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Rezensionen zu
Bestes Brot genießen - 80 Lieblingsrezepte für Brote, Brötchen und Gebäck, darunter viele regionale Spezialitäten, süß und herzhaft. Aus Sauerteig und Hefeteig. Einfacher geht`s nicht!

Tobias Rauschenberger

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Ich habe das Buch vor mir liegen und schon beim schnellen Durchblättern rieche ich frisches Brot und bekomme Hunger. Die Fotos zu den Rezepten sind ausgesprochen anregend und ich würde mich nicht wundern, wenn Nachbackversuche weniger gut gelingen. Aber auf jeden Fall ist es eine sehr runde Sammlung an Anregungen für unterschiedlichste Gebäcke mit ergänzenden Rezepten für Brotaufstriche, Salate und Auflauf aus Brot. Die Grundlagen werden kurz zusammengefasst, die notwendige Küchenausstattung aufgelistet und dann geht's auch schon los mit den Rezepten. Mir fehlt ein wenig die Erklärung zu unterschiedlichen Mehlen und die verschiedenen Handhabung ebendieser. Vielleicht wäre dann die Einführung auch zu umfangreich geraten. Meine eigenen Erfahrungen mit den unterschiedlichen Teilen umzugehen, zum Beispiel wie bekomme ich einen klebrigen Sauerteig von den Fingern, Arbeitsplatte, Schüssel etc, ohne zu viel Mehl in den Teig zu bringen, lässt sich auch nach dieser Lektüre nur durch Ausprobieren klären. Als Anreger und zum Aufzeigen, wie vielfältig Brot sein kann, ein absolut gelungenes Buch. Eigentlich müsste ich nur noch selbst backen.

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Tolles Brotbackbuch

Von: Malaxy

10.03.2021

BESTES BROT GENIESSEN 176 Seiten Bassermann Verlag Autoren: Oliver Brachat und Tobias Rauschenberger Mit "Bestes Brot genießen" wollen Oliver Brachat und Tobias Rauschenberger die Kunst des Brotbackens in den privaten Haushalt bringen. Dieses Buch ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene unter uns gut geeignet. Das Buch beginnt mit den Grundlagen und der Ausstattung und geht auf verschiedene Knetarten und Teigarten ein. Was besonders am Anfang sehr kompliziert und abschreckend wirkt, wird dadurch leicht verständlich erklärt und läd zum Backen ein. Es folgen Kapitel zum herzhaften, süßen und besonderem Genuss. Hier werden sowohl viele bekannte Brote und Brötchen aber auch besondere Backstücke, wie z.B. Franzbrötchen vorgestellt. Das Buch ist sehr schön gestaltet und besonders die Bilder machen richtig Appetit, jedes Rezept auszuprobieren. Bei allen Rezepten gibt es einen kleinen Überblick über Zubereitungszeit, Teigruhe und Backzeit sowie die Menge des Rezepts. Das ist sehr praktisch um besser planen zu können. Die Rezepte sind klar und deutlich beschrieben und man kann direkt durchstarten. Mir persönlich fehlt eine kleine Einführung, um das Brot oder Gebäck ein klein bisschen kennenzulernen sowie eventuell den Geschmack schon beschreiben zu können. So steht bei Brioche nicht dabei, dass es sich um ein süßes Brot handelt (klar, es kommt Zucker rein, das ist dann logisch) oder was denn das besondere an den Schweizer Bürli sind und ob sie mit Marmelade genauso gut schmecken wie mit salzigem Belag, ist leider nicht beschrieben. Dies würde mir helfen, um besser für jede Gelegenheit das richtige backen zu können. Das würde dem Buch auch ein bisschen einen Charme geben, anstatt nur sachlich kühl die Rezepte aufzulisten. Mit den schönen Bildern, die Lust auf das Gebäck machen und den wirklich gelingsicheren Rezepten wird das Buch einen guten Platz in der Küche bekommen und bestimmt immer wieder aufgeschlagen und genutzt werden anstatt das Schicksal vieler Kochbücher zu teilen und als Staubfänger im Schrank zu stehen.

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Dieses Buch ist für Angänger und Fortgeschrittene geeignet. Gestartet wird mit den Grundlagen, wie Teig falten, oder Sauerteig herstellen und füttern. So wird man als Anfänger nicht ins kalte Wasser geschmissen. Außerdem gibt es genug Rezepte mit Hefe, die auch komplette Backanfänger bewältigen können. Hier hätte ich mir eine klarere Trennung zwischen Sauerteig- und Hefe-Rezepten gewünscht, da ich das persönlich übersichtlicher finde. Aufgeteilt ist es in herzhaft, süß und schließlich kommt "besonderer Genuss". Im letzten Kapitel habe ich einige sehr schöne und auch für mich neue Rezepte gefunden. Das hat mich sehr gefreut. Die Brotaufstriche, die nach den herzhaften und süßen Rezepten jeweils folgen, begeistern mich nicht so. Das liegt aber nicht an den Rezepten selber, sondern an mir. Ich finde, dass es zwar immer ein netter Zusatz ist, verwende es aber meistens nicht. Die süßen Rezepte waren mir manchmal zu ähnlich, da wäre etwas mehr Abwechslung schön gewesen. Die Fotos haben mich dann wiederum sehr angesprochen und es gibt auch wirklich zu jedem Rezept eins. Grundsätzlich hat mir die Rezeptaufteilung auf der Seite gefallen. Unten links hat man eine zeitliche Übersicht, was wie lange dauert. Das finde ich als Überblick ganz schön und hilft mir immer sehr bei der Rezeptfindung. Allerdings hätte ich mir bei der Zutatenliste eine Trennung zwischen den Zutaten, die für den ersten Arbeitsschritt gebraucht werden und jenen die erst später hinzugegeben werden, gewünscht. Wer Herzhaftes und Süßes für Frühstück oder Abendessen sucht, wird hier fündig und bekommt sogar noch ein paar neue, raffinierte Rezepte, so wie verschiedene Aufstriche dazu.

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