Der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch

Samer Tannous kam 2015 mit seiner Familie aus Damaskus und lebt seitdem in Rotenburg an der Wümme. Dass das Leben in Deutschland deutlich anders sein würde als in der syrischen Heimat, darauf war Tannous vorbereitet. Aber wie vielfältig die kleinen und die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Arabern und Deutschen sind, das erstaunt ihn immer wieder.
Kurz nach seiner Ankunft begann er damit, gemeinsam mit Gerd Hachmöller seine Gedanken über die neue Heimat in Deutschland aufzuschreiben. Die Kolumne, die aus diesen Texten hervorging, hat deutschlandweit viele Fans – auch weil es den beiden gelingt, die mitunter seltsamen Eigenheiten der Deutschen ebenso treffend wie warmherzig einzufangen.

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Der Weltstar über das, was ihn bewegt

Alvaro Soler ist ein Weltstar mit Gold- und Platin-Alben rund um den Globus. Geboren in Barcelona, aufgewachsen in Japan, lebt der Popmusiker heute in Madrid und Berlin, spricht sieben Sprachen und ist in der Welt zu Hause. Spätestens seit der Sendung »Sing meinen Song« ist seine deutsche Fangemeinde riesig, 2021 ist er als Coach bei »The Voice Kids« zu sehen. In seinem Buch zeigt er, was ihm wichtig ist: Er versucht, so nachhaltig wie möglich zu leben, engagiert sich für den Schutz unserer Umwelt und setzt sich ein für Kinder in Not.

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Die Megacity, die unsere Welt verändert

Wer wissen möchte, wie wir und vor allem unsere Kinder bald schon leben werden, muss durch Shenzhen streifen. Die 20-Millionen-Metropole in Südchina gehört zu den innovativsten Städten der Welt. Eine Megacity, die quasi aus dem Nichts entstand, wo Nachhaltigkeit und moderne Lebensqualität selbstverständlich sind, aber eben auch Gesichtserkennung und der gläserne Mensch. Die Shenzhener Techies stellen inzwischen das Silicon Valley in den Schatten, ihre Start-ups zählen zu den wertvollsten der Welt. Frank Sieren zeigt, wie man dort lebt, wohnt und arbeitet und was wir von dort zu erwarten haben.

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Rassimus bekämpfen und die Welt verändern

„Weiße Menschen“, sagt Layla Saad, „sind es nicht gewohnt, sich selbst als Weiße zu sehen“. Sie sehen sich nicht als weiße Personen, sondern als Menschen. Dieses Privileg ermöglicht es ihnen, sich als Teil einer dominanten, scheinbar „normalen“ Kultur zu betrachten. Diese Dominanz der Weißen beschränkt sich nicht nur auf Rechtsradikale und Neonazis. Denn unsere eigene unkritische Verinnerlichung vorherrschender Ideen und Strukturen macht uns alle zu Komplizen eines rassistischen Gesellschaftssystems. In ihrem mutigen Buch offenbart uns Saad unseren Anteil an der Aufrechterhaltung von Ungleichheit und Diskriminierung und zwingt uns, unsere eigenen Handlungen und Denkweisen zu hinterfragen und zu ändern.

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Ein Leben unter Dealern, Mördern, Islamisten

Er nannte sich Murat Cem. Doch in den Akten heißt er nur VP01. Unter welchem Namen er heute lebt, ist ebenso geheim wie sein Aufenthaltsort. Der Mann, der lange Zeit der wohl beste und wichtigste V-Mann Deutschlands war, blieb stets ein Phantom. Bis es den SPIEGEL-Reportern Jörg Diehl, Roman Lehberger und Fidelius Schmid gelungen ist, ihn zu treffen, fast ein Jahr lang zu begleiten und seine unfassbare Lebensgeschichte aufzuschreiben.

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Die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven

Barracoon“ erzählt die wahre Geschichte von Oluale Kossola, auch Cudjo Lewis genannt, der 1860 auf dem letzten Sklavenschiff nach Nordamerika verschleppt wurde. Die große afroamerikanische Autorin Zora Neale Hurston befragte 1927 den damals 86-Jährigen über sein Leben. In berührenden Worten schildert er seine Jugend im heutigen Benin, die Gefangennahme und Unterbringung in den sogenannten „Barracoons“, den Baracken, in die zu verkaufende Sklaven eingesperrt wurden, seine Zeit als Sklave in Alabama, seine Freilassung und seine anschließende Suche nach den eigenen Wurzeln und einer Identität in den rassistisch geprägten USA.

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