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Die bedeutendsten Stimmen der zeitgenössischen Lyrik – die Klassiker von morgen heute entdecken
Seit über dreißig Jahren lädt Christoph Buchwald regelmäßig zur Entdeckungsreise durch die poetischen Sprachwelten der Gegenwart ein. Zusammen mit einem Dichter – im neuen Jahrbuch der Lyrik dem vielfach preisgekrönten Schriftsteller Jan Wagner – präsentiert er die neuesten, unveröffentlichten Arbeiten renommierter sowie bisher unentdeckter Autoren und lädt ein zum Stöbern, Entdecken, lustvollen Lesen. Was passiert derzeit in der Lyrik, worauf reagieren die Autoren? Wie finden Zeit und Gegenwart ins Gedicht, und hat die Gegenwartslyrik in dieser so unübersichtlich gewordenen Welt überhaupt noch Platz für Politik, Wut, Unzufriedenheit? Mit diesen Fragestellungen wählten die beiden aus mehr als 900 Einsendungen die besten Werke aus, die in ihrer Vielfalt einen an- und aufregenden Querschnitt der aktuellen deutschsprachigen Lyriklandschaft geben.
»Das Jahrbuch der Lyrik beweist, dass die Poesie weder am Ende noch brotlos ist.«
Vita
Christoph Buchwald, geboren 1951 in Tübingen, ist seit 1979 ständiger Herausgeber des Jahrbuchs der Lyrik. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und experimentellen Komposition war er als Lektor tätig und hat dabei zahlreiche Lyriker begleitet. Heute ist er Verleger des literarischen Verlags Cossee in Amsterdam.
Jan Wagner, 1971 in Hamburg geboren, lebt seit 1995 als Lyriker, Übersetzer und Kritiker in Berlin. Er ist Initiator und Mitherausgeber der Literatur-Box "Die Außenseite des Elements". Für seine Lyrik erhielt er zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, unter anderem den Anna-Seghers-Preis (2004), das Villa-Massimo-Stipendium in Rom (2010), den Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Tübingen (2011) und den Kranichsteiner Literaturpreis (2011). Seit 2010 ist Jan Wagner Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt.
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»Eine Entdeckungsreise durch poetische Sprachwelten.«