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Alan Parks

Tod im Februar

Kriminalroman. Band 2

Paperback
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BUCH DES JAHRES 2019! (Krimicouch)

Detective Harry McCoys erster Tag zurück im Dienst könnte schlimmer nicht sein. Ein Spieler von Celtic Glasgow wird tot im 14. Stock eines im Bau befindlichen Bürogebäudes aufgefunden. Sein Mörder hat eine blutige Nachricht hinterlassen, eingeritzt in die Brust des Opfers. Doch das ist erst der Anfang einer neuen Welle der Gewalt, die Glasgow in diesem Februar 1973 heimsucht. Wird es McCoy gelingen, seinen Kopf über Wasser zu halten?

»Alan Parks kann man ohne weiteres jetzt schon in einem Atmezug mit den Großen des Genres wie Spillane, Thompson oder Cain nennen.«

Rainer Germann, in-München (12. December 2019)

Aus dem Englischen von Conny Lösch
Originaltitel: February's Son
Originalverlag: Canongate
Paperback , Klappenbroschur, 432 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-27198-2
Erschienen am  28. October 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Harry McCoy-Serie

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Rezensionen

Spannender, packender Krimi im 70er Jahre Style

Von: Jochen

18.06.2022

Für mich, bis jetzt, der spannendste Teil aus der McCoy Krimi Serie. Die Handlung, der Ort und die Zeit sind einfach nur geil. Wo alle Leute noch überall geraucht haben und die Leute jeden Abend in Kneipen und Pubs verbracht haben. Ein wenig vergleichbar mit der englischen Krimi Serie die Profis, aber alles noch etwas verruchter. Ein Detective immer im Zwiespalt zwischen dem Millieu, der Illegalität und dem Polizei Revier.

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Auf den Punkt geschrieben, packend, knallhart und düster. Ein echter Pageturner

Von: Manfred Fürst aus Kirchbichl

11.06.2020

Nach »Blutiger Januar« ist »Tod im Februar« Alan Parks zweiter Roman um den jungen Detective Harry McCoy. 10 Tage im Februar 1973 in Glasgow, eine Orgie aus Blut und Gewalt, aber nicht nur. Bereits nach zwei Seiten wird klar, warum »Tod im Februar« bei HEYNE HARDCORE erschienen ist – HARDCORE KRIMINALROMAN. Der junge 22jährige Charlie Jackson, Linksfuß bei Celtic Glasgow wird getötet und in seine Brust wird „BYE BYE“ geritzt, dass das Blut in hohem Bogen in die Pfütze klatscht; und als das noch nicht genug wäre, hat ihm der Täter sein bestes Stück abgeschnitten und in den Mund gesteckt, abgesehen vom Schuss ins Auge, der den Hinterteil seines Schädels wegsprengte. Prost und Mahlzeit. McCoy übergibt sich, hat gerade zwei Dosen Pale Ale intus und einen halben Joint. Der Umgangston zwischen den Polizisten untereinander und ihren Klienten ist obszön und vulgär, zwischen Anwalt und seinen Klienten um es vornehm auszudrücken „ungesittet“. Hardboiled Roman. Kalt und nass im winterlichen Glasow, pervers die Akteure, schroff die Dialoge und ungeschönt die Realität. Murray, McCoy und Wattie auf der einen Seite, die Unterwelt von Glasgow auf der anderen mit Hauptdarsteller Stevie Cooper. Bei McCoy weiß man das nicht so genau. Wer die Morde begangen hat steht fest, nur finden muss ihn die Polizei. Dabei werden Stevie und Harry von ihrer Vergangenheit im Kinderheim gejagt. Zu guter Letzt dreht sich der Plot in eine unerwartete Richtung. Nicht unbedingt befriedigend, aber das ist ein Wesensmerkmal von HARDCORE KRIMINALROMANen. Grenzen von Gut und Böse verschwimmen, geradlinig und spannend erzählt, mit einem Schuss Noir, das dem Leser die Überlegung abringt, ob das wirklich das Genre ist, das er bevorzugen soll oder will.

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Vita

Alan Parks studierte an der Universität von Glasgow Philosophie. Nach dem Studium arbeitete er als Creative Director bei London Records und später bei Warner Music, wo er für Acts wie All Saints, New Order, The Streets oder Gnarls Barcley zuständig war. Heute lebt er in Glasgow und London. Nach »Blutiger Januar« und »Tod im Februar« ist »Bobby March forever« der dritte Roman um Detective McCoy.

Zum Autor

Conny Lösch

Conny Lösch hat in Frankfurt am Main Anglistik und Philosophie studiert, lebt seit vielen Jahren in Berlin und hat unter anderem Bücher von Don Winslow, Tracey Thorn und Jon Savage aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt.

Zur Übersetzerin

Links

Pressestimmen

»Die ganz große Stärke des Schotten Alan Parks ist es, eine unfassbare Atmosphäre in seinen Thrillern zu schaffen.«

krimi-couch.de (24. February 2020)

»Blutig und brillant. Alan Parks erinnert uns daran, wie düster Glasgow einmal war.«

Louise Welsh

»Zupackend, brutal und authentisch. Parks tritt das Erbe von William McIlvanney an.«

John Niven

»Weit mehr als ein Reißbrettkrimi.«

Spiegel online

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