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Rezension zu
Was sich liebt, das küsst sich

Nicht schlecht, aber auch nicht gut... Irgendwas dazwischen!

Von: Julia Hartusch
31.10.2018

** Vorsicht Spoiler! ** Lesezeitraum: 23.10.2018 - 31.10.2018 Ich muss gestehen, dass sich die ersten paar Seiten für mich furchtbar gezogen haben und ich fast schon daran gedacht habe, das Buch doch erst einmal liegen zu lassen, um ein anderes vorzuziehen. Aber zum Glück wurde es dann schnell besser, sodass ich doch dabei geblieben bin. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht des Eishockeyspielers Mark Bressler und aus der Sicht seiner Assistentin Chelsea Ross erzählt. Da die Sichtweisen auch innerhalb der Kapitel wechseln, war das für mich ab und zu etwas verwirrend. Es ist bereits Band 5 der Reihe über die Seattle Chinooks, eine Eishockeymannschaft, jedoch bin ich der Meinung, dass man die Bücher auch gut unabhängig voneinander lesen kann. Ich persönlich habe zumindest nicht das Gefühl, nicht genug Vorwissen zu haben. Mein erster Eindruck über Chelsea war: "Himmel, ist die nervig!". Jedoch legte sich dieser Eindruck wieder, als ich weiter las. Zum Glück, wie ich finde. Denn wenn Chelsea so geblieben wäre, hätte ich das Buch vermutlich wirklich in die Ecke geflammt. Kapitel 8 des Buches war für mich ein wenig langatmig, sodass ich das Buch am liebsten pausiert hätte. Jedoch habe ich mich dann doch lieber durchgekämpft, und bin stolz auf mich, dass ich es nicht wirklich achtlos in die Ecke gelegt habe! Ich habe übrigens die erste Hälfte des Buches im Rahmen eines Lesemarathons gelesen. :o) Kapitel 15 wurde für mich spannend, denn es folgten ein paar heiße Momente zwischen Chelsea und Mark. Diese Szenen jedoch waren so wunderbar sinnlich beschrieben, dass es mir vorkam, als würden sie überhaupt nicht zu demselben Buch gehören. Ob das an der Übersetzung liegt? Ich weiß es nicht. Kapitel 17 war ein wenig schockierend, wenn auch irgendwie zu erwarten? Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich an Marks stelle reagiert hätte. Vermutlich ähnlich, wenn nicht genau so? Hmm... Kapitel 18 - und somit das letzte Kapitel - machte den Schock jedoch für mich wieder gut. Es begann zwar ein wenig dramatisch, doch endete Herz-erwärmend und super süß. ♥ Fazit: Auch wenn mir das Buch stellenweise regelrecht auf meinen nicht vorhandenen Sack ging, muss ich doch zugeben, dass die Geschichte im Ganzen doch irgendwie süß und Herzig ist.

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