nur die jetzige es auf dem ersten Blick verspricht. Spannung: Hin und wieder zieht sich die Geschichte doch das fängt die Autorin recht schnell auf, denn mit Clary und Jace durch ihre Welt zu streifen hat immer Abenteuer parat, immer wieder neue Erkenntnisse und dabei eine Menge Aktionreiche Dinge. Sei es die Motorräder wo Jace sich verkalkuliert, oder Simon der als Ratte auf einmal feststellen muss, das man eben nicht alles trinken darf und kann. Somit nimmt die Spannung hin und wieder ab und nimmt dann doch wieder rasant an Fahrt auf. Die Welt: Die Geschichte spielt in New York und gleichzeitig gibt es zwei/drei Portale die noch andere Dimensionen aufweisen, dazu gibt es Dämonen, Hexen, Werwölfe, Vampire und andere Gestalten, Menschen spielen auch eine Rolle, wobei diese gar nicht so wertgeschätzt sind, denn Menschen sind langweilig. Doch keine Angst, wer abtaucht in die Welt der Unterwelt kommt auf seine Kosten, denn das gelingt der Autorin gut, so dass ich das Gefühl habe mich wirklich in eine andere Welt zu bewegen und dort erst aufzutauchen, wenn ich das Buch auch fertig gelesen habe. Empfehlung: Das Buch ist eines das schon länger auf dem Buchmarkt vorhanden ist, ist aber auch eines, das ich wirklich empfehlen kann, und das liegt einmal an der Welt wo Jace und Clary sich bewegen zum anderen aber auch weil die Spannung gut ist und ich einfach immer wieder Momente hatte, wo ich herzlich lachen durfte, denn es gibt so unendliche Momente, wo man einfach nur auflachen kann und den schwarzen Humor einfach nur genießen kann. Im Film kommt diese Situationskomik gar nicht so hervor. Bewertung: Mich hat das Buch mitgerissen und gut unterhalten, es lies mich kaum zur Ruhe kommen und die Welt und die Charaktere harmonisieren perfekt miteinander, es gibt zwar kleinere Reibereien, das ist aber für das Buch wichtig, weswegen ich auch fünf Sterne vergebe und schon irre gespannt bin, wie es weiter gehen wird.

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