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Rezensionen zu
Krabbenchanson - Die Inselköchin ermittelt

Lili Andersen

Inselköchin-Saga (1)

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Anfangs verwirrte mich das Buch ein wenig weswegen ich anfangs dachte das es eventuell nichts für mich ist nachdem ich aber die Zusammenhänge verstand (nach ca. 50 Seiten) konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen . Es ist eine wunderbare Lektüre (die auch super als urlaubslektüre geeignet ist) In dem Buch geht es um eine Junge Frau Louise Dumas die aufgrund einer gescheiterten Liebe auf die Insel Pellworm kommt , wo ihre Patentante Fine wohnt . Louise ist Köchin und kriegt einen Auftrag für ein Geburtstagsbuffet auf dem Geburtstag stirbt der Gastgeber an einem anaphylaktischen Schock und mitten drin Louise . Louise beginnt zu ermitteln wer dem Gastgeber dies angetan hat und was das mit den anderen seltsamen Dingen die auf Pellworm passieren zutun hat. Das Buch war sehr spannend je weiter man in die Geschichte kam desto spannender wurde es . Die Szenerie wurde sehr schön beschrieben , man hat das Meer und Pellworm bildlich vor dem Auge . Die Kapitel haben eine angenehme Länge was Toll ist wenn man zwischendurch lesen will und nicht so viel Zeit hat .Auch das Cover gefällt mir sehr gut genauso wie die gesamte Aufmachung mit Karte von wichtigen Orten im Buch und den Rezepten . Alles in allem ein sehr gelungenes Buch bei dem eine angenehme Nordsee Atmosphäre und der ein spannender Fall garantiert sind .

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Allein das Cover ist natürlich schon der Knaller. Also wer an diesem Buch vorbeiläuft, dem ist wirklich nicht zu helfen! Ich brauchte anfangs ein klein wenig Zeit um mit Louise warm zu werden aber im Laufe der Geschichte habe ich sie und auch die anderen Charaktere sehr lieb gewonnen. Die Idee zur Geschichte ist nichts weltbewegend Neues aber dennoch sehr nett. Lili Andersen hat es auch einige male geschafft mich in die Irre zu führen. Das hat es natürlich umso spannender gemacht. Wer ein bisschen Nordsee Charme und Krimi mag, dem ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Nun freu ich mich auf den zweiten Teil der Reihe, der im März 2022 erscheinen wird.

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Louise ist traurig und will zum Wunden lecken nach Pellworm zu ihrer Patentante Fine, denn im Elsass hält sie nun wirklich gar nichts mehr. Nachdem ihre Beziehung zum Restaurantkritiker Thierry Worms vorbei ist und dieser zu seiner Ex-Frau zurückgekehrt ist, die aus Rache auch noch Louises Leben und ihre Karriere als Köchin zerstören will, will sie einfach nur noch weg. Hier auf Pellworm hofft sie auf Ruhe. Deshalb genießt sie die Zeit mit Fine, erkundet die Insel und lernt das traurig wirkende Mädchen Chiara kennen. Als diese nun am nächsten Morgen tot am Strand gefunden wird, fragt sich Louise, ob es wirklich ein Selbstmord war oder ob ihr Bauchgefühlt recht hat, mit der Annahme, dass da jemand nachgeholfen hat. Leider glauben alle anderen an einen Suizid... Gut, dass sie zur Ablenkungen einen Job als Caterer bei einem bekannten Sänger bekommt. Aber dieser stirbt am Abend ebenfalls und Louises Ehrgeiz ist geweckt, denn sie glaubt nicht, dass er zufällig an diesem Abend gestorben ist... Lili Andersen schreibt sehr kurzweilig und hat in diesem Buch eine Mischung aus Krimi und Roman erschaffen, die nicht zu spannend ist, den Leser aber dennoch fesselt. Auch die Rezepte von Louise klingen allesamt sehr lecker und betonen Louises Leidenschaft für gutes Essen. Der Roman hat mir sehr gut gefallen, wenn er auch noch etwas spannender hätte sein dürfen. Der Schreibstil ist super und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Kulisse Pellworm gefällt mir sehr gut und hat mich für einige Stunden an die Nordsee versetzt. Louise war mir von Anfang an sehr sympathisch und auch ihre Art, an den Kriminalfall heranzugehen war besonders und dadurch interessant. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und bin gespannt, wie es Louise bis dahin ergangen ist.

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Eine neugierige Köchin versucht einen Mordfall aufzuklären…jedenfalls amüsant zu lesen! Inhalt: Schön war es, auf der Welt zu sein… Zwischen Meeresrauschen und Möwengeschrei erholt sich Köchin Louise Dumas von einem gebrochenen Herzen. Seit sich die Französin bei ihrer Patentante auf Pellworm einquartiert hat, geht es ihr viel besser. Schon bald spricht sich herum, dass eine Sterneköchin auf der Nordseeinsel weilt – und Louise bekommt den Auftrag, für die Geburtstagsgäste eines gefeierten Schlagersängers zu kochen. Als am Ende des rauschenden Fests jedoch der Gastgeber tot aufgefunden wird, ahnt Louise, dass mehr als ein simples Unglück dahintersteckt. Während Kriminalkommissar Mommsen noch an einen Unfall glaubt, ist Inselköchin Louise bereits einem gefährlichen Mörder auf der Spur… (© Heyne Verlag) Meine Meinung: Wer muss bei diesem Cover nicht schmunzeln? Darauf zu sehen Sture, der Esel, der gerne Äpfel aus der Küche stiehlt. Außerdem hatte ich mal wieder Lust auf einen Krimi und Nordsee klang auch sehr interessant. Im Buch ist zwar Krimi drinnen, aber es ist eher eine Mischung aus Roman und Krimi, denn wegen ein paar Unannehmlichkeiten in Louisas zuhause in Frankreich, flüchtet sie zu ihrer Patentante Fine nach Pellworm. Dort findet sie nicht nur ihre Koch-Muse wieder, sondern bekommt auch den Auftrag auf einer Geburtstagsparty eines Schlagersängers zu kochen…doch diese Party geht für den Gastgeber nicht gut aus. Und Louises Neugierde ist geweckt und sie beginnt selbst zu ermitteln! Ich fand die Mischung gut, auch wenn ich mit dem „Nordsee“-Teil etwas meine Schwierigkeiten hatte. Manche Worte vom „Norden“ verstand ich nicht und auch Louise warf ab und an gerne französische Begriffe ein, die mich mehr aus dem Lesefluss brachten, als unterhielten. Ansonsten fand ich die Schreibweise angenehm zu lesen. Großteilts ist das Buch aus der 3. Person erzählt, Sicht von Louise. Aber auch andere kommen zu Wort und bringen so etwas Spannung in die Handlung. Für mich hatte das Buch im Mittelteil ein paar Längen und ich fand es schon etwas schräg, wie leicht Louise an Informationen gekommen ist, doch das Ende ging dafür rasend schnell und es verspricht, dass es noch weitere Fälle der Inselköchin geben wird! Fazit: Ein Nordsee-Krimi mit Roman-Elemente über eine Köchin, die durch einen Kulissenwechsel ihre Liebe zum Kochen wieder entdeckt und ganz nebenbei einen Mordfall aufklärt! Auch wenn es mich nicht ganz von sich überzeugen konnte, das Lesen hat Spaß gemacht! Von mir bekommt „Krabbenchanson“ 3,5 von 5 Federn!

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Louise, ihres Zeichens Sterneköchin, möchte auf der kleinen Nordseeinsel nur ihre Wunden lecken und zu sich selbst finden. Leider gelingt ihr das nicht, schnell geht es die Runde das eine begnadete Köchin vor Ort ist und durch Zufall wird diese dringend gebraucht, als ein bekannter Schlagersänger seinen Geburtstag feiern will. Als diese Feier mit einem Toten endet und sich noch mehr rätselhafte Dinge ereignen, kann Louise sich nicht heraushalten und fängt zu ermitteln. Ein wunderbarer Krimi, mit wundervollen Protagonisten. Die Autorin nimmt ihre Leser mit auf eine scheinbar idyllische Insel, ein paar Schafe, Deiche und ab und an auch eine Leiche. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und sehr bildhaft, ich konnte den Regen spüren, die Sonne auf der Haut und auch den ein oder anderen wunderbaren Geruch in der Nase. Louise, ist eine supertolle Frau, die eine traurige Beziehung überwinden möchte, und gerät unvermittelt in eine Mordgeschichte hinein, allerdings scheint sie die Einzige zu sein, die an Mord denkt, also ermittelt sie auf eigene Faust. Erzählt wird meist aus Louises Sicht, so konnte ich super mit ermitteln und raten. Aber auch ein paar weitere Personen kommen zu Wort und dies trägt sehr viel zur Spannung bei, wer war es? Ich habe wirklich bis zum Schluss nicht mit dieser Entwicklung gerechnet und habe mich perfekt unterhalten gefühlt. Ein super Buch und ich freue mich auf weitere Fälle von „Der Inselköchin“ 5 Sterne von mir.

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Passend zum Sommeranfang lese ich nun den Nordseekrimi „Krabben-Chanson“ von Lili Andersen. Das Cover sieht recht witzig aus und ist in meinen Augen ein echter Eyecatcher. Am linken Bildrand sieht man einen Eselkopf vorwitzig ins Bild gestreckt. Hinter ihm befindet sich der Deich, in weiter Ferner ein kleiner rot-weiß-geringelter Leuchtturm, ein Haus und ein paar vorlaute Möwen runden das Bild ab. Mitten im Bild prangt auf einem Werbeschild der Titel des Taschenbuchs. Und ein kleiner goldener Löffel, mit einer neckischen französischen Schleife. Der Klappentext geht runter wie Öl. Das ist ein Buch ganz nach meinem Geschmack, da ich ja Krimis, kochen und malen neben dem fotografieren liebe. Freudig schlage ich es auf und fange gespannt an zu lesen. Aber diese Lektüre wird auch noch meiner zweiten Leidenschaft gerecht. Die Protagonisten Inselköchin Louise Dumas, Patentante Fine, Kriminalkommissar Mommsen, Schlagersänger Klas Thams, Chiara sowie Hobbyfotograf Hubertus Schulte und Gemahlin sind passend erdacht. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, locker und flüssig, wie ein typischer Küstennebelschnaps. Der Plot der auf der Ferieninsel Pellworm spielt, ist geheimnisvoll und spannend aufbereitet. Gleich zwei Morde bekommt man als krimibegeisterter Leser geboten. Aber ich verrate natürlich nicht wer, damit der Lesespaß nicht getrübt wird. Die einzelnen Kapitel sind sehr unterhaltsam und spannend. Die Seiten fliegen beim Lesen nur so vor meinen Augen dahin. Ich mag es kaum aus der Hand legen. Als Leser werden einem die Insel Pellworm, die Einheimischen, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten und noch so einiges mehr geboten. Die Mörderjagd wird unterhaltsam, heiter und teils humorvoll aufbereitet. Das Louise Dumas nicht nur Sterneköchin ist und mit mega Rezepten punktet, finde ich als ebenso begeisterte Hobbyköchin und Krimi-Fan fantastisch. Und da ich Fisch liebe, passt das Büchlein mit seinen zahlreichen Krabben-Köstlichkeiten hammermäßig. Die Rezepte habe ich alle mit meinem Lieblingsmenschen nachgekocht und für gut befunden. Probiert also unbedingt auch mal die legendären Krabbenreisbällchen, das Rezept steckt im Klappentext. Fazit: ***** Der Nordsee-Krimi „Krabben-Chanson“ von Lili Andersen ist im Heyne Verlag erschienen. Das Taschenbuch hat 432 kulinarisch-mörderisch gute Seiten und Knaller-Rezepte mit Krabben. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen in Teil 2 der Inselköchinnen Saga, die ich mir selbstverständlich schnell besorgen werde.

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Ich gebe zu, dass ich beim Klappentext bei „Krabbenchanson – Die Inselköchin ermittelt: Ein Nordsee-Krimi“ von Lili Andersen ein wenig skeptisch war, ob das Buch eventuell kitschig angehaucht sein könnte. Aber Entwarnung: Ist es definitiv nicht. Zwar reist Louise Dumas, Köchin in einem Sternerestaurant, mit gebrochenem Herzen auf dien Insel, aber diese Hintergrundinformation ist lediglich die Begründung für ihren „Urlaub“. Um den Kopf freizubekommen quartiert sie sich bei ihrer Patentante ein und nimmt spontan einen Teilzeitjob als Aushilfsköchin an. Bei einer ihrer Erkundungstouren über die Insel lernt sie eine junge Künstlerin kennen, die ihr nicht mehr aus dem Kopf geht, weil sie zutiefst unglücklich wirkte. Als diese wenig später tot aufgefunden wird, vermutet die Köchin, dass hier etwas nicht stimmt, denn die neue Bekanntschaft hatte sie noch eingeladen, sie einmal zu besuchen. Louises Bauchgefühl lässt ihr keine Ruhe und dann ereignen sich weitere Merkwürdigkeiten: Über die Inhaberin des Restaurants kommt sie an einen weiteren Job – den Cateringauftrag bei einem erfolgreichen Musiker. Blöd nur, dass der seine Geburtstagsparty nicht überlebt und die Todesursache Louises Krabbenbällchen sind, auf die er wissentlich höchst allergisch reagiert… Die Story – mehr oder weniger zwei parallele Handlungsstränge, weil man immer wieder Einblicke in die Erlebnisse der jungen Künstlerin erhält – liest sich super und hat mich sofort eingefangen. Die Insel und ihre Bewohner ist sehr charmant, die Charaktere sind unterhaltsam. Durch die zwei Handlungsstränge wird recht schnell klar, worum es eigentlich geht, die tatsächliche Auflösung kommt dann aber erst am Schluss. Und da muss ich sagen, dass ich da dann ein wenig enttäuscht war, weil der Täterkreis schnell einzugrenzen war, es aber sogar im Moment der Auflösung noch jeder davon hätte sein können. Warum nun schlussendlich dieser und nicht einer der anderen? Das wird leider nicht wirklich schlüssig erklärt. Vielmehr hat man den Eindruck, dass es einfach Zufall ist, wer zum Täter gemacht wurde. Trotz allem hatte ich unterhaltsame Stunden und würde mir einen weiteren Teil definitiv zu Gemüte führen.

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Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe Ich bin beim Stöbern auf den Krimi aufmerksam geworden. Das Cover hat mich so lachen lassen und der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Der Schreibstil ist flüssig, modern, bildgewaltig. Die Autorin hat Pellworm mit ihrem ganz eigenem Charme perfekt eingefangen. Ich fühlte mich einfach nur wohl und hatte Pellworm wieder vor Augen. Die Geschichte ist von Beginn an spannend, bedingt durch den Prolog, der schon jede Menge Fragen aufwirft und rätseln lässt. Was mir hier auch gefällt, sind die Rückblenden zwischendurch, die gekennzeichnet sind, so das man auch einen Zeitrahmen hat bzw generell aus der Vergangenheit erfährt. Dadurch baut sich schon zu Beginn eine enorme Spannung auf, da ich jetzt erstmal gerätselt habe, wer denn nun gleich alls tot ist...puzzleartig baut sich die gut durchdachte Handlung auf. Man muss hier sehr intensiv lesen, damit einem nichts entgeht, da die Handlung schon sehr komplex ist, aber sich trotzdem sehr leicht lesen lässt. Zudem gibt es eigentlich zwei Handlungsstränge. Einmal der Kriminalfall, der überraschende Wendungen beinhaltet und wo ich lange auf der falschen Fährte war. Am Ende war ich sehr überrascht darüber, wie er sich auflöst. Dann gibt es den Strang um Louise. Ihre Flucht nach Pellworm. Ihre Suche nach sich selbst, ihre aktuellen Probleme. Mit ihr erkundet man die Insel, rätselt mit und schwingt den Kochlöffel. Dazu kommt eine Prise französischer Flair, der für die ein oder andere Situationskomik sorgt. Aber auch die Dialoge sind von tiefgründig bis humorvoll. Die Charaktere haben eine tolle Tiefe, sind authentisch und haben ihre Ecken und Kanten. Fine hab ich sofort in mein Herz geschlossen und auch der Komissar ist einfach nur sympathisch. Louise ist so natürlich und bodenständig, man muss sie einfach mögen. Ich hab sie so bildlich vor Augen und in sie konnte ich mich so gut hineinversetzen. Was für mich der größte Lacher war, war am Anfang auf der Fähre mit den Messern.... Natürlich darf Sture nicht fehlen. Mit ihm ergibt das Cover erst Sinn ;)) ihn will ich haben, er ist so knuffig❤ Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Bände und hier ganz klare Leseempfehlung ❤

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