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Eine berührende Vater-Sohn-Geschichte auf den Spuren von Homers Epos
Als Jay Mendelsohn, pensionierter Mathematiker und 81 Jahre alt, eines Tages spontan beschließt, den Uni-Grundkurs seines Sohnes Daniel zum Thema »Odyssee« zu besuchen, ahnen beide Männer nicht, dass dies der Beginn einer ganz eigenen Familienreise ist. Vater und Sohn beschließen nämlich, auf einer Schiffsroute den Spuren des großen Epos von Homer zu folgen – und im Angesicht der eigenen Sterblichkeit kommen sie sich dabei endlich wieder näher. Bewegend und mitreißend erzählt Daniel Mendelsohn, wie ein 3000 Jahre alter Mythos ihn und seinen Vater wieder zueinanderführt.
»Ein hinreißendes Buch. Mendelsohn zeigt, dass Weltliteratur vom Leben handelt.«
Vita
Daniel Mendelsohn, geboren 1960 in New York, ist als Autor und Übersetzer bekannt geworden. Er promovierte 1994 in Classical Studies und arbeitete als Kritiker u. a. für »The New York Review of Books«, für »The New Yorker« und die »New York Times«. 2006 erschien sein aufsehenerregendes, preisgekröntes Familien-Memoir »Die Verlorenen. Eine Suche nach sechs von sechs Millionen«.
Pressestimmen
»Daniel Mendelsohn hat es wieder einmal geschafft, auch ›Eine Odyssee‹ ist ein listenreiches Meisterwerk über Kultur, Identität und Familie.«
»Der Essay über die ‚Odyssee‘ ist eine flirrende Mischung aus Familiengeschichte und Lektüreschlüssel, Textanalyse und Lebensdeutung, elegant geschrieben und souverän komponiert.«
»Eine wunderbare Einladung, Homer zu lesen.«
»Weise und zutiefst menschlich – ein Buch, das ein antikes Wunder ins moderne Leben überträgt.«