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Rezension zu
Rock my Soul

Nicht der stärkste Band der Reihe, aber trotzdem top

Von: sjule
20.10.2018

Klappentext: Er ist ein Rockstar und verdreht jeder den Kopf – doch um sie für sich zu gewinnen, muss er sich richtig ins Zeug legen … Als Kit Larson Shawn Scarlett das erste Mal Gitarre spielen sieht, ist es um sie geschehen! Doch nach einer verhängnisvollen Party wird Kit klar, dass sie für den hinreißenden Typen mit den grünen Augen nie mehr sein wird als ein One-Night-Stand. Die Liebe zur Musik aber lässt sie nie wieder los, und als Kit Jahre später erfährt, dass Shawns inzwischen sehr erfolgreiche Band The Last Ones to Know einen neuen Gitarristen sucht, kann sie nicht widerstehen und spielt vor. Kurz darauf erhält sie die Zusage und ist überglücklich. Doch das heißt auch, dass sie Shawn, den sie nie vergessen konnte, von jetzt an jeden Tag sehen wird … Meinung: Kit lernen wir schon im vorigen Band kennen, als sie zur Band kommt. Nur aus der Sicht von Dee. Die Szene des Castings lesen wir aber auch direkt zu Beginn des Buches noch aus Kits Sicht, was ich sehr amüsant fand. Man merkte schon in Band 2, dass zwischen Kit und Shawn irgendetwas war/ ist, denn sie reagieren beide recht eigenartig. Wie im Klappentext schon zu lesen, liegt es daran, dass Kit damals mit 15 Jahren so verknallt in Shawn war und sie dank ihm das Gitarre spielen angefangen hat. Nach einer Party merkte sie aber schnell, dass Shawn und sie keine Zukunft haben. Kit ist schlagkräftig und taff, aber wenn es um Shawn geht, wird sie auch gerne mal weinerlich. Zudem scheint es so, dass Shawn sich nicht an die Party erinnert. Also wird Kit die neue Gitarristin von „The Last One to Know“ und kommt immer häufiger in Kontakt mit Shawn und zwischen den beiden bildet sich eine Freundschaft. Doch geht es noch weiter als Freundschaft und kann Shawn sich doch erinnern ? Ich mochte die Geschichte der beiden sehr, auch wenn Kit mir ab und an etwas zu große Gefühlsschwankungen hatte. Shawn mochte ich schon von den vieren immer am liebsten und war auf seine Geschichte gespannt. Zudem erlebten wir noch mehr von dem Tourleben der Band, was ich ganz besonders spannend fand. Gerade das Zusammenleben mit 4 Kerlen in einem engen Bus auf mehrere Tage, hinzukommend, dass 2 davon ihre Freundinnen fürchterlich vermissen, was zu witzigen Dialogen und Situationen führte. Auch ein Pluspunkt die Brüder oder allgemein die Szenen mit der Familie von Kit, gerade zum Ende hin. Witzige Dialoge, beschützende Brüder, Familienprobleme, aber trotzdem eine warmes Familiengefühl, ergeben doch einige lustige Szenen. Fazit: Band 3 der Mayhem Reihe ist nicht ganz so stark, wie die Vorgänger, konnte mich aber trotzdem wieder in den Bann ziehen, so dass ich keinen Cupcake abziehen möchte.

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