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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken - Das Schwert der Elfen

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken (1)

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Einfach toll !!

Von: Michelle

19.07.2018

Super Buch kann es nur weiterempfehlen ! Wer auf Fantasy steht, hat hier wirklich einen Volltreffer gelandet !

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Klappentext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung: Ich muss gestehen, dass ich erst durch die Serie aufmerksam wurde auf die Bücher von Terry Brooks. Die Serie fand ich ganz nett gemacht und war dann gespannt wie die Bücher aufgebraut sind. Deshalb habe ich auch mit Band 1 angefangen, der die Vorgeschichte zu der Serie erzählt. Wir haben es hier auf keinen Fall mit einer leichten Fantasy Story zu tun. Das ist kein Buch für zwischendurch und man muss wirklich konzentriert lesen um allen Handlungssträngen folgen zu können. Das finde ich aber absolut nicht schlimm. Man wählt in der Regel solche Bücher ja bewusst und weiß auf was man sich einlässt. Terry Brooks hat eine sehr bildliche Art zu schreiben. Er erzählt alles sehr detailreich, so kann man sich die Welt und die Charaktere wirklich sehr gut vorstellen. An manchen Stellen hätte es vielleicht etwas weniger ausführlich sein können aber das ist natürlich eine ganz persönliche Meinung. Man findet auf jeden Fall gut in die Geschichte rein. Die Geschichte wechselt beim Erzählen immer mal die Perspektive damit man alle Charaktere auf ihrer Reise begleiten kann und immer weiß was auch an anderen Orten passiert. Das ist sehr gut geglückt und die Geschichte bleibt trotzdem übersichtlich und verständlich. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Das macht die Geschichte natürlich auch interessant. Auch hier ist Terry Brooks Schreibweise wieder sehr ausführlich und detailreich. Man lernt die Charaktere gut kennen, erfährt Beweggründe und macht im Laufe der Reise auch glaubwürdige Entwicklungen mit. Die Protagonisten wachsen an ihren Aufgaben und man bekommt so einen engen Bezug zu ihnen. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen und wirken dadurch nicht plastisch. Natürlich liest man immer wieder, dass diese Geschichte sehr stark an „Herr der Ringe“ erinnert. Und irgendwo ist es auch so. Gewisse Charaktere haben auf jeden Fall starke Ähnlichkeit. Das finde ich allerdings nicht störend. Denn trotzdem bleibt diese Geschichte eigenständig. Sie ist so detailreich das man wirklich in eine spannende Welt abtauschen kann. Mir hat „Die Shannara-Chroniken- Das Schwert der Elfen“ wirklich gut gefallen. Es gab hin und wieder ein paar Längen beim Lesen aber insgesamt hat es viel Freude gemacht. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Lesekatzen.

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Kurzfassung einer Chronik Zu „Herr der Ringe“ gibt es eine Kurzfassung oder einen Roman über 1000 Seiten. Kurzfassung: Frodo ging nach Mordor und warf den Ring ins Feuer. Diesem Satz fehlt der komplette Zauber der Geschichte, die Nebenfiguren, die Welt, einfach alles. Doch viele Leser langweilen sich bei der Geschichte, die eine ganz besondere Welt, eine Reise und viele Schicksale beschreibt. Ähnlich verhält es sich beim ersten Teil der Shannara Chroniken von Terry Brooks „Das Schwert der Elfen“, Sammelband einer Triologie. Ebenfalls eine Geschichte einer Reise, eine eigene Welt und viele Schicksale. Kurzfassung: Shea findet das Schwert von Shannara und *Spoilerwarnung*. Doch auch diese Geschichte birgt viel mehr, als die Suche nach dem Schwert, die den roten Faden der Geschichte über ca. 700 Seiten bildet. High-Fantasy? Die Geschichte des Schwertes von Shannara liest sich wie eine Hommage an Tolkien. Menschen, Elfen, Zwerge, Trolle und eine Welt, die in vielen Details beschrieben wird. Eine Quest, ein zusammengewürfeltes Team und viele Gefahren erwarten den Leser. Es ist definitiv keine Geschichte für wenig abenteuerlustige Leser. Trotz zahlreicher Tolkien-Elemente und Anspielungen, die es in dem Roman zu entdecken gibt, hadere ich mit dem Begriff „High-Fantasy“, denn streng genommen ist die Welt von Shannara gar keine eigene Welt, oder doch? Es ist eine Geschichte, die in der Zukunft der Menschheit spielt, nach dem großen Krieg, nach der Zerstörung der Technologie. Es gibt eine schöne Szene, als die Gruppe an einen Ort kommt, der früher mal eine Stadt gewesen sein muss. Reste von Beton und Metall erwartet sie und ein unheimliches Wesen … Also Sciece Fiction? Dystopie? Es liest sich wie High-Fantasy! TV-Serie Kennt ihr die Serie „Die Chroniken von Shannara“? Vor einiger Zeit habe ich sie mal gesehen, lange genug her, um nur noch die grobe Handlung im Kopf zu haben, aber ich weiß noch, dass ich sie mit großer Spannung verfolgt habe! Zu Beginn des Lesens war ich etwas irritiert, denn „Das Schwert von der Elfen“ spielt vor der Serie. Fazit Ich habe die Gruppe um die Brüder Flick und Shea sehr gerne auf ihrer Reise durch Shannara begleitet und freue mich auf den nächsten Band, der dann zur gesehenen Serie passt. Allerdings war es keine leichte Lektüre! Die Figuren sind sehr vielseitig und es gibt viele Beschreibungen, mit denen ich ja bekanntlich so meine Schwierigkeiten habe. Das macht die Geschichte einerseits sehr komplex, aber auch den Reiz des Romans aus. Ich muss zugeben, dass es mir gerade am Anfang immer wieder schwer gefallen ist, mich auf die Geschichte zu konzentrieren. Meine Gedanken sind manchmal einfach abgeschweift. Ehrlicherweise ist mir das bei Herr der Ringe aber auch passiert. Zu lange Beschreibungen oder Kämpfe sind für mich schlichtweg schwierig zu lesen, das bedeutet aber nicht, dass sie schlecht geschrieben wären. Es ist ein Buch für Liebhaber von komplexen fantastischen Welten. Der Zusammenhang von Magie und einer Welt wie der unseren als ewig zurückliegende Vergangenheit macht für mich einen besonderen Reiz der Chroniken aus.

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Zusammenfassung: Die Vorgeschichte zum aktuellen Fantasy - Serien - Highlight Der Elfen-Mensch-Mischling Shae Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental - bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shae der aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung: Ich bin auf das Buch aufmerksam über die Amazon Prime TV (MTV) Serie "The Shannara Chronicles" geworden. Ich findet die Serie sehr gut. Ich wollte sehr gerne auch die Vorgeschichte wissen. Kurz um ich habe das Buch gekauft vor über einen Jahr damit angefangen zur lesen. Da kamen leider zwischen sehr gute Bücher her bei. Deshalb konnte ich erst jetzt beenden. Leider muss ich zu geben, dass ich mit der Schreibweise von den Autor vor erst nicht klar kam. Weil bei manche Buchstelle wußte ich nicht welchen Buchfigur jetzt dran ist. Aber wenn man das Buch längeren Zeitraum nicht weiter liest ist man ja selbst schuld. Weil ich bin in den letzten ca 250 Seite sehr gut rein gekommen. Da hatte ich keine Schwierigkeiten damit. Ich hätte mir gewünscht das es eine Landkarte gebe über Shannara. Weil man dann besser in den Buch Verlauf gedanklich besser reinversetzen kann. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben geworden. Naja wer die Serie kennt konnte sich den Druide Allanon sich sehr gut vorstellen. Die anderen Charaktere sind: Flick der Halbbruder von Shae (Die ältere Version kann man in der Serie anschauen.) Der Flick ist ein Mensch. Menion der Prinz von Leah: Ich findet das er wirklich die beste Entwicklung in der Geschichte hat. Menion ist ein Hochländer. Balinor Buckhannah: Ist der Kronprinz und später der König von Callahorn. Eventine Elessedil: Der König der Elfen taucht am Anfang und am Ende auf. Durin & Dayel: Die zwei sind Brüder und die Cousine von Eventine. Hendel: Er ist mit den Balinor jahre lang befreundet. Es sind sehr gute starke Charaktere dabei, finde ich. Und der Weg die Charakters gegangen sind war durch sehr interessant welche Entscheidungen getroffen haben. Aber leider wird bei Klapptext die Charakter nicht erwähnt. Das Finale an Sich finde ich ein bisschen schwach. Weil es irgendwie sehr glatt gelaufen ist. Und ich habe erwarte das noch was Actionreiches passiert. Es gab keine Action. Und es war schnell zu Ende. Normal ging es ja das Shae das Schwert der Elfen hernimmt gegen den dunkeln Hexenmeister zu kämpfen. Eigentlich musste der Shae die Wahrheit verstehen um was es im Leben geht. Das er mal sich selbst akzeptiert wie er ist. Mein Fazit: An die Schreibweise von Terry Brooks muss sich wirklich sehr daran gewöhnen. Wenn sich daran gewöhnt hat fällt es einen sehr leicht in die Geschichte rein zu kommen.

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Was erwartet euch? Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meine Meinung Das Cover ist sehr schön schlicht und passt sehr gut zu einer High-Fantasy-Geschichte. Das Schwert ist auch im Cover der Mittelpunkt, was mir gut gefällt. Der Schreibstil von Terry Brooks ist sehr bildgewaltig fast schon etwas langatmig. Klar muss ein High- Fantasy Roman sehr gut ausgearbeitet sein, aber manchmal verliert sich das Buch etwas in den Beschreibungen. Ich musste das Buch sehr oft beiseitelegen, da man es wirklich schwer lesen konnte. Die Charaktere waren durch den erzählenden, bildgewaltigen Stil dafür aber sehr gut ausgearbeitet. Außerdem hat mir hier auch die Vielfalt der verschiedenen Charaktere sehr gut gefallen. Die Story kommt aufgrund des Stils dafür aber ein bisschen zu kurz. Oft verlieren die Kämpfe an Spannung, da die Beschreibung den Leser einfach erschlägt. Dennoch finde ich die Idee der Geschichte wirklich gut und High – Fantasy Leser kommen auch nicht zu kurz, da sich Kämpfe, Aufgaben und eine tolle Truppe zusammenfinden. Fazit Die Story ist von der Idee her wirklich interessant, jedoch konnte mich das Buch einfach nicht packen. Ich glaube dieses Buch ist schon eher geeignet für Hardcore Fantasy Leser. Ich musste das Buch sehr oft beiseitelegen und hatte doch sehr Schwierigkeiten weiterzulesen.

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Inhalt: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Meinung: Ich bin eine sehr große Verfechterin von der Serie. Ich habe diese in wenigen Tagen gesehen und war somit sehr glücklich darüber, dass ich dieses Buch, als Rezensionexemplar vom Bloggerportal bekommen habe. Leider wurde ich enttäuscht von diesem Buch. Es gab leider keinen leichten Einstieg, in die Geschichte und auch später wurde es auch nur langsam besser. Der Schreibstil war sehr anstrengend, somit musste ich oft unterbrechen. Ich habe für 200 Seiten eine Woche gebraucht, bis ich mal hingesetzt habe und die restlichen 400 Seiten am Stück gelesen habe. Dazu kam, das ich nicht wirklich die Motivation hatte weiterzulesen. Es passierte immer das gleiche in Dauerschleife. Laufen. Kämpfen. Laufen. Kämpfen. Hin und wieder wurde es mal spannend, aber dann hatte es sich ziemlich schnell wieder gezogen. Das Ende fand ich dann eigentlich wieder das ganz gut und somit ist die Bewertung nicht ganz so schlecht ausgefallen, da ich oft Tränen unterdrücken musste und das heißt schon, das mich die Geschichte berührt. Aber halt nur am Ende und das reicht nicht. Aber eins kann ich sagen, die Parallelen zu Herr der Ringe, habe ich persönlich nicht wirklich gesehen. Klar es gibt zwar Kleinigkeiten, die sich etwas ähnlich sind, doch Fantasy ist oft ähnlich. Kommen wir zu den Charakteren. Das waren so viele, dass ich jetzt nicht jeden einzelnen erwähnen werde. Ich war sehr begeistert davon, dass Allanon von Anfang an dabei war (ich liebe ihn auch in der Serie). Aber die anderen mochten ich sehr. Ich konnte zwar keine wirklich Bindung zu allen aufbauen, aber niemand von ihnen war mir egal und wenn es mal so schien, dass jemand sterben würde, musste ich mir öfters ein paar Tränen unterdrücken. Ihr könnt euch sicher vorstellen, das so eine Situation öfters aufgetreten ist. Auch wenn erst später Charaktere dazu kamen, mochte ich sie ziemlich schnell. Aber man hätte noch mehr aus den Charakteren machen können. Ich meine es wurden so viele Geschichten von den vergangenen Kriegen erzählt, da hätte ich mir gewünscht, dass auch mal etwas von der Vergangenheit der Reisenden etwas erzählt wird. Mein Fazit ist also, dass dieses Buch viel zu lange war und es 200 Seiten kürzer gewesen wäre, wäre es richtig. Ich meine es passiert zwar was, aber da ist dann soviel dazwischen, dass ich mich schnell gelangweilt habe und die Seiten fast überflogen habe. Dafür das es eine Vorgeschichte, zu der Serie, ist, sehe ich nicht wirklich den Bezug darauf. Deswegen bekommt das Buch 3 von 5 Sterne von mir, da mir das Ende wirklich gefallen hat. Es hat zwar etwas offen geendet, aber man konnte sich denken, was da noch passiert ist.

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Das Buch Taschenbuch: 672 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (erschienen am 15. Februar 2016) Sprache: Deutsch ISBN: 978 – 3734161032 oder 3734161037 Alter: Erwachsene Originaltitel: The sword of shannara Kurzmeinung: High Fantasy – die Idee ist gut, doch leider zu ähnlich dem „Herrn der Ringe“ Klappentext: Der Elfen-Mensch-Mischling Shea Ohmsford lebt zufrieden in dem kleinen Ort Schattental – bis der mysteriöse Zauberer Allanon auftaucht, und dem jungen Mann das Vermächtnis seiner Familie offenbart. Shea ist der letzte Nachfahre des Elfenhelden Shannara, und nur er kann dessen mystisches Schwert führen. Und damit ist Shea der einzige, der den mächtigen Hexenmeister Brona aufhalten kann. Denn dieser fürchtet nur eine Waffe: das Schwert von Shannara. Mein Fazit Inhalt: Ein kleiner Halbelf wird von einem Druiden besucht, der ihm mitteilt, dass er auf eine große und wichtige Reise gehen muss. Diese Reise entscheidet über Leben und Tod seiner Rasse und aller anderen friedlichen Rassen. Er muss den Hexenmeister Brona finden und aufhalten. Doch zuerst muss er das Schwert von Shannara finden. Die Suche und die damit verbundene Reise beschert ihm neue Verbündete, die jedoch im Verlauf der Geschichte wieder getrennt werden. Die Reisenden müssen an verschiedenen Fronten die verschiedensten Kämpfe austragen, doch am Ende muss Shea alleine gegen den großen Hexenmeister Brona antreten… Sprache und Stil: Die Geschichte ist in einer klassischen High Fantasy Schreibweise geschrieben. Es werden viele Kämpfe und die darin verwickelten Gegner (Trolle etc.) beschrieben. Die Geschichte ist sehr bildhaft erzählt. Es fehlt jedoch nur manchmal der Punkt: Es wird viel beschrieben (ähnlich wie bei Tolkien) doch die Handlung kommt dabei oft zu kurz.. Meine Meinung: Die Geschichte ist sehr angenehm und auch zum Teil schön zu lesen, jedoch war mein Problem, dass mich das alles viel zu sehr an Tolkien erinnert hat. Auch fehlt manchmal der Knackpunkt – man liest seitenweise Beschreibungen oder Gespräche, die für die Handlung als solches keine oder kaum Relevanz haben. Dies hat mir das Lesen zum Teil sehr erschwert und ich habe ewig gebraucht, bis ich den Roman vollendet hatte. Ich bin nun gespannt, ob der zweite Teil besser wird. Bewertung Handlung * * / 5 Spannung * * / 5 Charaktere * * / 5 Schreibstil * * / 5 Gesamt * * / 5

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Buchinformationen Titel: Die Shannara-Chroniken: Das Schwert der Elfen Autor: Terry Brooks Seiten: 670 Art: Taschenbuch Genre: Fantasy Preis: 9,99€ [DE], 10,30€ [AT], CHF 13,90 Verlag: Blanvalet Herausgekommen am: 15.02.2016 Die Handlung Der Druide Allanon sucht die Brüder Flick und Shea Ohmsford auf, um diese in ein fürchterliches Geheimnis ihrer Welt einzuweihen: ein Rassenkrieg mit dem dunklen Hexenmeister Brona steht bevor und nur Shea, Nachfahre von Elfenkönig Jerle Shannara, kann diesen aufhalten. Wie? Er muss das Schwert von Shannara führen und damit den dunklen Hexenmeister besiegen. Klingt für Shea schon schlimm genug, der bisher nie aus seinen Schattental gekommen ist, doch es kommt noch schlimmer: das besagte Schwert ist in der Hand des Hexenmeisters und sicher im Norden des Landes versteckt. Noch dazu sandte der Hexenmeister dunkle Schattenwesen aus, um den Erben Shannaras zu töten, damit dieser die wundersame Wirkung nicht gegen den Dunklen einsetzen kann. Shea bleibt nichts anderes übrig als mit seinem Bruder, Allanon und einem Haufen Begleiter Richtung Norden zu reisen, um das Schwert zu finden. Doch mit Schattenwesen auf den Fersen und einem Krieg im Nacken ist das alles andere als einfach. Cover Obwohl die Geschichte selbst schon älter ist (sie kam 1977 heraus), gefällt mir die moderne, plakative Gestaltung sehr gut. Die Farben wurden dem Genre bedingt sehr spannend und für mich sehr schön gewählt. Die Illustration auf dem Cover finde ich auch sehr gelungen und sauber. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall in der Buchhandlung in die Hand nehmen und durchblättern wollen, alleine der aufgezählten Kriterien wegen. Erstes Umblättern Die Aufmachung ist sehr schlicht gehalten. Die Kapitel sind durch mittig platzierte Nummern beschriftet worden. Die Schrift selbst ist für mich angenehm zu lesen, ein klein wenig Zeilenabstand hätte nicht geschadet, um dem Lesefluss ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Meine Meinung Ganz zu Beginn muss gesagt werden: die Shannara-Welt ist eine unglaublich interessante Welt. Menschen, Gnome, Trolle, Zwerge und Elfen beheimaten sie und leben mehr oder weniger in Einheit. Es existieren Druiden, alte Zauber, Mächte…im Grunde wäre es also eine solide Vorlage für einen sehr guten Fantasy-Roman. Zusätzlich dazu habe ich vor diesem Band Elfensteine gelesen, also kannte ich mich zumindest ein wenig aus. Elfensteine fand ich ganz gut, aber nicht hervorragen. Ich wollte den Vorband lesen um herauszufinden, ob er besser oder schlechter als der zweite Teil sein würde. Und ich bin überhaupt nicht in die Geschichte hineingefallen. Eigentlich tut es mir sehr leid deswegen, denn ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, hab es aber gegen Ende nicht mehr erwarten können, es endlich zu beenden. Ewige Beschreibungen von Handlungen, die sich in die Länge zogen. Gedanken, die mir immer überdachter vorkamen. Und dann noch diese Ähnlichkeiten mit Herr der Ringe, die ich nicht abstreiten kann, da ich die Bücher gelesen habe. Flick und Shea kamen mir wie Frodo und Sam vor. Sogar eine Art Gollum hatte seinen Auftritt. Der ewigen Beschreibungen war es hauptsächlich, dass ich mich teilweise echt gelangweilt habe, da ich wusste, dass ich Seiten überspringen hätte können und trotzdem mit der Handlung mitkommen wäre. Elfensteine hatte diesbezüglich mehr Handlung, die ich in Das Schwert der Elfen sehr vermisst habe. Beschreibungen können ja nicht schlecht sein, doch wenn sie sich so in die Länge ziehen, halte ich es nicht mehr aus und mir wird es einfach zu langweilig. Die Geschichte selbst war auch nicht die Spannendste, vielleicht ist sie der Handlung wegen vor sich hingeplätschert. Aber irgendwie gab es nie DIE überraschende Wendung oder eine gewisse Dramatik, die das Buch ein wenig spannender gestaltet hätte. Dann existierten noch Charaktere, die teilweise kaum erklärt wurden und einfach nur da waren. Ebenso wie der dunkle Hexenmeister einfach nur ein böser, vorahnende Schatten ist und nie wirklich mehr dahinter steckte als eine uralte Vergangenheit, die nicht typischer hätte sein können. Der helfende Druide Allanon war auch nur mehr da, um erstens das Abenteuer ins Rollen zu bringen und Zweitens um alle zu retten, sollte es mal brenzlig werden. Cool. Oder so. Shea und Flick Ohmsford bleiben mir deshalb auch am ehesten im Gedächtnis, weil diese am häufigsten und genauesten (logischerweise) beschrieben wurde und man sie aus deren Sichtweise der dritten Person verfolgen konnte. Der Schreibstil von Terry Brooks ist passend zum Genre Fantasy sehr schön und flüssig geschrieben, daran ist es nicht gescheitert. Wenn man es also selbst versuchen will zu lesen, dann immerzu. Fazit Weil ich mich mit diesem Buch so gequält habe, gibt es nur 2 von 5 Sternen für Die Shannara-Chroniken: Das Schwert der Elfen von Terry Brooks. Einen Stern gibt es für die Welt von Shannara und der andere Stern steht für den Schreibstil. Falls ihr bereits meine Rezension zu Band 2, Elfensteine, lesen wollt, könnt ihr das auf meinem Blog machen. xo Annina

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