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Rezension zu
Die Dämonenakademie - Der Erwählte

Spannender Auftakt einer Trilogie

Von: Lea
02.12.2018

(unkorrigierte Version) Der 15-jährige Waisenjunge und Hufschmiedlehrling Fletcher hat es nicht leicht in seinem Dorf. Vor allem Didric, der verwöhnte Sohn des reichsten Mannes, macht ihm das Leben zur Hölle. Doch dann entdeckt Fletcher, dass er die seltene Gabe besitzt, einen Dämon zu beschwören – den feuerspuckenden Ignatius. Als Fletcher eines Verbrechens angeklagt wird, das er nicht begangen hat, müssen er und Ignatius fliehen. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zu einer geheimnisvollen Akademie, auf der Fletcher zum Dämonenkrieger ausgebildet werden soll, denn Orks drohen, die Welt der Menschen zu überfallen. Für den jungen Hufschmied und den kleinen Dämon beginnt das größte und gefährlichste Abenteuer ihres Lebens. (Amazon) _____ Zuerst muss ich gestehen, dass ich das Buch nur durch Anna von Fuchsias Weltenecho gelesen habe. Sie hat so viel Positives über das Buch erzählt, dass ich neugierig wurde. Das Buch habe ich durch einen glücklichen zufallen als Rezensionsexemplar bekommen. Ich habe es mir auf der Couch bequem gemacht und mit den ersten Seiten begonnen und war erschrocken darüber, wie schnell es sich lesen lässt. Am Abend hatte ich es durchgelesen und wollte am liebsten gleich mit Band 2 starten, leider hatte ich diesen nicht hier. Ich musste also warten, bis Band 2 bei mir eintraf. Im Buch „Der Erwählte“ lernen wir Fletcher, einen Waisenjungen der von dem Hufschmied wie sein eigenes Fleisch und Blut aufgezogen wird, kennen. In dem Dorf in dem Fletcher lebt und als Hufschmied Lehrling arbeitet trifft er auf einen Reiter Namens Rotter. Bei den beiden entwickelt sich eine seltsame Art der Freundschaft. Als Rotter das Dorf wieder verlässt, hinterlässt er Fletcher ein Buch – Das Buch des Dämonenbändigers. Fletcher hatte schon immer Interesse an dem Buch und seine Freude war daher sehr groß, als Rotter ihm das Buch hinterlassen hatte. Was Fletcher nicht wusste: In ihm steckt mehr als nur ein Lehrling. Er schlechte sich am Abend aus dem Dorf in Richtung Friedhof und wollte dort das Buch lesen, als plötzlich vor ihm ein Wesen auftauchte, dass aussah wie ein Salamander und Fletcher von da an auf Schritt und Tritt begleitet. Fletcher passieren aber nicht nur positive Dinge. Didric, der Sohn des Burgermeisters lauert Fletcher auf dem Friedhof mit seinen Handlangern auf. Es kommt zum Kampf und Fletcher muss fliehen, zusammen mit dem Salamander versucht er sich zu Verstecken und findet sich plötzlich in einer Schule wieder. Was dort passiert… das müsst ihr selbst nachlesen. Wie oben schon geschrieben habe ich da Buch sehr schnell durchgelesen und ich finde das die Spannung von Kapitel zu Kapitel höher wird. Selbst am Schluss ist es dem Autor gelungen, den Spannungsbogen beizubehalten und so wurde meine Neugierde auf Band 2 nur stärker. Mittlerweile kenne ich die komplette Trilogie und ich war sehr enttäuscht als es auf das Ende zu ging, denn Fletcher und Ignatius sind tolle Charaktere und auch die Welt in der sich Fletcher aufhält, gibt sehr viele Überraschungen preis. Für mich war und ist die Dämonenakademie eines meiner absoluten Lieblings – Fantasie – Trilogien.

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