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Rezension zu
Ein Ort für unsere Träume

Dieses Buch hat mich so oft zum Weinen gebracht

Von: Mella
12.12.2018

Meine Meinung: Von dieser Autorin habe ich schon etwas gelesen und deshalb weiß ich, dass sie sehr emotional schreiben kann aber bei diesem Buch finde ich, hat sie sich selbst übertroffen. Das Buch spielt zu Zeiten des zweiten Weltkrieges in Frankreich. Wir begleiten die Geschichte der Amerikanerin Ruby. Sie verliebt sich in einen Mann der in Frankreich lebt und zieht für die Liebe sogar nach Frankreich. In Frankreich haben sie viele schöne Jahre aber der Krieg kommt näher. Alle spüren es, das Land spürt es. Es sind unruhige Zeiten. Ihr Mann ist immer mehr aus dem Haus und lässt sie tagelang allein. In dieser Zeit findet sie eine gute Freundin in der Nachbarstochter Charlotte. Die beiden freunden sich an. Vor allem aber ist es auch für Charlotte eine sehr schlimme Zeit, weil sie Jüdin ist. Es passieren viele Dinge und der Krieg ist da. Als ich dieses Buch angefangen habe, war ich schon hin und weg. Als wir dann Ruby und ihre Geschichte kennenlernen, konnte ich nur noch schwärmen. Anfangs eine so schöne Liebesgeschichte, die sich aber durch den Krieg immer mehr verändert. Die Beziehung aber auch die Welt verändert sich. In dem Buch merkt man richtig, wie die Atmosphäre während des Krieges damals war. Alle hatten Angst, alles wurde ganz genau rationiert und wir bekommen auch die Geschichte von Charlotte mit. Diese hat es durch ihre Herkunft unfassbar schwer und es kommt zu Dingen, mit denen keiner rechnet. Dieses Buch hat mein Herz genommen und mich emotional als Wrack zurückgelassen. Mit diesem herzergreifenden Verlauf der Geschichte habe ich nie gerechnet und dann kommt dieses Ende. Man ist nur noch sprachlos und vor allem man weint hemmungslos. Die Autorin hat so viel in mir ausgelöst und ich habe immer wieder geweint bei diesem Buch aber das Ende hat mir wirklich den Rest gegeben. Fazit: Ein hochemotionales Buch, was mich an vielen Stellen so sehr zum Weinen gebracht hat. Eine Zeit, die unfassbar schlimm war und die Autorin absolut greifbar dargestellt hat.

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