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Rezensionen zu
Das Lied der Nacht

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (1)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Eine neue Reihe, ein neues Abenteuer Von C.E. Bernard wurde ich in den letzten Jahren bereits mit zahlreichen fantastischen Geschichten versorgt. In mein Herz schrieb sie sich mit ihrer Palace of Glass-Reihe, die ich seit 2018 rezensiert habe. Im letzten Winter genoss ich dann zudem ihr Retelling der Schneekönigin, welches eine unerwartete Wendung nimmt. Umso gespannter war ich nun auf diese neue Reihe, die bereits in den Jahren davor erschien, bei mir aber leider erst später einzogen. Besonders überraschte mich zuerst, dass die Protagonist*innen bereits eine zu erkundende Vorgeschichte teilen und auch schon einige Lebensjahre mit sich herum tragen. Da bestand von Anfang an viel Potenzial für packende Hintergrundgeschichten und zahlreiche Geheimnisse. Und dieser Erwartung wurde die Autorin bereits gerecht. Eine neue Welt Mit dem Königreich Schur baut C.E. Bernard eine originelle neue Gemeinde auf, die unserer erschreckend ähnlich ist. Vor allem mit den Reaktionen der Einheimischen gegenüber "Entwurzelten" schafft die Autorin eindrucksvolle Parallelen zu unserer Realität, die derzeit wieder hochaktuell sind. Ebenfalls sehr von sich überzeugen konnte mich die gesamte Lore begeistern, welches uns in mehrere Erzählungen nahegebracht wird. Und mich persönlich hat sie mit ihrem düsteren Ambiente und der bevorstehenden Quest sehr an Tolkien erinnert. Dabei ist das gesamte Buch selbst als Erzählung eingeführt wurden und endet somit auch wieder mit der wagen, aber uns in die richtige Stimmung versetzenden Rahmenhandlung. Die Geschichte ist nicht nur selbst eine, sondern spielt auch häufig auf Erzählungen an. So veranschaulicht sie zudem die gefährliche Macht des Wortes und unterdrückender Narrative. Neue Charaktere und Beziehungen Um unsere Protagonist*innen findet sich während dieses ersten Bandes ein unterstützendes Team zusammen. Zwar sind die meisten bereits von Anfang an dabei, doch auch neue Gesichter und unerwartete Fertigkeiten kommen hinzu. Wie ich es bereits aus den vorherigen Büchern der Autorin gewohnt bin, verlor ich mein Herz schnell an Nebencharaktere, deren Geschichte nicht immer gut endet. Zugleich bleiben aber viele Hintergrundgeschichten noch unerzählt und werden hoffentlich zu einem späteren Zeitpunkt gelüftet. Denn momentan stellen sich mir durchaus noch einige Fragen, die vor allem die einzelnen Fertigkeiten der Figuren betreffen. Dahingegen empfand ich den Schreibstil der Autorin sehr märchenhaft und figurativ, da C.E. Bernard bestimmte Szenen bewusst nebeneinander aufbaut und in kurzen Wechseln erzählt. An anderen Stellen fühlte ich mich hingegen zu sehr an die Hand genommen, wenn Verknüpfungen zu offen und zu nachdrücklich erzählt wurden. So entsteht eine Dynamik, die für die kommenden zwei Bände noch großes Potenzial liefert. Von dem bevorstehenden Abenteuer ganz abgesehen. Fazit Dieser gelungene Auftakt--einnehmend gelesen von Oliver Siebeck--entführt uns in eine neue Welt voller Geheimnisse, Magie, Musik und Abenteuer, die unserer aber doch in einigen Belangen erschreckend ähnlich ist. So gelingt es der Autorin, uns mit ihren komplexen und sicher auch zukünftig überraschenden Charakteren vertraut zu machen, uns aber zugleich auch unsere eigene Welt und deren teils unterdrückenden Bedingungen vor Augen zu führen. Das Abenteuer von Weyd, Caer und Co hat soeben erst begonnen und noch viel Potenzial.

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Meinung Ich bin absolut begeistert von dieser grandiosen Idee und von diesem Buch! C. E. Bernard schafft es immer wieder, einem ans Buch zu fesseln! So auch hier bei "Das Lied der Nacht"!  Die Geschichte macht einfach super viel spaß zu lesen! Jede Seite war absolut genial! Einzig die Kapitellänge hat mich im Lesefluss gestört, da sie doch teilweise sehr lange waren. Aber nichts desto trotz konnte ich es einfach nicht aus der Hand legen. Die Charaktere sowie das Setting waren alle wundervoll! Ich mochte jeden Charakter so gerne und ich freue mich, sie in Band 2 wieder zu sehen! Dieses Buch war ein absolutes Gefühlschaos! Die Autorin hat es mit ihrem klasse Schreibstil geschafft, mich um den Finger zu wickeln! Ich freue mich schon auf weitere Bücher! Fazit 4 von 5 Sterne! Ein sehr spannendes Buch. Die Kapitellänge störte etwas dem Lesefluss aber dennoch eine klasse Umsetzung!

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Die Fakten: Titel: Das Lied der Nacht *Rezi-Exemplar* Autor: C.E. Bernard Reihe: Verlag: Penhaligon Seiten: 416 Klappentext: „»Ich erzähle euch eine Geschichte. Sie beginnt in einem finsteren Tal mit hohen, schneebedeckten Bäumen. Sie beginnt mit einem einsamen Wanderer in den fahlen Stunden des Zwielichts, in der bläulich glänzenden Dämmerung. Sie beginnt mit einer Frage. Fürchtet ihr euch?« Die deutsche Fantasy-Autorin C.E. Bernard hat ein episches, bewegendes und beeindruckendes Meisterwerk geschaffen, das High-Fantasy-Leser feiern werden. »Das Lied der Nacht« ist die Geschichte des in sich gekehrten Wanderers Weyd und der mutigen Bardin Caer, die gemeinsam vor einer fast nicht zu bewältigenden Aufgabe stehen: Feuer in einer Welt entzünden, in der Schatten, Albträume und Furcht regieren. Und die einzige Hoffnung, die sie in diesem Kampf haben, ist ein Lied „ Rezension: Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten äußerst facettenreich, so dass der Leser sich gut in sie ihn Versetzen und sich mit ihr identifizieren kann. Sie nimmt den Leser mit auf eine Fantastische Reise. Das Buch ist wirklich super schön geschrieben. Ich konnte mich gut in die Handelnden Personen hineinversetzten. Das Buch ist eine lockere, leichte Geschichte zum genießen und schwelgen, der Schreibstil des Autor lässt sich flüssig lesen. Dem Leser wird es leicht gemacht, das Buch in einem Rutsch zu lesen. Ich habe das Buch verschlungen und was soll ich sagen jetzt habe ich wirklich Lust zu wissen wie es weiter geht. Das Buch ist von Beginn an spannend als auch packend geschrieben, so dass es den Leser regelrecht in sein Bann zieht und nicht mehr los lässt. Die Autorin hat hier eine ganze eigene Welt geschaffen in der sich der Leser erste einmal etwas Orientieren muss. Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann. Schon zu beginn des Story wird der Leser in die Welt der Geschichte hingezogen ob er will oder nicht wirklich grandios. Fazit: Ein wundervolles Buch über die Macht der Worte, der Lieder und des Mutes. Ich kann es allen Empfehlen die ein gutes Fantasy Buch suchen. Und könnt ihr die Frage Beantworten „Fürchtet ihr euch?“ wenn ja kehrt um lesen das Buch nicht wenn nicht seit Mutig und stürzt euch ins Abenteuer.

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Erst einmal, ich habe das Ebook zu Das Lied der Nacht als Rezensionsexemplar erhalten, meine Meinung wird dadurch jedoch nicht beeinflusst. Ich habe neben dem Ebook parallel noch das Hörbuch gehört. Tatsächlich habe ich etwas gebraucht, bis ich mich an den recht speziellen Schreibstil gewöhnt hatte. Er ist sehr poetisch, aber auch anschaulich und bildgewaltig. Dadurch erschafft Bernard eine Atmosphäre, die mich schnell in ihren Bann gezogen hat. Wer hier seichte Unterhaltung mit Romance erwartet, wird mächtig enttäuscht werden. Ja, es gibt eine Liebesgeschichte. Aber sie wird uns nicht kitschig präsentiert, sondern leise und dezent. Die Gruppe um Wanderer Weyd und Bardin Caer ist ein sympathischer Haufen, man fühlt mit ihnen. Das Worldbuilding gefiel mir sehr gut. Der Ansatz mit den vielen verschiedenen Sprachen – nicht nur die der Menschen, auch die der einzelnen Tierarten oder des Feuers, der Steine etc. – war äußerst spannend und vor allem gibt es irgendwie allem in dieser Welt eine Seele. Der Antagonist darf sich auch wirklich Antagonist schimpfen. Es gab einige Szenen, die schockierten und einem schwer im Magen lagen. Aber sie „passten“ in diese Welt, die eben nicht Friede, Freude, Eierkuchen, sondern auch hart und ungerecht ist. Aber dann gibt es da dieses eine Lied, dieses Lied, das mächtig genug ist, die Schatten, die übers Land ziehen, aufzuhalten. Das Lied der Nacht ist ein gelungener Auftakt einer Trilogie, der Lust auf mehr macht. Daher werde ich definitiv die beiden bereits erschienenen Nachfolgebände ebenfalls lesen bzw. hören. Was die Sterne angeht, bin ich etwas unschlüssig. Auf Grund des schwierigen Einstiegs neige ich zu 4 Sternen. Allerdings hat mir der Schreibstil, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, sehr gut gefallen… Vielleicht verzichte ich heute mal auf die Sterne und gebe einfach eine Leseempfehlung :-)

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Rezension - Das Lied der Nacht

Von: Books_readbyme

15.10.2021

Der Schreibstil war wirklich sehr speziell. Es war als würde mir jemand eine Geschichte am Lagerfeuer erzählen, somit hatte dieses Buch seinen ganz eigenen Flair. Ich habe eine Weile gebraucht um damit klar zu kommen, einfach weil es etwas vollkommen neues war. Nach ungefähr 100 Seiten habe ich mich daran gewöhnt und konnte somit vollkommen in die Geschichte eintauchen. Es gab ein paar krasse Stellen, die mich wirklich schockiert haben. Es wurde teilweise sehr brutal und verstörend. Manche Sachen hätten meiner Meinung nach auch nicht so detailliert beschrieben werden müssen. Die meisten Charaktere waren mir alle sympathisch, bis auf den Baron dieser war mir eindeutig zu hinterhältig. Die verschiedenen Gaben in diesem Buch fand ich wirklich interessant. Alles in Allem war es ein gutes Buch, was sich gut für zwischendurch eignet. Es ließ sich an sich flüssig Lesen und die Story war wirklich interessant aufgebaut. Ich werde auch die nächsten Teile der Reihe lesen um zu erfahren wie es mit den Gefährten weitergeht.

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Zum Inhalt: Im Königreich Schur ziehen nachts dunkle Schatten umher und töten alles, was ihren Weg kreuzt. Daher ist es in der Nacht verboten, laut zu sprechen oder zu singen oder gar ein Feuer zu entzünden. Viel zu groß ist die Gefahr, dass die Schatten angezogen werden. Der Wanderer Weyd und die Bardin Caer finden jedoch heraus, dass ein längst vergessenes altes Lied sie von den Schatten befreien könnte. Gemeinsam mit ihren Gefährten machen sie sich auf eine gefährliche Reise durch das Land. Und ihnen sind nicht nur die monströsen Schatten dicht auf den Fersen... Meine Leseerfahrung: Vielen Lesern ist die Autorin auf Grund der Palace-Saga ein Begriff. Für mich war sie jedoch gänzlich unbekannt. Ich bin froh, dass ich den ersten Teil dieser Trilogie lesen durfte. Sonst wäre mir dieser unvergleichliche poetische Schreibstil entgangen. Zugegeben, anfangs hatte ich Probleme damit, weil ich es nicht einordnen konnte. Aber man gewöhnt sich sehr schnell daran und begreift erst nach und nach, welche Wirkung die gewählte Erzählweise erzeugen soll. Die Story nimmt einen langsamen Verlauf und wird immer tempo- und ereignisreicher. Was ruhig und sanft beginnt, überrascht schließlich mit einigen brutaleren Szenen. Ich habe mich dabei stellenweise etwas überrumpelt gefühlt, da der Kontrast zwischen den sanften, poetisch erzählten Passagen und den brutalen Schilderungen der Gewaltszenen sehr groß ist. Zudem springt die Autorin innerhalb der Story zwischen zwei Handlungssträngen hin und her, was für mich auch sehr ungewohnt war. So verfolgt man zwei verschiedene Schauplätze gleichzeitig, was die Geschichte bereits am Anfang in die Länge zog. Etwas entmutigt hatte ich tatsächlich noch mit dem Gedanken gespielt, das Buch abzubrechen. Doch es lohnt sich tatsächlich, am Ball zu bleiben. Nach etwa einem Drittel des Buches kommt endlich mehr Bewegung in die Story. Weyd und Caer sind zwei interessante Hauptfiguren mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften, die wegen ihrer unausgesprochenen Liebe füreinander hin und hergerissen sind. So hat man neben der düsteren Atmosphäre und der konstanten Gefahr durch die Schatten noch eine kleine Liebesgeschichte, deren Entwicklung man durch das gesamte Buch mitverfolgen kann. Allein schon deswegen bin ich gespannt auf die weiteren Bände dieser Trilogie. Auch die Weggefährten der Beiden sind sehr facettenreich und weisen unterschiedliche Fähigkeiten auf. Insgesamt bilden sie zusammen eine perfekte Einheit, um sich gegen die Feinde zu wehren, denn sie ergänzen sich gegenseitig und halten loyal zusammen. Auf ihrem Weg begegnen sie weiteren Charakteren, die sich der Truppe anschließen. Da jede Figur eine eigene Hintergrundgeschichte hat, kommt hier keine Langeweile auf. Auch wenn der Anfang etwas zäh war, bin ich gespannt auf den weiteren Verlauf dieser Wayfarer-Saga. Zudem enthält das Buch digitales Bonusmaterial (Augmented Reality), was für zusätzliche Eindrücke und Empfindungen zur Geschichte hervorruft. Ich bin neugierig, wie das Zusatzmaterial bei den weiteren Bänden aussehen wird. Fazit: Nach einem etwas zähen Einstieg entwickelt sich die Wayfarer-Saga zu einem High-Fantasy-Lesegenuss mit einer düsteren Atmosphäre und einer zarten Liebesgeschichte, der die weiteren Bände voller Spannung erwarten lässt.

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Mit der Palace Saga konnte mich C. E. Bernard für sich gewinnen. Als ich von ihrem neuen Werk hörte, landete dies direkt auf meiner Wunschliste. Ihr neuer Roman ist erneut von der düsteren Kategorie. Sogar sehr düster. Man sollte nicht zu zartbesaitet sein. Empfehlenswert wäre eine Leseprobe vor Kauf, da es wirklich brutal zur Sache geht. Ich mochte die Stimmung des Buches jedenfalls und hätte mich gerne vollständig mitreißen lassen, doch leider lag mir der Erzählstil irgendwie nicht. So sehr ich mich auch angestrengt habe, es passte für mich nicht. Auch hierfür wäre die Leseprobe vorab sehr sinnvoll. Dabei finde ich die Geschichte wirklich gut und spannend. Selten sind Geschichten nicht voraussehbar, aber Das Lied der Nacht konnte mich dabei tatsächlich überraschen. Die Charaktere sind gut durchdacht und sehr komplex, manchmal so sehr, dass ich nicht ganz Zugang zu ihnen fand. Ach ich weiß nicht, wie ich es genau beschreiben soll. Das Buch ist für mich einerseits etwas Besonderes, andererseits bin ich nicht glücklich damit. Selten war ich so zerissen. Ich denke, mehr kann ich dazu nicht sagen. Für 5 Sterne kam ich mit dem Erzählstil nicht genug klar, 3 Sterne finde ich, werden dem Buch nicht gerecht, also lande ich bei soliden 4 Sternen. Ob ich die Fortsetzung lesen werde? Ich denke eher nicht, da ich das Lesen eher anstrengend empfand.

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C.E. Bernard konnte mich mit ihrem Story-Pitch bei Instagram auf "Das Lied der Nacht" neugierig machen und ich war sehr gespannt, ob meine hohen Erwartungen an die Story erfüllt werden können: In der Geschichte geht es, um das Land Schur, in dem es verboten ist Nachts ein Feuer zu entzünden oder gar zu sprechen denn Nachts regieren die Schatten das Land. Doch egal was passiert niemals darf man singen denn sonst folgen die Schatten dem Lied und zerfetzen die Menschen. Als in einem Dorf monströse Schatten aus der Dunkelheit kommen und die Menschen abschlachten ist klar, dass die dunklen Nächte angebrochen sind. Nur Weyd der einsame Wanderer und die Bardin Caer stellen sich den Schatten entgegen und nur sie können das Schicksal der Menschen ändern denn ihre mächtigste Waffe ist das Lied der Nacht... Die Autorin hat ein wunderbar düsteres Setting erschaffen, in dem die Nacht der größte Feind der Menschheit ist. Der Weltenaufbau hat mir sehr gut gefallen, vor allem das besondere Magiesystem fand ich sehr interessant, in dem sich alles um die Sprache dreht. Möchte man z. B. ein Element beherrschen muss man erst dessen Sprache erlernen und muss dieses Element darum bitten einen Befehl auszuführen, weshalb es sich immer lohnt nett zu sein. Auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet vor allem unsere beiden Protagonisten Weyd und Caer. Weyd ist ein einsamer Wanderer, der sich meist von den Menschen fern hält und trotzdem immer auf deren wohlergehen bedacht ist. Die Bardin Caer ist dagegen geselliger und kann sich sehr gut in Menschen hineinversetzten. Zusammen bilden die beiden ein unschlagbares Team auch, wenn sie nicht immer einer Meinung sind. Wir begegnen außerdem einer Gruppe aus Nebencharakteren, die die Geschichte durch ihre Einzigartigkeit bereichern. Das einzige Manko, mit dem ich zu kämpfen hatte, war der Schreibstil. Ich hab eine ganze Zeit gebraucht und damit warmzuwerden, da mir der Blick auf die Charaktere und die Geschichte zu distanziert war. Ich hab mich nach einiger Zeit daran gewöhnt und dann hat sich auch ein toller Lesefluss eingestellt, der mich bis zum Ende packen konnte. Die Geschichte an sich ist sehr spannend und vor allem düster gehalten und hält einige tolle Wendungen bereit. Mit "Das Lied der Nacht" hat C.E. Bernard eine wirklich tolle High-Fantasy Geschichte geschrieben die ohne große Liebesgeschichte auskommt und sich komplett auf das düstere Setting und die spannende Geschichte konzentriert. Die interessanten Charaktere, die die Geschichte bevölkern, lassen die Story lebendig werden so das man total mitfiebert. Für alle Fantasy Fans eine absolute Leseempfehlung von mir und ich bin gespannt was Band 2 bereithält. 4 von 5 Sternen

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