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Rezension zu
Und wenn es kein Morgen gibt

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein tolles Buch, bei dem man jedoch starke Nerven benötigt!

Von: _darkbooks_
16.12.2018

Gestaltung Vom Aussehen her finde ich, passt die Gestaltung nicht nur perfekt zum Buch, sondern auch zu dem Genre. Die beiden Personen auf dem Cover stellen für mich einfach perfekt die Beziehung zwischen Lena und Sebastian dar. Meiner Meinung nach merkt man dem Buch sofort an, das es ein Jungendbuch ist, da mit vielen Farben gearbeitet wurde und es daher besonders Jugendliche anspricht. Ich persönlich mag das Äußere des Buches sehr gerne und schaue es mir daher auch sehr gerne an. Im Inneren finde ich sehr schön, dass bei jedem neuen Kapitel Herzen abgebildet wurden und jeder der mich auch nur ein bisschen kennt weiß, dass ich überall Herzchen hinmale und daher bin ich von diesem kleinen Detail absolut begeistert! Meine Meinung Der Schreibstil den Jennifer L, Armentrout uns auch in diesem Buch wieder präsentiert ist großartig! Ich hatte überhaupt keine Probleme in die Handlung rein zu kommen und konnte mich daher von Anfang an super in Lena hinein versetzen. Die Geschichte hat mir von Anfang an gefallen und ich habe so mitgefühlt, dass mir öfters Tränen in den Augen standen, oder ich einfach nur total geschockt von den Ereignissen auf meinem Bett saß. Sie blieb so gut wie immer spannend und war voller Emotionen, sodass ich einfach weiter lesen musste. Doch leider zog es sich am Ende ganz schön, da Lena die ganzen Geschehnisse nicht verarbeiten konnte und sich daher zurückgezogen hat, keinen mehr an sich heran gelassen hat und die Geschichte sich daher eine Zeit lang wie Kaugummi gezogen hat. Zu meiner Erleichterung ging es aber nicht allzu lange so und ich konnte das Ende wieder genießen. Lena, die Protagonistin, hatte zu hundert Prozent den gleichen Charakter wie ich und daher war es oft gruselig für mich, dass sie sich genau so gefühlt hat, wie ich es in meinem Leben gerade tue. Aber eben auch genau diese Tatsache hat das Buch für mich umso besser und persönlicher gemacht und daher kann ich sagen, dass sie eine der besten Hauptpersonen ist, die ich bisher in Büchern hatte. Leider  kam sie dann wie schon erwähnt am Ende nicht mit dem Geschehenen zurecht und traf Entscheidungen, bei denen ich sie am liebsten durchgeschüttelt hätte. Sebastian hat mir auch von Anfang an gefallen. Ich mochte es, wie er sich um Lena gekümmert hat und wenn er da war, war die Laune in dem Buch gleich viel besser. Also auch hier kann man sagen, dass ein toller Buchcharakter geschaffen wurde! Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, wobei man bei vielen Dingen, die in dem Buch passieren, wirklich starke Nerven braucht, denn sonst wird man zu einem nervlichen Wrack. Das Ende der Geschichte war für mich einfach perfekt und genau so eine Geschichte habe ich gerade gebraucht und kann es daher auch nur jedem weiterempfehlen, der mal wieder der realen Welt entfliehen möchte. Zitat "Weil für mich ein Happy End eben nur in meinen Büchern existierte." (S. 22) Bewertung 4 von 5 ⭐

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