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Rezensionen zu
Das Mädchen

Stephen King

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Dieses Buch von Stephen King hab ich etwas vor mir hergeschoben, da es allgemein keine so große Begeisterung ausgelöst hat bei der Leserschaft. Tja, danach sollte man halt nicht immer gehen und sich lieber eine eigene Meinung bilden: Denn ich fand es wirklich bis auf kleine Kritikpunkte sehr gut! Ein Mädchen verirrt sich in den weitläufigen Wäldern von Maine. Das ist alles. Oder auch nicht. Denn King erzählt hier wieder mal mit Bravour, denn dieses Horrorszenario, sich zu verlaufen, mitten im Wald und das auch noch alleine, ist wirklich eine schreckliche Vorstellung - und hier betrifft es auch noch ein kleines Mädchen. Was ich meinen Kindern IMMER gesagt habe als sie klein und wir unterwegs waren: wenn wir uns verlieren sollten: bleib stehen. Bleib wo du bist und geh nirgends anders hin, damit wir dich finden können. Ein Grundsatz, den Trishas Mutter wohl übersehen hat. Denn sie macht viele Ausflüge mit ihren beiden Kindern, und bringt ihnen auch viel bei - aber man hat das Gefühl, eher um sich selbst nach der Scheidung als "gute Mutter" zu fühlen. Diese wenigen Details bekommt man am Anfang präsentiert als Rahmen, um sich Trishas Situation vor Augen halten zu können und wie es dazu kam, dass sie sich während eines dieser Wanderausflüge verirrt. Und das kann ganz schön schnell gehen. Es war faszinierend zu beobachten, wie Trisha versucht, ihre aufkommende Panik zu unterdrücken als sie merkt, dass sie tatsächlich völlig vom Weg abgekommen ist und versucht, logische Konsequenzen zu ziehen, was sie zu tun hat. Anstatt an Ort und Stelle zu bleiben geht sie leider davon aus, beim Weitergehen irgendwann doch auf Menschen oder Weg zu stoßen, was sich als fataler Irrtum herausstellt. Die Ängste und die Hoffnungen wechseln sich ab, während sie versucht, in ihre Phantasie zu flüchten und sich immer wieder selber anspornt, zurückzufinden - oder gefunden zu werden. Der Bezug zu dem Spieler Tom Gordon von den Red Sox, in den sie heimlich verliebt ist, hilft ihr - sie stellt sich vor ihn zu treffen, mit ihm zu sprechen, und dessen Stärke und Mut für sich zu beanspruchen. Diese Überzeugungskraft war greifbar und zeigt, wie sehr sie sich auf unseren Willen auswirken kann! Völlig in der Einsamkeit kommen natürlich Gedanken auf: an die Eltern und ihre gescheiterte Beziehung, an ihren Bruder Pete und an ihre beste Freundin. Aber auch böse Gedanken tauchen auf, Zweifel diese Sache lebend zu überstehen, vor allem, wenn ihr Missgeschicke passieren. Man spürt regelrecht, wie sie sich immer mehr verliert. Dazu kommen natürlich auch Hunger und vor allem der Durst. Denn auch wenn sie einen Rucksack mit ihrer Brotzeit dabei hat, reicht das nicht für lange. Die Kraftreserven schwinden und damit auch der Bezug zur Realität. Unheimliche Gefühle kommen auf und gaukeln ihr Trugbilder vor, die sie ängstigen und während sie ihre Entschlossenheit aufrecht erhält, geht ihr Verstand auf Reisen. Ein sehr intensives Erlebnis, das mich total gepackt hat. Der Mut dieses jungen Mädchens, nicht aufzugeben und wie jemand, der in völliger Isolation, mit Hunger und Durst, ums Überleben kämpft, immer weiter abdriftet war psychisch ein Meisterstück. Das einzige was mich etwas gestört hat waren die vielen Bezüge zu dem Baseball Spieler Tom Gordon, dem Helden von Trisha. Etwas, woran sie sich festklammern konnte, was mich persönlich jetzt aber einfach nicht so angesprochen hat.

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In diesem King begleiten wir Trisha, ein neunjähriges Mädchen, dabei, wie sie sich bei einer Wanderung mit ihrer Familie im Wald verirrt und alles gibt, um wieder herauszufinden. Doch natürlich ist das gar nicht so leicht, wenn die Dunkelheit einbricht, das Wetter einem zu schaffen macht oder jedes noch so kleine Geräusche einem Angst einflößt. Dank dem Heyne-Verlag durfte ich dieses Buch als Rezensionsexemplar lesen, vielen Dank an dieser Stelle dafür! In "Das Mädchen" begeben wir uns in eine düstere und schaurige Kulisse, die für den ein oder anderen Erwachsenen schon eine Zumutung wäre, für eine Neunjährige, die zum ersten Mal komplett auf sich allein gestellt ist, zu einer der schlimmsten Erfahrungen in ihrem Leben wird. Trisha verläuft sich nämlich im Wald. Während sie anfangs noch recht positiv war, schnell wieder herauszufinden, muss sie schnell feststellen, dass irgendwann alles gleich für sie aussieht und sie vollkommen die Orientierung verloren hat. Es wird immer dunkler, Essen und Trinken hat sie auch nur sehr wenig und mit einbrechender Dunkelheit wird alles noch schauriger, kälter und einsamer. Trishas Reise steigert sich klimatisch, ihre Umstände werden immer schlimmer, sie verirrt sich immer tiefer und sie hat keinerlei Gesellschaft außer sich selbst. Dementsprechend bekommt man einen immer tieferen Einblick in Trishas Psyche, die mit verschiedenen Techniken wie zum Beispiel Baseball - da sie selbst ein großer Baseballfan ist - versucht, nicht vollständig durchzudrehen und Ruhe zu bewahren. Und das macht Trisha auch wirklich gut, sie benimmt sich für neun Jahre so viel reifer für ihr Alter und ist gar nicht mal so schlecht dabei, was Überlebensstrategien betrifft. Auch wenn sie immer kurz vor dem Aufgegeben steht und es ihr absolut schlecht geht, macht sie dann doch weiter! Und das für eine ziemlich lange Zeit. Das Buch hat mich wirklich von sich beeindruckt, zum einen wie stark Trisha ist, zum anderen, wie die Spannung gesteigert wurde und man von dem düsteren Wald gepackt wurde. Irgendwann hat Trisha das Gefühl beobachtet zu werden und gerade dieses Gefühl ist auch beim Leser zum Greifen nah. Auch mit diesem Buch schafft Stephen King es, einen zu packen, auch wenn man selbst nicht wirklich Horror erwarten kann, sondern eher, wie viel die menschliche Psyche unter besonderen Umständen aushalten kann. Manchmal hatte es leider auch ein paar Längen, aber ingesamt bin ich einfach nur fasziniert worden. FAZIT Bei "Das Mädchen" handelt es sich um einen Überlebensroman im Wald, der sich sehr mit der Psyche eines neunjährigen Mädchens beschäftigt. Besagtes Mädchen zeigt viel Ausdauer, Klugheit und Reife, sodass ich am Ende von ihm ziemlich beeindruckt bin. Zugleich schafft Stephen King eine grandiose und düstere Kulisse im Wald, die einem dabei hilft, Trishas Gefühle sich selbst gut vorstellen zu können. Einzig ein paar Längen hatte es, ansonsten war ich rundum begeistert. Ich vergebe 4,5/5 Sterne.

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Dieses Buch hatte ich bereits in der Verlagsvorschau entdeckt und für mich stand ziemlich schnell fest dass ich es einfach lesen muss. Der Klappentext klang einfach zu gut und ich hoffte auf einen weiteren spannenden Stephen King Roman. Das Cover gefällt mir auch richtig gut. Der Einstieg ins Buch fiel mir super leicht, bereits nach wenigen Seiten war ich vollends in der Story versunken. Stephen King schafft es immer wieder mich bereits nach wenigen Seiten zu fesseln, so auch hier. Innerhalb kürzester Zeit habe ich dieses Buch inhaliert, ich konnte und wollte es nicht mehr aus den Händen legen. Stephen Kings Schreibstil ist wie immer sehr detailliert und bildhaft, außerdem schreibt er einnehmend und fesselnd. Er nimmt sich wie immer Zeit und schildert das ganze eindringlich und flüssig. Die Thematik des Buches empfand ich als sehr interessant. Ich war gespannt wie King das ganze umsetzten würde. Er schaffte es wieder, das perfekte Grauen zu erschaffen, denn man muss sich mal die Situation vorstellen. Das Ganze ist schon ziemlich beängstigend doch damit nicht genug.... Man spürte förmlich dass etwas in der Luft lag, man spürte deutlich dass etwas Geschehen wird aber man bekommt es nicht zu fassen. Das Ganze baut sich langsam aber stetig auf und das finde ich immer wieder erstaunlich. Ich persönlich liebe ja diesen leisen Horror und Stephen King schafft es wie kein anderer diesen zu erschaffen. "Das Mädchen" ist in meinen Augen der perfekte Roman zum Gruseln. Das ganze wurde überaus realistisch umgesetzt und hat mir regelrecht Gänsehaut beschert. Das Ende kam aber leider wieder viel zu schnell. An sich passte dieses Ende aber perfekt zur Story. Ich für meinen Teil bin restlos begeistert und kann euch dieses Buch nur empfehlen. ➡ Fazit: Mit "Das Mädchen" gelingt Stephen King ein einnehmender, spannender und unvorhersehbarer Roman der mir Gänsehaut bescherte. Bitte mehr davon!

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ist eine spannende Geschichte über die neunjährige Trisha McFarland, die sich im Walds verläuft und sich dem Überlebenskampf widmet und ihren Ängsten stellt. Das ungewohnt kurze Buch bietet eine gemächliche, aber auch frustrierende Stimmung und sehr realistische Hindernisse für Trisha, die sie überwinden muss. Hierbei kommt sie viel ins Nachdenken über ihre Vergangenheit, Zukunft und den Sinn ihres Lebens. Realistische Umweltbedingungen, -einflüsse und Verletzungen stehen in Kontrast zu der teils sehr erwachsenen Denkweise des Mädchens. Ihre Gedanken und logischen Einschätzungen sind an manchen Stellen einem Erwachsenen denkwürdig, wenn nicht sogar ein Leitfaden für das stoische Betrachten problematischer Situationen. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte spannend bis zum Schluss und voller Anekdoten amerikanischer Stereotypen. Die Frustration und Ausweglosigkeit Trishas schlägt über. Mitleid und Hoffnung zieht sich immer stärker durch die gesamte Geschichte. Für mich eine faszinierende Geschichte und tolle Idee, wenn auch kein neuer King-Top-Titel in meinem Regal, geschuldet der Tatsache, dass Trisha ungewöhnlich erwachsen wirkt.

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Kurz vorher saß die neunjährige Protagonistin namens Trisha mit ihrer kleinen Familie im Auto auf dem Weg in ein Waldgebiet. Die Wanderung begann und nach paar Metern kam Trisha vom Weg ab. Sie ist nun auf sich allein gestellt und ist sich nicht dessen bewusst, dass sie vielleicht nie mehr herausfinden könnte. Dabei erwarten sie viele grausamen Dinge im Wald. Die Dunkelheit wird ihr Angst einjagen, der Durst wird aufkommen und sie wird sich mit wilden Tieren auseinandersetzen müssen. Doch eins muss noch gesagt werden: Sie kann nicht ahnen, was sie noch alles aufsuchen wird. Im Roman „Das Mädchen“ von Stephen King begeben wir uns auf eine Wanderung an der Seite von Trisha durch den Wald. Dabei stoßt das neunjährige Mädchen auf viele Hürden, die sie überwinden muss. Für Trisha wird die Wanderung bzw. der Weg nach ihrer Rettung nicht leicht. Durst, Hunger und Verletzungen widerfahren Trisha. So verfolgen wir Trisha und können sehen, wie eine neunjährige um ihr Überleben kämpft. Dabei lässt uns King tief in die Psyche der jungen Protagonistin einblicken, wodurch man Trisha gut kennenlernen kann. Ihre Gedanken und ihre Handlungszüge in einer derartigen schwierigen Situation sind authentisch gestalten worden. Dennoch fand ich die Protagonistin für ihre neun Jahre im Mindset zu „reif“. So fragt man sich beim Lesen: Wird Trisha überleben? Ist sie in der Lage einen Weg nach draußen zu finden? Interessante Gedankengänge und diese Fragen, die beim Lesen von „Das Mädchen“ aufkommen, sorgen dafür, dass man am Roman dranbleibt. Trotzdem fehlte mir in diesem Roman das gewisse „Etwas“, was die bisher von mir gelesenen Stephen Kings Bücher beinhalteten. Für mich war es somit kein Horrorbuch, sondern ein simpler Roman, in der die Fantasie der Protagonistin schlimme Streiche spielt. Fazit: Wer auf einen mystischen Roman - wie man es vom Autor kennt – hofft, wird eher enttäuscht. Dieses Buch zeichnet sich durch eine einfache Handlung aus, in der die Psyche der Protagonistin stark beleuchtet wird. Also: Möchten Sie sich auf eine Reise durch den Wald mit Trisha begeben?

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„Das Mädchen“ ist eine der etwas anderen Geschichten von Stephen King … Das Buch erzählt von Trisha. An einem schönen Sommertag beschließt ihre Mutter, einen Ausflug in den Wald zu machen. Ihr Verhältnis zu ihrem Sohn ist nicht das Beste und die täglichen Streitereien belasten die geschiedene Frau zunehmend. Auch Trisha fühlt sich schon lange wie das letzte Rad am Wagen! Vielleicht führt dieser Ausflug ja wieder zu ein bisschen mehr Harmonie in der Familie … Natürlich kommt alles anders als geplant: Schon auf der Fahrt geraten die beiden Hitzköpfe wieder in Streit, der sich auch im Laufe des Tages nicht zu bessern scheint. Deswegen haben sie auch keine Augen für Trisha, die gelangweilt und genervt hinter ihnen hertrottet. Als sie dann aufs Klo muss, beschließt sie einfach kurz hinter einen Baum zu verschwinden. Ihr erster Fehler! Damit niemand sie sieht, geht sie ein Stückchen tiefer in den Wald und nimmt danach eine vermeintliche Abkürzung, um möglichst schnell wieder bei ihrer Familie zu sein. Leider ist das genau die falsche Idee, denn Trisha kommt völlig vom Weg ab. In ihrem Versuch zurück zu finden, verläuft sie sich immer weiter. Und mit der Zeit, lassen auch ihre Kräfte nach. Kann es sein, sie etwas in diesem Wald verfolgt? An sich ist „Das Mädchen“ wieder einmal wunderbar geschrieben. Stephen King beschreibt die Figuren und die Umgebung in der Trisha umherirrt sehr detailliert, sodass ich mir alles wunderbar vorstellen konnte und schnell das Gefühl bekam, selbst mit im Wald zu sein. Die Geschichte ist mitreißend erzählt, allerdings wirken viele Szenen künstlich in die Länge gezogen. Gerade, die, in denen es um Baseball geht, waren etwas befremdlich, da beim Leser schon deutlich mehr Grundwissen vorausgesetzt wurde, was ich aber persönlich nicht habe. Durch dieses Thema ist zwar nicht grundlegend die Spannung verloren gegangen, aber irgendwie hat es mich doch immer wieder aus dem Lesefluss herausgerissen. Die Figuren wurden von Anfang an sehr gut eingeführt, für Charaktere aus der Feder von Stephen King, waren sie aber dennoch zu blass gezeichnet. Der gewohnte King-Flair kommt hier einfach nicht durch. Trisha ist mit ihren 9 Jahren viel zu reif. Werden ihre Gedanken und Gefühle, als sie erkennt, dass sie sich tatsächlich verlaufen hat, noch sehr authentisch beschrieben, kippt ihr Charakter immer mehr in ein Erwachsenenbild. Seien es nun ihre Gedanken zur momentanen Familiensituation oder auch ihr Verhalten in der Wildnis. Das Ende passte wunderbar zum Verlauf der Geschichte. Auch wenn ich schon spektakuläreres von Stephen King gelesen habe, fragt man sich zwischendurch dennoch immer wieder, ob das Mädchen auch wirklich gerettet wird und ist sich dabei auch nie ganz sicher. Wie schon gesagt: „Das Mädchen“ ist eine etwas andere Geschichte von Stephen King, die ihre Leser auch sicher von sich überzeugen kann, wenn man sich ernsthaft darauf einlässt und ihr die Chance bietet, dass sie sich entfalten kann. Man darf sie sicher nicht mit seinen großen Romanen vergleichen, sie wird mir aber dennoch im Kopf bleiben, wenn ich das nächste mit meiner Familie auf Wanderschaft gehe!

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Ich habe dieses Buch verschlungen und an einem einzigen Tag gelesen, weil ich es nicht weglegen konnte. Ich musste einfach wissen, was mit der armen Trisha passieren wird. Ich war so vertieft in die Geschichte, dass ich jedes Mal nervös wurde, wenn die Sonne unterging. Denn können Sie sich etwas Gruseligeres vorstellen, als allein im dunklen Wald zu sein, wenn Sie plötzlich einen Zweig knacken hören? Ich, 25, würde ausflippen! Aber Trisha ist eine Kämpferin und gibt nicht so schnell auf. Um sich zu motivieren, stellt sie sich immer wieder ihren Schwarm und ihr Idol, Tom Gordon, vor. Ein Baseballspieler für die Red Sox! Deshalb ist das ganze Buch auch wie ein Baseballspiel aufgebaut. Aber auch wenn Sie - wie ich - kein Fan des Sports sind, werden Sie diese Geschichte genießen. Denn diese temporeiche und gruselige Geschichte ist die perfekte Flucht in die wilden Wälder von Maine!

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Ein Buch von Stephen King das gerade erschienen ist, muss ich einfach lesen! Bisher habe ich jede Neuerscheinung sofort lesen wollen ohne zu wissen um was es in dem Buch geht. Mir hat hier der Titel und der Klappentext aber auch gefallen und somit habe ich mich gleich in die Story gestürzt. Ich fand die Handlung interessant und mal wieder sehr ausgeklügelt. Die Spannung war mir an den meisten Stellen aber dann doch zu wenig, ich hatte nicht so den Lesefluss wie bei seinen anderen Werken auch wenn ich die Handlung interessant fand. Aber der Drink zu wissen, wie die Geschichte endet war da und deswegen fand ich es nicht so schlecht. Im Vergleich zu seinen anderen Büchern schneidet dieses womöglich nicht so gut ab. Es ist nunmal nicht so rasant und mit viel Horror wie man es vom King gewohnt ist. Ich finde aber das man trotzdem merkt wie viel Mühe er sich gegeben hat den Charakteren Leben einzuhauchen. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bücher des Autors und finde für zwischendurch ist das Buch auf jeden Fall gelungen. FAZIT Ich fand es ganz interessant und unterhaltsam mal wieder ein Buch des Autors zu lesen. Wenn man allerdings vergleicht, wie spannend seine anderen Werke sind, ist dieses Buch leider enttäuschend. Trotzdem fand ich die Story ganz cool und somit war das Buch für mich keine Zeitverschwendung.

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