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Rezensionen zu
Das Lied der Nacht

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Ich hatte bereits die "Palace-Saga" der Autorin gelesen und geliebt. Umso gespannter war ich natürlich auf ihr neustes Werk. Das Cover ist der Wahnsinn, es ist ein echter Hingucker. Doch auch der Klappentext klang sehr vielversprechend. Ich war gespannt was mich hier erwarten würde und ich freute mich ungemein aufs Lesen. Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht. Dennoch war es auch sehr besonders. Der Erzähl und Schreibstil haben mich unglaublich gefesselt. Es gelang der Autorin mühelos mich in den Bann der Story zu ziehen. Das ganz war magisch und auch poetisch. Ich empfand dass als sehr faszinierend. Musik spielt in diesem Buch eine sehr große Rolle und das fühlte ich deutlich. Zum Inhalt werde ich nichts weiter sagen denn der Klappentext sagt mehr als genug aus. Außerdem wäre die Spoiler Gefahr viel zu groß. Die hier erschaffene Welt faszinierte mich ungemein. Ich würde sie als düster, beklemmend und beängstigend beschreiben zudem ist sie sehr komplex, aber genau das gefiel mir unglaublich gut und genau das faszinierte mich so sehr. Gleich zu Beginn wurde es sehr spannend. Diese Spannung zog sich wie ein roter Faden durchs Buch. Durch geschickte und überraschende Wendungen steigerte die Autorin diese Spannung noch. Alle Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Ich hatte zudem absolut keine Ahnung wie das Ganze ausgehen würde. Sicherlich stellte ich Vermutungen an doch diese waren fast immerzu falsch. Das Ende kam viel zu schnell. Ich hätte tatsächlich noch weiter lesen können. An sich passte das Ende perfekt zum Buch. Abschließend kann ich sagen dass mir dieser Reihenauftakt unglaublich gut gefallen hat! Ich bin noch immer sprachlos. Auch nach dem Lesen klingt dieses Buch nach, es lässt mich nicht los. Deshalb freue ich mich schon so sehr auf den zweiten Teil der Reihe. Ich kann es kaum erwarten bis dieser erscheint. Klare Lese und Kaufempfehlung!!!! Fazit: Mit "Das Lied der Nacht" gelingt C.E. Bernard ein gigantischer und epischer Reihenauftakt der definitiv süchtig macht! Das war verdammt großes Kino! Bitte mehr davon!!!!

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Mit der Palace Saga konnte mich C. E. Bernard für sich gewinnen. Als ich von ihrem neuen Werk hörte, landete dies direkt auf meiner Wunschliste. Ihr neuer Roman ist erneut von der düsteren Kategorie. Sogar sehr düster. Man sollte nicht zu zartbesaitet sein. Empfehlenswert wäre eine Leseprobe vor Kauf, da es wirklich brutal zur Sache geht. Ich mochte die Stimmung des Buches jedenfalls und hätte mich gerne vollständig mitreißen lassen, doch leider lag mir der Erzählstil irgendwie nicht. So sehr ich mich auch angestrengt habe, es passte für mich nicht. Auch hierfür wäre die Leseprobe vorab sehr sinnvoll. Dabei finde ich die Geschichte wirklich gut und spannend. Selten sind Geschichten nicht voraussehbar, aber Das Lied der Nacht konnte mich dabei tatsächlich überraschen. Die Charaktere sind gut durchdacht und sehr komplex, manchmal so sehr, dass ich nicht ganz Zugang zu ihnen fand. Ach ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll. Das Buch ist für mich einerseits etwas Besonderes, andererseits bin ich nicht glücklich damit. Selten war ich so zerissen. Ich denke, mehr kann ich dazu nicht sagen. Für 5 Sterne kam ich mit dem Erzählstil nicht genug klar, 3 Sterne finde ich, werden dem Buch nicht gerecht, also lande ich bei soliden 4 Sternen. Ob ich die Fortsetzung lesen werde? Ich denke eher nicht, da ich das Lesen eher anstrengend empfand.

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MEIN FAZIT: Abschließend ziehe ich mein Fazit, welches für mich ganz deutlich ausfällt und auch kurz. Für mich ist das Lied der Nacht ein Buch das für mich ein Flop. Die Grundidee der Geschichte, das Grundgerüst der Figuren und der Ansatz der Handlung waren für mich echt top, aber die Umsetzung war für mich ein Reinfall, denn es mangelte an tiefe und greifbarkeit der Figuren, die Geschichte war wirr und die Handlung hatte meiner Meinung nach zu viele Stränge die in die Irre führten. Für Das Lied der Nacht gibt es keine Leseempfehlung.

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Als ich das Lied der Nacht zum ersten mal in meinen Händen hielt, hab ich mich so unsagbar auf ein neues Abenteuer der Autorin gefreut. Die Palace Sage von C.E. Bernard gehört seit langem zu meinen absoluten Lieblingsreihen, sodass ich auch ihr neues Buch unbedingt lesen musste. Das Cover ist wieder wunderschön. Es passt gut zum Inhalt und wird bestimmt super aussehen, wenn die alle Bände nebeneinander stehen, die zusammen ein Bild ergeben. Schon der Einstieg war sehr episch und dichterisch geschrieben. Man musste sich anfangs daran gewöhnen und erst einmal in die Geschichte hineinfinden. Als das aber überwunden war, ging es so richtig los. Alle Charaktere sind wirklich unglaublich gut umgesetzt worden. Jeder von ihnen hat seine ganz persönlichen Eigenschaften, dass man sich sofort in sie und deren Welt verliert. Auch die Spannung ließ in dem ganzen Buch nicht nach, sodass ich das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Die Liebesgeschichte von Weyd und Caer war eine schöne Nebengeschichte, die in den Folgebänden bestimmt noch etwas vertieft wird. Der erste Band konnte mich wirklich total von sich überzeugen und kann auf jeden Fall mit der Palace Saga mithalten.❤🥰

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Meinung: Das Lied der Nacht ist aus der Erzählerperspektive und erzählt episch die Geschichte über den Wanderer Weyd und der Bardin Caer. In einem Land, in dem es verboten ist, zu singen, bedrohen mörderische Schatten die Menschen. Nur ein Lied kann sie retten – der Wanderer Weyd und die Bardin Caer setzen alles daran, die Schatten zurückzuschlagen. Gemeinsam schlagen sie sich durch das Königreich. Verfolgt von den Schatten der Nacht. Das Königreich ist völlig in ihrer Angst gefangen das sie garnicht merken das Weyd, Caer und ihre Gefährten sie endlich von der Angst und den Schatten befreien wollen. Der Schreibstil ist zum Anfang gewöhnungsbedürftig. Danach war ich so gefangen von den epischen, poetischen und balladischen Schreibstil. Der Schreibstil erinnert mich an die alten Märchenbücher. Die Geschichte war spannend aber auch gleichzeitig sehr irre führend da ich nicht alle Zusammenhänge verstanden habe. Das Wordbuildung ist unglaublich detailreich beschrieben. Die Charaktere waren mir sofort sympatisch und spannend. Leider hat mir durch die Erzählerperspektive die Verbindung zu den Protagonisten gefehlt. Man ist nur Betrachter der Geschichte und weiß nicht, was sie fühlen. Die Emotionale Ebene hat mir in diesen Buch unglaublich gefehlt daher werde ich die Reihe ERSTMAL nicht weiterlesen. Mir fällt es total schwer diesen Buch eine Sternebewertung zu geben. Ich gebe 3 Sterne und für mich sind 3 Sterne nicht schlecht sondern es war einfach nicht mein Buch Fazit: Gigantische Worldbuilcding, poetischer Schreibstil und fesselnde Geschichte.

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[Triggerwarnung] Ich will vorweg sagen, dass dieses Buch nichts für zart besaitete Leser ist. Sehr detailliert werden hier Gewalt, Mord und Vergewaltigung beschrieben. Ich bin der Meinung, dass man sich dessen vor dem Lesen bewusst sein sollte, deshalb wollte ich das gerne erwähnen. Nun aber zu meiner Meinung zu diesem Fantasy Werk. Es war mein erstes Buch der Autorin, von ihrer Palace of Glass Saga habe ich lediglich Band 1 mal begonnen, aber nie beendet. Von „Das Lied der Nacht“ habe ich den epischen Auftakt einer Fantasy Trilogie mit wunderschönen Covern erwartet. Jedoch bin ich insgesamt sehr zwiegespalten bei diesem Buch. HANDLUNG Beginnen wir mit der Handlung. Die hat mir wirklich zugesagt, das Buch hat einen schönen Spannungsbogen und ist nie wirklich langweilig. Die Autorin hat es geschafft, mich mit einigen Wendungen zu überraschen. Auch das etwas unkonventionelle und ruhige Ende – nicht wie üblicherweise in Fantasybüchern groß und episch – hat mir sehr zugesagt, einfach, weil es mal was anderes war. SETTING Auch die Idee und die Welt finde ich sehr interessant und innovativ. Zwar bin ich mit der Karte im Buch nie wirklich klar gekommen, weil die Orte aus der Geschichte nicht darauf zu finden waren (dafür eine Vielzahl anderer Orte und Länder, die nie erwähnt werden). Das Worldbuilding war zwar in diesem Buch noch nicht wirklich ausgereift, aber das Setting war mit dem Tal Schur sehr eingegrenzt und ich denke, dass man in den Folgebänden mehr von der Welt sehen wird. SCHREIBSTIL Ganz was Individuelles ist auch der Schreibstil des Buches. In vielen Rezensionen wird er als poetisch, wortgewaltig und episch beschrieben. Jedoch muss man sich an diesen Schreibstil auch erstmal gewöhnen, was bei mir tatsächlich bis zum Ende gedauert hat. Davor hat mir der Stil des Buches ein wenig das Leben schwer gemacht, um ehrlich zu sein. Ich bin grundsätzlich nicht so der Fan von poetischen Schreibstilen, weil ich dadurch oftmals das Gefühle bekomme, noch weniger Zugang zu einer imaginären Fantasywelt zu finden. CHARAKTERE Leider hat es der Schreibstil durch seine Poesie auch nicht geschafft, mir die Vielzahl an Charakteren näher zu bringen. Mir kommen sie auch nach 400 Buchseiten immer noch ziemlich oberflächlich beschrieben vor, zumal ich das Gefühl hatte, dass die Protagonisten immer anhand der gleichen Gedanken und Eigenschaften charakterisiert werden. Allerdings ist ganz klar, dass dieses Buch der erste Band einer dreiteiligen Reihe ist, man wird die Protagonisten also vermutlich noch besser kennenlernen. Sehr positiv finde ich aber die Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren, denen wir in „Das Licht der Nacht“ begegnen. Die Protagonisten sind unterschiedlichen Alters, Herkunft, Geschlechts und haben unterschiedliche sexuelle Neigungen. So weit so gut, aber das wirklich Schöne daran ist, dass all das sehr natürlich in die Geschichte eingeflochten wird, sodass man nicht das Gefühl hat, es wäre gezwungen oder gewollt. I like! Des Weiteren wurde „Das Lied der Nacht“ um digitales Bonusmaterial erweitert. Dazu muss man sich eine Augmented Reality App runterladen und kann dann beispielsweise die Landkarte in Farbe sehen, sich das Lied der Nacht anhören und einen Gruß von der Autorin sehen. Zunächst war ich skeptisch, ob es das überhaupt braucht. Notwendig ist es natürlich nicht, aber es ist ein schöner Bonus. Und definitiv etwas, das in Zukunft weiter entwickelt werden kann. FAZIT Ein Buch, das für mich sehr schwierig zu bewerten ist. Teile – wie die Handlung und die Welt – haben mir wirklich zugesagt, während es mir andere Aspekte wie der Schreibstil und auch die Charaktere sehr schwer gemacht haben. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mich die Geschichte genug interessiert, um die Reihe weiterzuverfolgen. Falls ihr Fantasy mögt und nicht vor etwas grausameren Themen zurückschreckt lohnt sich ein Blick auf „Das Lied der Nacht“ aber in jedem Fall. Mein Rat wäre nur, vorher eine Leseprobe zu lesen, um zu sehen, ob euch der Schreibstil zusagt.

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Was für ein tolles Buch

Von: Monal

05.05.2021

Was für ein tolles Buch! Schon lange hat mich kein Fantasy- Epos so mitgerissen wie dieser! Die Autorin C. E. Bernard schafft es durch ihre präzise Sprache und tolle Sprache, die "Laut-/ Wortmalereien", die verwendeten Farben und die vielen eindrücklich wirkenden Wiederholungen meisterhaft, Stimmungen zu erzeugen! Ich habe die ganze Geschichte über mitgelitten, mit gebangt, mit gezittert. Ich war auf der Reise mit dem Wanderer und seiner Truppe... Die Geschichte ist extrem spannend zu lesen, ob und ggf. wie es ihm und seinen Freunden und geheimnisvollen Verbündeten gelingt, sich aus den Fängen des grausamen Burg- und Landbesitzers zu befreien und den Weg zur Entzündung der Leuchtfeuer, die auf den Türmen des Lichts in Gang gesetzt und gegen die "Schattenkrieger der Furcht" , die wahllos alles und jeden, Land, Leute und Tiere zerstören, als Waffe eingesetzt werden müssen, zu finden. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände und kann Fantasy - Fans dieses Buch nur sehr ans Herz legen!

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Ich muss leider zugeben, dass bei mir die Begeisterung nicht so sehr wie erhofft übergegangen ist, trotzdem ist das Buch und Vorallem die Welt, in die man eintaucht, es Wert das Buch zu lesen! Anfangs hatte ich Probleme in die Story reinzukommen und die ganzen Charaktere auseinander zuhalten, was das lesen für mich sehr schwer gemacht hat. Der Schreibstil ist definitiv etwas besonders und anders, als ich es gewohnt bin. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen, aber kam nach und nach besser damit klar. Am besten aber hat mir die Atmosphäre des Buches gefallen, da diese durch genau diese unter anderem poetische Art von Schreibstil super rüber gebracht wird. Insgesamt bekommt das Buch von mir 3,5/5 ⭐️

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