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SPECIAL zu Prof. Dr. med. Martin Halle »Zellen fahren gerne Fahrrad«

E-Zellen-Powertraining

Zehn Regeln für gefäßgesunde Bewegung

1   Gesundheitscheck beim Arzt vor Trainingsbeginn.

2   Regelmäßigkeit: Das Training in den ersten drei bis vier Wochen ist ein Training zur
     Verhaltensänderung.

3   Langsam starten: Trainingsumfang nur um eine Minute pro Woche steigern.

4   Intervalltraining, zum Beispiel ein Wechsel aus Gehen, Walken und Joggen während
     einer Trainingseinheit.

5   Optimaler Puls — optimale Wirkung: lieber mit niedriger Intensität und in längeren Einheiten
     trainieren.

6   Auch zehn Minuten sind Training: Zehn Minuten Radfahren zur Arbeit, zehn Minuten Walking
     oder Krafttraining sind optimale Belastungen für Untrainierte als Training sowie für
     Trainierte, um Trainingsanpassungen aufrecht zu halten.

7   Koordination geht überall, etwa beim Zähneputzen auf einem Bein stehen oder an der
     roten Ampel im Auto die Bauchdecke rhythmisch anspannen.

8   Krafttraining, aber bitte dynamisch: Ein Ausdauertraining sollte durch leichtes und
     dynamisches Krafttraining ergänzt werden, das heißt, dass die einzelnen Belastungen mit
     häufigen Wiederholungen und geringen Gewichten durchgeführt werden.

9   Das Rahmenprogramm: fünf bis zehn Minuten Warm-up vor Beginn des Trainings und
     abschließend Cool-down.

10 Abwechslung gegen den Schweinehund: Vor allem in den ersten sechs Wochen braucht
     man Unterstützung, etwa durch Verabredungen zum gemeinsamen Sport.

» E-Zellen-Powerfood: Neun Regeln für gefäßgesunde Ernährung