Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.
»Nachts sind alle Katzen blau. Feiern für Fortgeschrittene«
Interview mit Nana Heymann und Sebastian Leber
Wen möchtet Ihr mit Eurem Buch „Nachts sind alle Katzen blau“ erreichen?
Nana: Alle, die in Kneipen, Clubs oder auf Privatpartys gehen! Wir garantieren: Für jeden Leser unseres Buchs wird es Aha-Momente und Überraschendes geben – ganz egal, wie lange er bereits im Nachtleben unterwegs ist. Wir waren ja selbst oft verblüfft von den Ergebnissen der Recherche.
Sebastian: Die beste Lippenstift-Farbe, der Sinn von One-Night-Stands, die schlausten Wege, am Türsteher vorbeizukommen – all das wollten wir ergründen... Häufig liegen die Fakten eben ganz anders, als man das nach der Lektüre von Lifestyle-Magazinen vermutet. Wichtig war uns aber vor allem, dass es den Leuten Spaß bringt, im Buch zu blättern!
» Ist Feiern für Euch schon zum Beruf geworden? Oder ist es gar eine Berufung?
Nana: Hauptsächlich soll es Freude und Bereicherung sein. Genau das wollen wir auch mit unserem Buch: Wir haben eine riesige Menge kluger Ratschläge und bizarrer Gedanken zusammengetragen. Wir geben aber immer nur Anregungen, es geht niemals um Zwang oder Besserwisserei.
Sebastian: Wir wollen niemanden drängen, sich nun so oder so zu verhalten. Wir sind ja keine Regeldiktatoren, sondern sagen nur: Wenn Du etwas auf eine bestimmte Weise machst, wird genau das und das passieren. Kleines Beispiel: Wer in einem Club eine Zigarette schnorren will, sollte eben wissen, in welches Ohr seines Gegenübers er sprechen muss. Das haben wir uns nicht ausgedacht, das haben italienische Forscher herausgefunden.
» Euer Ratgeber gibt ja effektive Schützenhilfe für das Nachtleben. War Feiern schon immer so wichtig und komplex wie heute, oder wie erklärt Ihr Euch die Notwendigkeit für einen Party-Knigge?
Sebastian: Beim Feiern gab es immer schon viel zu beachten – und jeder hofft, es irgendwie richtig zu machen. Das Erstaunliche ist, dass vor uns noch keiner auf die Idee kam, mal nach objektiven Antworten zu suchen – und dafür einfach die Leute zu befragen, die sich wirklich auskennen: DJs, Kellner, Türsteher, Partyveranstalter, Barmänner...
Nana: … nicht zu vergessen natürlich auch die Klofrauen – die haben uns erstaunliche Einblicke gewährt, nicht zuletzt zu Themen wie „Zum Sex aufs Damen- oder Herrenklo?“
» Was macht man eigentlich gegen Feiermüdigkeit? Oder kennt Ihr die gar nicht?
Nana: Klar kennen wir die! Deswegen enthält das Buch auch ein ausführliches Kapitel zu ruhigeren Ausgeh-Alternativen. Wir geben darin Antworten auf Fragen wie „Ist es unhöflich, im Kino Popcorn zu mampfen?“ oder „Wie schaffe ich es, in der Oper wach zu bleiben?“
Sebastian: Und wen das dann doch nicht anspricht, dem verraten wir, wie man auf einem Rockkonzert am ehesten einen Moshpit überlebt.
Die Fragen stellte Miriam Wienhold, Literaturtest.
Nana: Alle, die in Kneipen, Clubs oder auf Privatpartys gehen! Wir garantieren: Für jeden Leser unseres Buchs wird es Aha-Momente und Überraschendes geben – ganz egal, wie lange er bereits im Nachtleben unterwegs ist. Wir waren ja selbst oft verblüfft von den Ergebnissen der Recherche.
Sebastian: Die beste Lippenstift-Farbe, der Sinn von One-Night-Stands, die schlausten Wege, am Türsteher vorbeizukommen – all das wollten wir ergründen... Häufig liegen die Fakten eben ganz anders, als man das nach der Lektüre von Lifestyle-Magazinen vermutet. Wichtig war uns aber vor allem, dass es den Leuten Spaß bringt, im Buch zu blättern!
» Ist Feiern für Euch schon zum Beruf geworden? Oder ist es gar eine Berufung?
Nana: Hauptsächlich soll es Freude und Bereicherung sein. Genau das wollen wir auch mit unserem Buch: Wir haben eine riesige Menge kluger Ratschläge und bizarrer Gedanken zusammengetragen. Wir geben aber immer nur Anregungen, es geht niemals um Zwang oder Besserwisserei.
Sebastian: Wir wollen niemanden drängen, sich nun so oder so zu verhalten. Wir sind ja keine Regeldiktatoren, sondern sagen nur: Wenn Du etwas auf eine bestimmte Weise machst, wird genau das und das passieren. Kleines Beispiel: Wer in einem Club eine Zigarette schnorren will, sollte eben wissen, in welches Ohr seines Gegenübers er sprechen muss. Das haben wir uns nicht ausgedacht, das haben italienische Forscher herausgefunden.
» Euer Ratgeber gibt ja effektive Schützenhilfe für das Nachtleben. War Feiern schon immer so wichtig und komplex wie heute, oder wie erklärt Ihr Euch die Notwendigkeit für einen Party-Knigge?
Sebastian: Beim Feiern gab es immer schon viel zu beachten – und jeder hofft, es irgendwie richtig zu machen. Das Erstaunliche ist, dass vor uns noch keiner auf die Idee kam, mal nach objektiven Antworten zu suchen – und dafür einfach die Leute zu befragen, die sich wirklich auskennen: DJs, Kellner, Türsteher, Partyveranstalter, Barmänner...
Nana: … nicht zu vergessen natürlich auch die Klofrauen – die haben uns erstaunliche Einblicke gewährt, nicht zuletzt zu Themen wie „Zum Sex aufs Damen- oder Herrenklo?“
» Was macht man eigentlich gegen Feiermüdigkeit? Oder kennt Ihr die gar nicht?
Nana: Klar kennen wir die! Deswegen enthält das Buch auch ein ausführliches Kapitel zu ruhigeren Ausgeh-Alternativen. Wir geben darin Antworten auf Fragen wie „Ist es unhöflich, im Kino Popcorn zu mampfen?“ oder „Wie schaffe ich es, in der Oper wach zu bleiben?“
Sebastian: Und wen das dann doch nicht anspricht, dem verraten wir, wie man auf einem Rockkonzert am ehesten einen Moshpit überlebt.
Die Fragen stellte Miriam Wienhold, Literaturtest.