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Mara Andeck

Die Ballkönigin - Walzernächte in Wien

Roman
Der erste Wiener Opernball, ein begehrter Junggeselle, eine zauberhafte Liebesgeschichte

Paperback
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Eine zauberhafte Liebesgeschichte vor der prachtvollen Kulisse der Wiener Ballsaison

Der erste Wiener Opernball, ein begehrter Junggeselle, eine zauberhafte Liebesgeschichte

Wien 1877. Komtess Clea de Conteville soll möglichst einflussreich verheiratet werden, dabei kann sie sich kaum etwas Langweiligeres vorstellen als das Leben einer adeligen Ehefrau. Auf dem ersten Wiener Opernball begegnet Clea dem charmanten und gut aussehenden Nikolaj. Da sie ihn für einen Bürgerlichen hält, der als Heiratskandidat nicht infrage kommt, lässt sie sich auf einen Tanz mit ihm ein – und erfährt gleich darauf von ihrer entzückten Mutter, dass er in Wahrheit der begehrteste Junggeselle der Saison ist. Clea nimmt sich fest vor, Nikolaj von nun an zu meiden. Doch die Ballsaison ist lang, und ihre Wege kreuzen sich immer wieder …

Ein farbenprächtiger historischer Roman im Wien der Belle Époque, wo ebenso ausgelassen getanzt wird wie bei »Bridgerton«


ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 384 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-20656-8
Erschienen am  15. November 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Eine tolle Geschichte für Fans von Bridgerton

Von: Ellies.readingcorner

10.04.2024

𝙈𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜 𝙯𝙪 „𝘿𝙞𝙚 𝘽𝙖𝙡𝙡𝙠𝙤𝙚𝙣𝙞𝙜𝙞𝙣- 𝙒𝙖𝙡𝙯𝙚𝙧𝙣𝙖𝙚𝙘𝙝𝙩𝙚 𝙞𝙣 𝙒𝙞𝙚𝙣“ 𝙫𝙤𝙣 𝙈𝙖𝙧𝙖 𝘼𝙣𝙙𝙚𝙘𝙠 Das sage ich dazu: Ich muss zugeben, der Einstieg der Geschichte war für mich nicht ganz leicht. Es kam nicht zu Beginn sofort Spannung auf, sodass ich das Gefühl hatte, weiterlesen zu müssen. Ab der Hälfte aber hatte mich die Story total und es wurde auch wirklich spannend. Der Schreibstil war locker und leicht, sodass man echt gut voran kam. Eine historische Geschichte, die in Wien spielt zu lesen, hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Gerne hätte ich mehr „Romance“ gelesen, dieser Part kam nämlich erst so richtig auf den letzten 100 Seiten auf. Es ging sehr viel um Claire und wie sie sich in der Wiener Gesellschaft sieht und auch sehen möchte. Mir hat auch sehr gefallen, dass Claire sich ihre Zukunft eher untypisch für eine Frau zu dieser Zeit vorgestellt hat. Die Briefe fand ich ganz erfrischend, aber am Ende war für mich die Auflösung etwas weit hergeholt. Dennoch habe ich die Geschichte echt gerne gelesen und es hat mich gut unterhalten. Ein super Buch für zwischendurch. Also: Auf jeden Fall ein Buch für Fans von Regancy Romanen. Ein bisschen wenig Romance aber dennoch eine tolle Unterhaltung. Zwischendurchlektüre. 3 Sterne

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Walzernächte in Wien

Von: Fairytalereads_

09.04.2024

Wien im Jahr 1877: die zwei Schwestern aus dem Hause Conteville, Clea und Sophie, werden in die hohe Wiener Gesellschaft eingeführt und sollen in einflussreiche Ehen vermittelt werden. In der streng hierarchischen Welt des österreichischen Adels akzeptiert Sophie die Gegebenheiten, während ihre Zwillingsschwester Clea keinerlei Interesse an einer Ehe zeigt. Sie strebt ein eigenständiges Leben an, was für Frauen zu dieser Zeit kaum möglich ist. Clea trifft auf die unkonventionell lebende Fürstin Pauline von Metternich, die, obwohl verheiratet, nach ihren eigenen Regeln lebt. Um den Zwängen zu entkommen, greift Clea zu verschiedenen Listigkeiten die jedoch meist eher zum Gegenteil führen. Bei einer Soiree, die später als erster Wiener Opernball bekannt wird, begegnet sie dem charmanten Nikolaj. Sie tanzt mit ihm, ohne zu wissen, dass er einer der begehrtesten Junggesellen der Saison ist und ihre Mutter bereits Pläne schmiedet. Nachdem Clea von seinem Status erfährt, versucht sie, ihm aus dem Weg zu gehen, doch das erweist sich als schwieriger als gedacht und die beiden verlieben sich ungewollt ineinander... Da ich gerne historische Romane lese, hab ich mich für dieses Rezensionsexemplar beworben und wurde auch genommen und ich habe es echt geliebt. Nochdazu wo dieser Roman in Wien spielt, eine Stadt die ich sehr gerne besuche und mich immer wieder verzaubert. Das Cover besticht durch die gelungene Farbauswahl und das schöne Motiv das perfekt mit der Geschichte harmoniert. Die Darstellung alter Wiener Architektur und die nostalgische Atmosphäre stimmte mich bereits vor Öffnen des Buches ein. Gleich in den ersten paar Kapiteln merkt man die sorgfältige Recherche die die Autorin betrieben hat und auch im Anhang bestätigt wurde. Diese zusätzlichen Einblicke und Hintergrundinformationen tragen erheblich zur Glaubwürdigkeit der Geschichte bei und rundeten das Buch gut ab. Besonders gut gefallen hat mir die gelungene Ausarbeitung der Schwestern Clea und Sophie. Sie wurden authentisch und facettenreich dargestellt und man lernt viel über ihre Überzeugungen. Besonders Clea sticht besonders hervor, da sie für diese Zeit schon sehr selbstbestimmt und modern eingestellt ist und unbedingt ihr Leben selbst bestimmen möchte. Ich mochte auch den Aspekt der ominösen Briefe die hier Spannung in die Geschichte brachten da man nicht wusste von wem diese kommen und worauf sie abzielen - dies erfuhr man erst ganz zum Schluss. Man hat beim Lesen auch sehr viel Spaß bei der "Teilnahme" an den ganzen Bällen und Soiréen die stattgefunden haben und immer wieder kommen einen dabei auch wichtige Persönlichkeiten wie z.B. die Musiker Johann und Eduard Strauß, Anton Bruckner oder Künstler wie Hans Markart unter. Fazit: "Ein absoluter Wohlfühlroman mit einer tollen Atmosphäre und einem wunderbaren Setting."

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Vita

Mara Andeck, geboren 1967 in Freiburg, hat in Dortmund Journalismus und Biologie studiert, beim WDR in Köln volontiert und danach als Wissenschaftsjournalistin gearbeitet. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Stuttgart und schreibt Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Zur Autorin

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