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Marco Maurer

Meine italienische Reise

oder wie ich mir in Sizilien einen uralten Cinquecento kaufte und einfach nach Hause fuhr
Spiegel Bestseller
Mit vielen Abbildungen und Rezepten

(5)
Meine italienische Reise
Paperback DEMNÄCHST
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Roadmovie und Liebeserklärung an Italien - der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Paperback

Dies ist die Geschichte eines lange gehegten Traums: Mit einem uralten Fiat Cinquecento fährt der Reporter Marco Maurer – begleitet vom Fotografen und Pulitzer-Preisträger Daniel Etter – von Sizilien nach Deutschland. Tausende Kilometer weit, Meere links und rechts liegen lassend, Berge überquerend, eine Reise gegen die Schnelllebigkeit unserer Zeit. Unterwegs begegnet er Oliven- und Safranbauern, Ordensschwestern und Pastaherstellern, Cafébesitzerinnen und Pizzabäckern, Köchinnen und Mechanikern, Nonnas und Mammas. Er hört ihre Geschichten, kocht und isst gemeinsam mit ihnen. Ein faszinierender Streifzug durch das ursprüngliche Italien, das Touristen normalerweise verschlossen bleibt – und eine Reise in die eigene Vergangenheit, in das verloren geglaubte Dorf seiner Großmutter, wodurch er auch Italien immer näher kommt und am Ende eine überraschende Entdeckung macht.

Durchgehend vierfarbig gestaltet, mit vielen Abbildungen und Rezepten.


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originalverlag: Prestel, München 2021
Mit Fotos von Daniel Etter
Paperback , Klappenbroschur, 240 Seiten, 17,0 x 24,0 cm, 150 farbige Abbildungen
ISBN: 978-3-328-10990-7
Erscheint am 12. April 2023

Rezensionen

Leider nicht überzeugend

Von: agathe_liest

30.05.2022

Leider hat das Buch nicht überzeugt. Ich war sehr angetan von der Idee, dass hier eine unkonventionell anmutende Reise durch Italien porträtiert wird. Leider erwies sich dieser Bericht dann als Abfolge von - zugegeben - recht netten Fotos mit teils tendenziell seltsamen Beschreibungen. Der Text selbst ist nicht frei von einem teils unangenehmen Maß an Selbstdarstellung und leider sprachlich auch nicht auf einem Niveau, das ich gern lese. Hier wäre ein wenig mehr sprachliche Ausarbeitung wünschenswert gewesen - für eine wirkliche Reiseerfahrung war mir dies leider zu wenig. Ich kann es daher leider nicht empfehlen.

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Alte Cinquecentos dürfen alles in Italien

Von: mareike liest

26.09.2021

Ein Buch wie ein Urlaub in Italien, ich war selten so erholt, wie nach der Lektüre dieses Bildbands. Marco Maurer beschreibt seine Reise in einem alten Cinquecento von Sizilien bis nach München so anschaulich, dass man das Gefühl hat, man wäre dabei gewesen. Dabei sind es nicht nur die wunderbaren Geschichte zu den einzelnen Teilen Italiens, sondern auch die großartigen Fotos ( von Daniel Etter ) und die Rezepte, die von vielen besuchten Familien beigesteuert wurden. Und am meisten hat mich gefreut, dass es die Giardiniera ( so nennt man dieses Modell des Cinquecento, das mit einem Kofferraum ausgestattet ist ) trotz einiger Probleme, bis nach München geschafft hat. Ich habe viel erfahren über Italien und seine Menschen und die Bedeutung des alten Cinquecento und empfehle dieses Buch jedem, der mal ein wenig Abstand vom Alltag braucht.

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Vita

Marco Maurer ist Autor und Reporter für die SZ, die ZEIT, den Stern und für den Bayerischen Rundfunk. Davor arbeitete er lange Zeit als Redakteur für NEON und war dann für die journalistischen Inhalte von Jan Böhmermanns Neo Magazin Royale im ZDF/ ZDFneo zuständig. Jetzt ist er Redakteur für das NZZ Magazin. Für seine Reportagen wurde er mehrfach ausgezeichnet (unter anderem: Axel-Springer-Preis, Civis-Preis, Deutscher Journalistenpreis). Sein erstes Buch erschien 2015 bei Droemer. Er lebt in Hamburg und Zürich, ist oft in München und hat keine italienische Großmutter. Oder etwa doch?

Zum Autor

Daniel Etter ist Fotograf, Autor und Filmemacher. Er hat unter anderem den Pulitzer-Preis, einen World Press Photo Award und den Hansel-Mieth-Preis gewonnen. Die meiste Zeit seiner beruflichen Laufbahn hat er in Krisenregionen wie Afghanistan, Irak oder Syrien verbracht. Er lebt auf einem Bauernhof in Spanien, beschäftigt sich dort mit regenerativer Landwirtschaft und hofft, dass seine Olivenplantage in den nächsten Jahren endlich Öl abwirft.

Zum Fotografen