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Rezensionen zu
Shopaholic. Die Schnäppchenjägerin

Sophie Kinsella

Schnäppchenjägerin Rebecca Bloomwood (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

[Unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar | Vielen Dank an Penguinrandomhouse und das Bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht´s: Dieses Buch von Sophie Kinsella aus dem Goldmann Verlag handelt von der Finanzjournalistin Rebecca Bloomwood, die einer Leidenschaft nur allzu gerne nachgeht: shoppen. Dabei scheinen vor allem Schnäppchen sie magisch anzuziehen. Wenn das Gehalt jedoch nicht allzu üppig ausfällt, kann es schnell passieren, dass man die eine oder andere Ausgabe tätigt, ohne das Geld zur Verfügung zu haben. Doch glücklicherweise gibt es Kreditkarten. Was passiert nun, wenn man auch diese überzieht, Mahnungen ignoriert und schönen Dingen einfach nicht widerstehen kann? Lesefazit: Die Protagonistin ist sympathisch, wenn auch etwas verplant. Dass sie so unorganisiert ist, ist nicht unbedingt meins, passt aber gut zu ihrem Charakter. Davon abgesehen finde ich das Shoppingthema recht amüsant. Bei mir ist es zwar nicht so ausgeprägt, aber wenn es um Bücher geht, bin ich voll dabei. Allerdings ist es noch nie so weit gekommen, dass ich auch nur annähernd Schulden angehäuft hätte (wenn man davon ausgeht, dass es SuBSchulden nicht gibt 😂). Die Entwicklung der Geschichte hat mir ebenfalls zugesagt und es war interessant zu sehen, was man für Gedankengänge hat, wenn man sich nicht zurückhalten kann und gleichzeitig wünscht, mehr Geld zu haben. Als damals der Film rund um „Shopaholic“ rauskam, mochte ich den schon sehr gerne und muss ihn mal rewatchen. Dementsprechend war es noch interessanter das Buch zu lesen, weil man die Unterschiede und Gleichheiten gesehen hat. Alles in Allem ein Buch, was mich gut unterhalten konnte, mit einer Protagonistin, die sich gut entwickelt hat. Ich bin gespannt auf die Folgebände. Das Einzige, was mir nicht ganz zugesagt hat, war, dass es sich manchmal etwas gezogen hat und an manchen Stellen hätte noch eine Prise Humor gefehlt. Deswegen für mich ein 4 ⭐️ Buch.

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Ich liebe die Romane der Autorin, so dass ich die Chance zur Neuauflage eines Klassiker ergreifen musste. Das neue Cover spricht mich sofort an, lässt einen mit Vorfreude ans Lesen gehen, ist harmonisch und perfekt passend zum Inhalt gestaltet. Taucht also in die chaotische aber auch emotionsgeladene Geschichte von Rebecca, ihrem Leben und den Verstrickungen ein. Lest selbst, verliert euch in einer Zeit, wo man nicht schnell mal per WhatsApp, per Handy erreichbar war und verliert euch in der Nostalgie der nicht allzu weiten Vergangenheit. icht verliert. Ich bleibe daher gut unterhalten, beflügelt von Atmosphäre, dem Setting aus der Vergangenheit, dem Modebewusstsein, dem emotionsgeladen Verstrickungen und gefühlvoll entzückt zurück. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Shopaholic #DieSchnäppchenjägerin #SophieKinsella #Rezension

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Shopaholic war mir immer ein Begriff, weil ich den Film vor super vielen Jahren gesehen habe und mir damals schon vorgenommen habe, das Buch mal irgendwann zu lesen. Doch ihr kennt das: die Jahre vergehen und man vergisst dann doch Bücher, die nicht auf der Wunschliste stehen. Nun hat aber der Goldmann Verlag den Shopaholic Büchern ein komplett neues Aussehen verpasst und irgendwie schien für mich jetzt die Zeit zu sein, endlich mal in diese Reihe reinzulesen. Das Shopaholic Buch ist ganz anders als der Film und hat riesigen Spaß gemacht zu lesen. Becky ist die Protagonistin von Shopaholic und hat ein Shoppingproblem. Shoppen ist ihre Antwort auf alles. Sie ist traurig – Shoppen! Sie hat Probleme mit ihren Eltern? – Shoppen! Die Briefe der Bank werden immer mehr? – Shoppen zur Ablenkung! Schon relativ früh im Buch gesteht sie sich auch ein, dass sie ein Problem hat, kann diese Gewohnheit nicht ablegen und macht weiter. Das ganze wird aber sehr humorvoll beschrieben, denn ich als Leser bekomme immer wieder Ausschnitte aus den Briefen der Banken zu lesen, die teilweise sehr witzig sind, weil sie sich auf Rebeccas Ausreden beziehen. Neben diesem Problem, ist sie zeitgleich unzufrieden mit ihrem Journalistenjob, hat kein richtiges Liebesleben und weiß auch nicht so richtig wohin. Man merkt schnell, sie hat ihren Platz im Leben einfach noch nicht gefunden. Und auch das versucht mit Shopping zu betäuben. Sie ist insgesamt ein sehr sympathischer Charakter, den man zwischendurch sehr gerne einfach mal in den Arm nehmen möchte. Die Geschichte ist ein toller Einstieg in die ganze Reihe und stellt vermutlich einige noch wichtige Charaktere vor. Der Schreibstil von Sophie Kinsella ist schnell und manchmal auch verdammt unbändig. Es gab Stellen da hatte ich das Gefühl außer Atem zu sein, weil Becky so ein Wirbelwind ist, der das ganze Buch und den Schreibstil einnimmt. Gut gefallen hat mir auch, dass man eine sehr schöne Einsicht in Beckys Gedanken hat, die nicht immer freudig oder rosig sind. Als Leser bekommt man auch ihre Probleme mit, ihre Gedanken und ihre Ideen. Das ist auch sehr spannend, als es dann zu einer Art Twist kommt, der Becky in eine ganz andere Richtung schiebt. Das Buch wurde 2000 veröffentlicht, was bedeutet, es gibt keine Smartphones, die Welt ist noch nicht so groß vernetzt und das Internet ist noch relativ neu. Das ist super spannend, denn die Inhalte vom Buch sind gut gealtert. Natürlich schmunzelt man mal, wenn Rebecca in einen Fotoladen für Stockphotos geht, aber grundsätzlich stört es gar nicht, dass die Geschichte vor rund 21 Jahren geschrieben wurde.

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Die Erinnerungen haben mich nicht getäuscht und die Geschichte kann immer noch absolut begeistern! Die locker, leichte Schreibweise von Sophie Kinsella ist einfach herrlich und genau das Richtige, wenn man einfach mal abschalten möchte. Natürlich kann man hier keine intellektuelle Lektüre erwarten, aber ganz sicher eine Menge Spaß mit Suchtfaktor. Die Protagonistin Rebecca Bloomwood kann man einfach nur liebhaben, auch wenn man sich immer wieder denkt „nein, wieso musst du dies oder das jetzt genau wirklich tun“. Für mich bleibt „Shopaholic“ weiterhin ein Herzensbuch, welches einfach zeitlos ist und nun in einem noch schöneren Gewand im Bücherregal steht!

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♦ In 5 Sätzen ♦ 1. „Die Schnäppchenjägerin“ ist der erste Band der "Shopaholic"-Reihe. 2. Rebecca „Becky“ Bloomwood ist eine sehr sympathische Protagonistin, die mit viel Humor und Tollpatschigkeit durch die Geschichte führt. 3. Das Buch ist für mich ein typischer „Chick-Lit“-Roman, der leicht-lockere Unterhaltung für Zwischendurch bietet. Es ist ein typischer Plot, der sich aber trotzdem mit viel Spaß lesen lässt. 4. Als Frau findet man sich öfter als einem lieb ist, in Becky wieder. Die ewigen Vorsätze etwas zu ändern, die Verführung die Schaufensterauslagen bieten und die Tollpatschigkeit sind nur einige Punkte. 5. Das Buch bekommt von mir solide 4 Sterne für eine lustige Lektüre mit einer sympathischen Protagonistin und einer netten Geschichte, die allerdings recht einfach gestrickt ist und wenig Neues bietet.

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Schnöppchenjägerin

Von: Kathi

14.02.2013

Die Schnäppchenjägerin Kinsella, Sophie Die Schnäppchenjägerin **** sehr gut Rebecca Bloomwood, eine Finanzjournalistin, die süchtig nach Shoppen ist. Sie kann an keinem Schnäppchen vorbei gehen und muss alles kaufen, was in ihre Finger kommt. Doch dadurch macht Rebecca nur Schulden und die Bank sitzt ihr im Nacken. Sie versucht sich vor der Bank zu verstecken und kommt durch ein bisschen Glück wieder an Geld und lernt den hübschen Luke Brandon näher kennen. Mal wieder ein schöner Frauenroman von Sophie Kinsella. Das ist der erste Band der Schnäppchenjägerin - Rebecca Bloomwood. Ich habe bereits einen anderen Band der Reihe gelesen "Prada, Pumps und Babypuder" und muss sagen, dass mich "Die Schnäppchenjägerin" fast genau so gut unterhalten hat wie Prada, Pumps und Babypuder. Am Anfang ging mit Rebecca etwas auf die nerven. Sie kam mir so "dumm" vor, als hätte sie wirklich keine Ahnung vom Leben und ich hätte ihr am liebsten jedes Mal eine rechts und eine links geklatscht. Doch nach und nach und vorallem am Ende wurde sie mir sympathischer und ich habe wirklich genossen dieses Buch zu ende zu lesen. Es ist spannend und humorvoll und wirklich zu empfehlen.

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