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Rezensionen zu
Das Lied der Nacht

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (1)

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Im Tal von Schur herrscht der Baron mit seiner eisernen Armee und nach seinen Gesetzen darf man nachts kein Licht entzünden und kein Lied singen. Das Volk von Schur ist ziemlich engstirnig und mag die Entwurzelten nicht, die in ihr Land gekommen sind, eine andere Kultur haben und generell als Konkurrenz ansehen werden. Diese Fremdenfeindlichkeit und die Furcht vor mehr Fremden, die in ihr Land kommen könnten, spielt eine zentrale Rolle in dieser Geschichte, denn durch diese Furcht kann der böse Baron die Menschen manipulieren. Als das Land einer dunklen Bedrohung anheimfällt und deutlich wird, dass vielleicht Licht und ein besonderes Lied da helfen könnten, sorgen die Gesetze des bösen Barons und die Furcht der Leute für die ganzen Konflikte. Die Charaktere sind ein bisschen anstrengend. Wanderer Weyd hat riesige Komplexe und ist heimlich verliebt in die ziemlich nervige Bardin Caer, die eine ziemlich große Klappe hat. Mich hat nichts so wenig interessiert wie ihre Liebesgeschichte, die oft so herzzerreißend klingen sollte, aber einfach überhaupt nicht überzeugen konnte. Um sich herum haben die beiden noch eine kleine Gruppe aus Entwurzelten, die auch besondere Fähigkeiten haben, und ich muss schon sagen, diese Gaben fand ich wirklich interessant und ich hätte auch gern mehr von der magischen Welt gesehen. Der Schreibstil ist sehr poetisch, was ich manchmal ganz nett fand, aber manchmal ist es ein bisschen zu viel. Außerdem gibt man sich viel Mühe, damit alles magisch und wie ein dunkles, düsteres Märchen klingt, und es passt eigentlich auch ganz gut zur Geschichte, aber oft wird auch viel gesagt, ohne dass viele Informationen ankommen. Zum Beispiel als zum ersten Mal von der "Furcht" erzählt wurde, war es schwierig nachzuvollziehen, wovor man sich fürchtete, es ging nur darum, wie diese Furcht verbreitet wurde und was daraus folgte. Der Sprecher bringt den Schreibstil noch mal sehr gut hervor, weil man sich bei seiner Stimme sehr gut vorstellen kann, mit ihm um ein Feuer zu sitzen und einer Geschichte zu lauschen. Gleichzeitig hat es aber auch die Aspekte betont, die mir nicht so gut gefallen haben. Dann hat man da schonmal eine Szene, die erzähltechnisch irgendwie nicht überzeugen kann und dann erst recht unangenehm wird. Um Spannung zu erzeugen wechseln die Perspektiven oft während einer Szene, mal von einem Schauplatz zum anderen, aber beim Hörbuch hatte ich keine Schwierigkeiten, da den Überblick zu behalten. Fazit "Das Lied der Nacht" hat schon eine interessante magische Welt, von der ich gern mehr gesehen hätte, aber die Protagonisten und der zentrale Konflikt, der durch die überwältigende Furcht der Menschen - vor Fremden, nicht vor der wirklichen magischen Bedrohung - ausgelöst wurde, konnten mich nicht ganz überzeugen. Ich bin aber trotzdem gespannt, wie es weitergeht.

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Ich muss ehrlich gestehen, dass ich im Gegensatz zu manch anderem Leser, ziemliche Problem hatte, mich in dem Buch zurecht zu finden. Der Einstieg war für mich eher holprig und nur nach und nach hat es sich etwas gegeben, wenn auch nicht komplett. C.E. Bernard's Lied der Nacht war mein erstes Buch der Autorin und so kann ich keine Vergleiche zu früheren Büchern oder Veröffentlichungen anstellen. Die Art und Weise, wie die diese Geschiche aus der Feder der Autorin geflossen ist, ist anders und doch besonders. C.E. Bernard's Lied der Nacht war mein erstes Buch der Autorin und so kann ich keine Vergleiche zu früheren Büchern oder Veröffentlichungen anstellen. Der Aspekt, dass eine Welt ohne Musik nicht existieren oder gar heilen kann, hat mir sehr gefallen. Auch ist es der Autorin gelungen, die Welt, die sie geschaffen hat, detailgetreu und realitätsnah zu beschreiben. Man hat an ihrer Art zu erzählen und ihrer Liebe zum Detail gemerkt, dass sie sich große Gedanken darüber gemacht hat, dem Leser einen Ort zu zeigen,an dem er sich - trotz der Düsterkeit - wohl fühlen kann. Oder vielleicht auch gerade deswegen. Aber... C.E. Bernard hat Charaktere geschaffen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch konnte ich mich mit meinem so wirklich identifizieren. Müsste ich einen Charakter wählen, dem ich mich am ehsten verbunden gefühlt habe, würde ich vermutlich den Wanderer wählen. Auch ich fühle mich manchmal rastlos, möchte frei sein und doch gleichzeitig einfach nur .. gewollt und geliebt. Gefallen hat mir auch die zarte Verbindung, die zwischen Weyd und Caer besteht. Man spürt sofort, dass sie genauso anders und doch besonders ist, wie der erwähnte Schreibstil. Durch die von C.E. Bernard beschriebene Brutalität im Kampf gegen die Schatten nimmt das Buch zwischenzeitlich auch ein wenig Fahrt auf. Das war zwar etwas, dass mir wirklich gefallen hat, aber dennoch konnte ich mich einfach nicht richtig auf die Geschichte einlassen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass dieses Buch der Auftakt einer Reihe ist, aber mir persönlich hat einfach das gewisse Etwas gefehlt. Der Tiefgang der Charaktere, um mich mit ihnen identifizieren zu können. Der Schreibstil hat es mir ausserdem auch nicht gerade einfach gemacht, trotz dass ich in die detailgetreu beschriebene Welt der Autorin schon ein klein wenig verliebt hat. Das ist definitiv ein Pluspunkt bei diesem Buch, dass mich nicht so sehr überzeugen konnte, wie ich es mir gewünscht hatte.

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Meinung: Das Lied der Nacht ist aus der Erzählerperspektive und erzählt episch die Geschichte über den Wanderer Weyd und der Bardin Caer. In einem Land, in dem es verboten ist, zu singen, bedrohen mörderische Schatten die Menschen. Nur ein Lied kann sie retten – der Wanderer Weyd und die Bardin Caer setzen alles daran, die Schatten zurückzuschlagen. Gemeinsam schlagen sie sich durch das Königreich. Verfolgt von den Schatten der Nacht. Das Königreich ist völlig in ihrer Angst gefangen das sie garnicht merken das Weyd, Caer und ihre Gefährten sie endlich von der Angst und den Schatten befreien wollen. Der Schreibstil ist zum Anfang gewöhnungsbedürftig. Danach war ich so gefangen von den epischen, poetischen und balladischen Schreibstil. Der Schreibstil erinnert mich an die alten Märchenbücher. Die Geschichte war spannend aber auch gleichzeitig sehr irre führend da ich nicht alle Zusammenhänge verstanden habe. Das Wordbuildung ist unglaublich detailreich beschrieben. Die Charaktere waren mir sofort sympatisch und spannend. Leider hat mir durch die Erzählerperspektive die Verbindung zu den Protagonisten gefehlt. Man ist nur Betrachter der Geschichte und weiß nicht, was sie fühlen. Die Emotionale Ebene hat mir in diesen Buch unglaublich gefehlt daher werde ich die Reihe ERSTMAL nicht weiterlesen. Mir fällt es total schwer diesen Buch eine Sternebewertung zu geben. Ich gebe 3 Sterne und für mich sind 3 Sterne nicht schlecht sondern es war einfach nicht mein Buch Fazit: Gigantische Worldbuilcding, poetischer Schreibstil und fesselnde Geschichte.

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[Triggerwarnung] Ich will vorweg sagen, dass dieses Buch nichts für zart besaitete Leser ist. Sehr detailliert werden hier Gewalt, Mord und Vergewaltigung beschrieben. Ich bin der Meinung, dass man sich dessen vor dem Lesen bewusst sein sollte, deshalb wollte ich das gerne erwähnen. Nun aber zu meiner Meinung zu diesem Fantasy Werk. Es war mein erstes Buch der Autorin, von ihrer Palace of Glass Saga habe ich lediglich Band 1 mal begonnen, aber nie beendet. Von „Das Lied der Nacht“ habe ich den epischen Auftakt einer Fantasy Trilogie mit wunderschönen Covern erwartet. Jedoch bin ich insgesamt sehr zwiegespalten bei diesem Buch. HANDLUNG Beginnen wir mit der Handlung. Die hat mir wirklich zugesagt, das Buch hat einen schönen Spannungsbogen und ist nie wirklich langweilig. Die Autorin hat es geschafft, mich mit einigen Wendungen zu überraschen. Auch das etwas unkonventionelle und ruhige Ende – nicht wie üblicherweise in Fantasybüchern groß und episch – hat mir sehr zugesagt, einfach, weil es mal was anderes war. SETTING Auch die Idee und die Welt finde ich sehr interessant und innovativ. Zwar bin ich mit der Karte im Buch nie wirklich klar gekommen, weil die Orte aus der Geschichte nicht darauf zu finden waren (dafür eine Vielzahl anderer Orte und Länder, die nie erwähnt werden). Das Worldbuilding war zwar in diesem Buch noch nicht wirklich ausgereift, aber das Setting war mit dem Tal Schur sehr eingegrenzt und ich denke, dass man in den Folgebänden mehr von der Welt sehen wird. SCHREIBSTIL Ganz was Individuelles ist auch der Schreibstil des Buches. In vielen Rezensionen wird er als poetisch, wortgewaltig und episch beschrieben. Jedoch muss man sich an diesen Schreibstil auch erstmal gewöhnen, was bei mir tatsächlich bis zum Ende gedauert hat. Davor hat mir der Stil des Buches ein wenig das Leben schwer gemacht, um ehrlich zu sein. Ich bin grundsätzlich nicht so der Fan von poetischen Schreibstilen, weil ich dadurch oftmals das Gefühle bekomme, noch weniger Zugang zu einer imaginären Fantasywelt zu finden. CHARAKTERE Leider hat es der Schreibstil durch seine Poesie auch nicht geschafft, mir die Vielzahl an Charakteren näher zu bringen. Mir kommen sie auch nach 400 Buchseiten immer noch ziemlich oberflächlich beschrieben vor, zumal ich das Gefühl hatte, dass die Protagonisten immer anhand der gleichen Gedanken und Eigenschaften charakterisiert werden. Allerdings ist ganz klar, dass dieses Buch der erste Band einer dreiteiligen Reihe ist, man wird die Protagonisten also vermutlich noch besser kennenlernen. Sehr positiv finde ich aber die Vielzahl an unterschiedlichen Charakteren, denen wir in „Das Licht der Nacht“ begegnen. Die Protagonisten sind unterschiedlichen Alters, Herkunft, Geschlechts und haben unterschiedliche sexuelle Neigungen. So weit so gut, aber das wirklich Schöne daran ist, dass all das sehr natürlich in die Geschichte eingeflochten wird, sodass man nicht das Gefühl hat, es wäre gezwungen oder gewollt. I like! Des Weiteren wurde „Das Lied der Nacht“ um digitales Bonusmaterial erweitert. Dazu muss man sich eine Augmented Reality App runterladen und kann dann beispielsweise die Landkarte in Farbe sehen, sich das Lied der Nacht anhören und einen Gruß von der Autorin sehen. Zunächst war ich skeptisch, ob es das überhaupt braucht. Notwendig ist es natürlich nicht, aber es ist ein schöner Bonus. Und definitiv etwas, das in Zukunft weiter entwickelt werden kann. FAZIT Ein Buch, das für mich sehr schwierig zu bewerten ist. Teile – wie die Handlung und die Welt – haben mir wirklich zugesagt, während es mir andere Aspekte wie der Schreibstil und auch die Charaktere sehr schwer gemacht haben. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob mich die Geschichte genug interessiert, um die Reihe weiterzuverfolgen. Falls ihr Fantasy mögt und nicht vor etwas grausameren Themen zurückschreckt lohnt sich ein Blick auf „Das Lied der Nacht“ aber in jedem Fall. Mein Rat wäre nur, vorher eine Leseprobe zu lesen, um zu sehen, ob euch der Schreibstil zusagt.

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Ich muss leider zugeben, dass bei mir die Begeisterung nicht so sehr wie erhofft übergegangen ist, trotzdem ist das Buch und Vorallem die Welt, in die man eintaucht, es Wert das Buch zu lesen! Anfangs hatte ich Probleme in die Story reinzukommen und die ganzen Charaktere auseinander zuhalten, was das lesen für mich sehr schwer gemacht hat. Der Schreibstil ist definitiv etwas besonders und anders, als ich es gewohnt bin. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen, aber kam nach und nach besser damit klar. Am besten aber hat mir die Atmosphäre des Buches gefallen, da diese durch genau diese unter anderem poetische Art von Schreibstil super rüber gebracht wird. Insgesamt bekommt das Buch von mir 3,5/5 ⭐️

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Mit dem Klappentext zu "Das Lied der Nacht" hat mich die Autorin direkt gefesselt, denn irgendwie sagt der Klappentext zwar nicht viel inhaltlich aus, aber es klang für mich so mystisch und besonders. Ich habe die Palace Saga bisher leider nicht gelesen, weswegen diese Geschichte für mich auch die erste der Autorin war. Vor ab direkt mein größter Kritikpunkte - eine Triggerwarnung wäre hier sicherlich nicht verkehrt gewesen.. Ich werde inhaltlich auch nur sehr begrenzt etwas zu der Geschichte sagen, um niemanden zu spoilern, da der Klappentext ja absichtlich so gewählt wurde. Also kurz gesagt: wir begleiten in der Geschichte Weyd, einen Wanderer und eine Bardin namens Caer. Die beiden beschreiten einen aufregenden Weg in einem Kampf, der teils sehr aussichtslos erscheint, doch die beiden riskieren viel! Die Geschichte spielt in einem sehr spannenden Setting voller Magie und Dunkelheit. Sie ist ebenso blutig und gewaltig wie fantastisch und voller Geheimnissen. Der Schreibstil der Autorin war Anfangs unfassbar ungewohnt für mich und ich hatte gleichzeitig das Gefühl hier etwas grandioses, wortgewaltiges zu lesen und auf der anderen Seite kam ich nicht voran und musste mich wirklich konzentrieren. Doch dann war ich völlig in der Handlung drin und die Seiten flogen schnell vorbei. Jedoch hat dieser "Wendepunkt" gute 230-250 von knappen 400 Seiten gedauert.. Viele Geschichten hätte ich zu dem Zeitpunkt deswegen abgebrochen, aber irgendwie hat mich die Handlung einfach gereizt und mich immer wieder danach greifen lassen. Zudem wechseln die Perspektiven auch immer wieder, was ich aber dennoch gut fand. Ich kann euch wirklich sagen, lest diese Geschichte wenn ihr euch wirklich darauf konzentrieren könnt, denn dann ist sie wirklich etwas ganz neues und super spannend! Wenn man hier nicht richtig aufmerksam liest geht einem so viel durch die Lappen, dass ist wirklich schade. Ich konnte nicht zu allen Charakteren eine Verbindung knüpfen aber zu einigen und gerade hier konnte ich dann besonders intensiv mitfiebern. Einige hiervon drängeln sich eher negativ in den Vordergrund und sie alle sind wirklich seeehr verschieden. Was man keineswegs unbeachtet lassen sollte ist die Art, wie hier detailliert hier brutale Szenen beschrieben wurden. Ich habe mich wirklich einige Male sehr geekelt und war oft schockiert von den Bildern, die die Autorin hier erzeugt hat und wie deutlich ich sie vor Augen hatte - ob ich wollte oder nicht😅 Das spricht natürlich auch für ihren Schreibstil, aber man muss es einfach "mögen". Besonders fesselnd und magisch fand ich die Abschnitte, in denen der Leser direkt angesprochen wurde, denn dadurch hat man sich wirklich gefühlt, als würde man an einem Lagerfeuer eine unglaubliche Geschichte erzählt bekommen. Mir hat besonders gut gefallen welcher Mut hier hinten den Charakteren steht und wie Loyal sie waren. Freundschaft und Zusammenhalt trotz drohender Gefahren waren hier ganz obere Priorität. Das Ende lässt natürlich einiges offen, wodurch wie gespannt warten dürfen wie es im zweiten von drei Bänden weiter gehen wird. Fazit: Eine außergewöhnliche High Fantasy Geschichte mit einem sehr wortgewaltigen Schreibstil! Spannung, Hoffnung, eine gewisse Brutalität, Loyalität, Humor, Magie - all das erwartet euch hier. Seid ihr bereit für eine Lagerfeuergeschichte wie ihr sie bisher noch nie gelesen habt? Eine spannende Geschichte mit vielen verschiedenen Charakteren und einigen unerwarteten Wendungen! Mir hat die Handlung gut gefallen, aber ich hatte wirklich einige Startschwierigkeiten durch den außergewöhnlichen Schreibstil und auch einige Szenen war mir fast zu heftig. Deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sterne.

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Das Cover Wow, wunderschön! Das Cover ist einfach der Hammer. Ich liebe es! Es ist so ein schöner Hingucker. Mir gefällt einfach alles an dem Cover - die Farben, die Motive, der Stil. Der Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist definitv mit zwei Wörtern zu beschreiben: besonders und einzigartig. Ob dies nun allerdings im positiven oder negativen Sinne ist, ist wohl eine stark subjektive Wahrnehmung. Mir hat der Schreibstil leider nicht gefallen und er hat mir das Lesen sehr schwer gemacht. Ich konnte nicht in die Geschichte einsteigen, es ließ sich nicht flüssig lesen, es war schwer verständlich. Der Schreibstil zeichnet sich durch zahlreiche Wiederholungen aus, was mir nicht gefallen hat, da es dadurch langatmig wirkte. Der Schreibstil wirkt zudem zu gewollt, zu gewollt episch und zu gewollt "anders" bzw. speziell. Es war für mich alles andere als leicht zu lesen und hat mir dadurch leider den Spaß an der tollen Geschichte genommen. Die Handlung Auch wenn ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil hatte, hat mir die Handlung insgesamt gefallen. Es war spannend und interessant. Zu Beginn hatte ich jedoch ständig das Gefühl mir würde etwas fehlen. Ich hätte mehr Hintergrundinformationen gebraucht und Grundinformation, um die Charaktere, die Welt und die Zusammenhänge verstehen zu können. Leider hatte ich oft Schwierigkeiten dem Geschehen zu folgen und zu verstehen, was passiert ist und dies in den Handlungsverlauf einzuordnen. Insgesamt ist es jedoch ein guter Auftakt, der Lust auf die Folgebände macht. Die Charaktere Das Buch beinhaltet zahlreiche Charaktere, die es dem Leser nicht leicht machen, alle Charaktere richtig kennenzulernen. Im Grunde habe ich die Charaktere nicht wirklich kennengelernt. Ich habe zwar einigermaßen verstanden, wie sie miteinander zusammenhängen, aber ihre Persönlichkeit ist mir fremd geblieben. Ich wurde mit den Charakteren nicht richtig warm. Ich hätte gerne mehr Informationen über die Hintergründe der Charaktere und dem allgemeinen Zusammenleben in dieser Welt gewusst. Fazit Die Idee gefällt mir, der Schreibstil der Autorin leider nicht. Es ist sehr schwer gewesen zu lesen. Mir kam es leider oft so vor, als würde die Autorin Wissen voraussetzen, welches der Leser natürlich nicht hat. Ich konnte nicht richtig in die Gegebenheiten der neuen Welt vordringen und sie verstehen. Das Buch macht Lust auf die Folgebände, aber um es zu lesen braucht man viel Konzentration und Zeit.

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Meine Meinung Als ich gesehen habe das ein neues Buch bzw. sogar eine ganz neue Reihe von der Autorin C. E. Bernard rauskommt, war ich direkt Feuer und Flamme. Weil mir ihre Palace of Glass Reihe schon so mega gut gefallen hat. Cover Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen ich war direkt verliebt. Dieser Blauton sieht so geheimnisvoll und düster aus und der Titel passt so unglaublich gut zu dieser Geschichte. Geschichte Die Geschichte hat mich sofort gepackt und ich wollte mehr davon. Es beginnt schon total dramatisch und man ist sofort mittendrin im Geschehen. Den Bewohnern wurde eingetrichert in der Nacht niemals ein Licht brennen zu lassen und niemals zu singen, sonst würde das Böse sich nähern. Aber wenn genau das Gegenteil der Fall sein würde?! Was wenn das das einzige wäre um sich zu retten?! Protagonisten Hier waren recht viele Protagonisten präsent, ich hatte aber bis zum Ende nicht wirklich das Gefühl jemanden dadurch besser kennengelernt zu haben. Auch kam ich teilweise mit den vielen Namen etwas durcheinander und musste immer nochmal überlegen ob sie jetzt gut oder böse sind und in welchem Zusammenhang sie zu wem standen. Schreibstil Durch den gewöhnungsbedürftigen und poetischen Schreibstil kam ich anfangs wirklich schwer in die Geschichte rein. Und genau das ziehte sich durch das gesamte Buch, dadurch fiel es mir teilweise sehr schwer der Geschichte aufmerksam zu folgen. Die Palace of Glass Reihe mochte ich von der Autorin mega gerne, aber hier war der Schreibstil komplett anders, das ich das Gefühl hatte, das hätten 2 unterschiedliche Menschen geschrieben. Fazit Die Idee der Geschichte fand ich sehr interessant und wurde auch super authentisch dargestellt. Man ist einfach so mit den Protagonisten am mitfiebern. Da ich mich mit dem Schreibstil aber bis zum Ende nicht so wirklich anfreunden konnte, hat sich das lesen dadurch erschwert und ich war am Ende etwas froh das Buch beendet zu haben. Da das Ende aber nochmal mega neugierig gemacht hat, wie die Geschichte denn weitergeht, bin ich am überlegen ob ich diese Reihe weiterverfolge. Bewertung 3/5 Sterne

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