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Ferenc Herzig (Hrsg.), Konstantin Sacher (Hrsg.), Christoph Wiesinger (Hrsg.)

Kirche der Zukunft – Zukunft der Kirche

23 junge Pfarrerinnen und Pfarrer erzählen

(1)
Paperback
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Mit der Leidenschaft des Aufbruchs

Wie denken junge Pfarrerinnen und Pfarrer über die Zukunft der Kirche? Was fürchten sie? Wovon träumen sie? Welche Ideen und sogar Visionen haben die, die die Zukunft von Kirche und Gemeinde wesentlich mitgestalten und begleiten werden. In diesem Buch melden sich 23 Pfarrerinnen und Pfarrer zu Wort, die spannende und auch radikale Ideen entwickeln, wie sich in der Kirche etwas ändern kann. Ein überraschend anderes Buch voller Gedanken, Träume und Ideen, ohne Angst vor Provokation und mit der Leidenschaft des Aufbruchs.

  • Junge Pfarrerinnen und Pfarrer und die Erneuerung der Kirche

  • Ein Buch jenseits von Furcht und Lethargie

  • Ehrlich, provozierend, visionär und ermutigend


Paperback , Klappenbroschur, 224 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-579-07431-3
Erschienen am  22. March 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Nur machen müssen wir es schon selbst!

Von: Stefan Wichmann

23.04.2023

Werbung – rezensiert wird das Buch: „Kirche der Zukunft“. Redaktioneller Hinweis: Das Buch wurde vom Verlag kostenfrei bereitgestellt. Inhalt und Aufteilung des Buches Das Buch lässt verschiedene Pfarrerinnen und Pfarrer zu Wort kommen zum Thema, wie sie sich die zukünftige Kirche vorstellen. Meine Einschätzung ... zum Cover Das Cover erinnert mich mich dem Dreieck an eine Pfeilspitze, mit der roten Schrift an die Vergangenheit, die oftmals nicht so rühmlich war und bei dem blau gehaltenem Titel daran, dass Blau im spirituellen für das Göttliche und damit auch gleichzeitig für das Unerreichbare steht. zum Inhalt Eine Pfarrerin, die ihre Utopie beschreibt und damit, wie sie sich Kirche vorstellt, ein Pfarrer, der seine Sicht darstellt, das ist, was dieses Buch ausmacht. Unterschiedliche Sichtweisen. Gemeinsamkeit. Klar. Aber die Pfarrerin beispielsweise schreibt auch, wie die Gemeinsamkeit für sie ausschaut. Sie schreibt vom gemeinsamen Lachen und Weinen und wie IHRE Kirche ausschauen würde. Das ist nur ihre Sicht, denn im Buch kommen ja noch viele andere zu Wort. Und somit auch andere Sichten. Vom Norden bis in den Süden Deutschlands, Österreich und der Schweiz, aber auch vom Westen und aus dem Osten. Dort, wo die Sonne aufgeht. Bereits hier ist die Kraft des Aufbruchs zu spüren. Am Ende des Kapitels fragte ich mich, welcher Religion die Pfarrerin angehörte, denn dies kann sowohl katholisch als auch evangelisch, ggf. auch ein Würdenträger einer anderen Religionsgemeinschaft sein. Aber ist das nicht egal? Ich schlage lieber Kapitel 2 auf! Hier bin ich von den Worten des Pfarrers erst einmal verblüfft. Ganz anders berichtet er vom Aufbruch. Nämlich von den Mitmenschen, die ihre Heimat verließen. Dazu findet er harte Worte die die durch die Pfarrerin im ersten Kapitel in Aufbruchstimmung versetzten Leser zurückholt in die Wirklichkeit. Sogar als er von der grünen Schönheit der täglichen Lebenswelt berichtet, lässt er einen ICE durch die beschriebene Ruhe donnern. Das Buch wird noch interessant, denke ich und werde nicht enttäuscht. In folgenden Kapiteln wird berichtet vom “dann würde ich in die Kirche kommen” oder von der digitalen Kirche oder von dem Weihnachtsgottesdienst im echtem Stall, oder dem Picknick auf dem Spielplatz, oder oder oder. Das Buch ruft auf zum Aufbruch, zeigt das “wie” auf. Nur machen müssen wir es schon selbst! Fazit Animierte mich zur Ideensammlung, die ich in einem Forum zur Diskussion vorstelle. Werbung Ich kann nicht alle Bestellmöglichkeiten aufzählen und gebe deshalb hier den Verlag oder Hersteller an, der mir das Rezensionsexemplar bereitgestellt hat. Bestellangaben: Bestelllink: Das Werk ist in jedem Buchladen erhältlich. Angaben zum Buch: Titel: Kirche der Zukunft, Zukunft der Kirche Herausgeber: Ferenc Herzig, Konstantin Sacher, Christoph Wiesinger Verlag: Penguin Random House Auflage: 1 Sprache: Deutsch ISBN: 978-3-64-1263-478

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Vita

Konstantin Sacher, geb. 1984, ist Theologe und Schriftsteller. Nach dem Studium absolvierte er das Vikariat in Frankfurt am Main. Danach wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an den Universitäten Gießen und Leipzig. Er promovierte sich mit einer Arbeit zur theologische Todesdeutung der Gegenwart. Seit 2021 ist er Post-Doc am Institut für Evangelische Theologie der Universität zu Köln. 2017 erschien sein Debütroman »Und erlöse mich«. Er publiziert regelmäßig auf der Grenze zwischen wissenschaftlicher Theologie und Feuilleton.

Ferenc Herzig, geb. 1987, Dr. theol., ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Universität Leipzig.

Christoph Wiesinger, geb. 1979, Dr. theol., ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Religionspädagogik an der Universität Heidelberg.

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