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Rezensionen zu
Botschafter der Sterne

Baoshu

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Dies ist eine Fanfic Roman, ein Spinoff der Rememberance-Serie von Baoshu. Das Buch erzählt die Abenteuer von Yun Tianming, nachdem sein Gehirn von den Trisolariern abgefangen wurde. Es leiht sich mehrere Nebenhandlungen und Prologe aus der ursprünglichen Serie und verwebt sie zu einer kohärenten und faszinierenden Erzählung. Der einzige Aspekt, der besser hätte gehandhabt werden können, ist die Erklärung einiger der im Buch enthaltenen Konzepte. Sie fehlen entweder oder sind unzureichend erklärt, ganz im Gegensatz zu ihren Ausführungen in der Originalserie. Aber die meisten Fanfics haben einige Einschränkungen. Der Roman lehnt sich zwar an die Originalserie an, ist aber ganz anders als diese. Ich würde raten, dies nach der Lektüre der ursprünglichen Trilogie zu lesen. Während der Roman für sich alleine stehen kann, wird das Leseerlebnis unterdurchschnittlich sein, wenn man nicht den Kontext der ursprünglichen Serie hat. Das Buch endet wunderschön und lässt einen in einem Gefühl der Ehrfurcht zurück... allein durch die Möglichkeit, die es bietet. Vier Sterne (und nicht mehr) wegen der schwächeren Dialoge und wissenschaftlichen Erklärungen.

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Wie viele von euch bereits wissen, lese ich sehr gerne Bücher die im Weltraum spielen beziehungsweise sich mit dem Thema Weltraum befassen. ✨ Hier war mir nicht bewusst, das der Roman auf die Trilogie des Autors aufbaut, dachte eher das es sich um eine Art Vorgeschichte handelt. War leider nicht so wie gedacht, daher war der Anfang für mich nicht einfach. Es wurde im Buch auf das Vorwissen aus der Trilogie aufgebaut und jene offen geblieben Fragen wurden mit dem Buch beantwortet. Daher habe ich mich leider etwas gespoilert was die Trilogie betrifft. ✨ Trotz einiger unklaren Szenen und anfänglichen Problemen, hat mir das Buch gut gefallen. Der Schreibstill war angenehm und der Inhalt hat mich sehr angesprochen. Die Handlung war interessant aufgebaut und hat immer wieder Lust auf mehr gemacht. Ich habe das Buch relativ schnell durchgelesen, da die Ideen des Autors mich total angesprochen haben. ✨ Auch die Überraschungen in der Handlung war für mich toll, glaube aber das diese Überraschungen für jemand, der dir Trilogie gelesen hat, nicht ganz so überraschend kommen werden. ✨ Ich werde Aufjedenfall die Trilogie lesen, möchte einfach alle Fakten rund um Trisolaris erhalten und auch die Charakter besser und vor allem gleich am Anfang kennenlernen und ihre Entwicklung verfolgen. ✨ 4/5 Sterne ⭐️ ——————————————————

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„Botschafter der Sterne“ ist ein Roman aus dem Trisolaris-Universum, eine von Cixin Liu autorisierte Fortsetzung der Trilogie. Hinter dem Pseudonym Baoshu steckt Li Jun, ein Schriftsteller und großer Fan der Bücher von Cixin Liu. Ich war sehr gespannt auf diese Fortsetzung, vor allem, da am Ende der Trisolaris-Trilogie im Grunde abgeschlossen war. Deswegen erzählt im Hauptteil von „Botschafter der Sterne“ Yun Tianming, der mit seiner Freundin in einem Mikrouniversum steckt, von seiner Zeit bei den Trisolariern. Als Botschafter der Menschheit war er damals beauftragt die Invasion der Angreifer-Flotte aufzuhalten, wurde dann jedoch von den Trisolariern festgehalten. Die Fortsetzung von Baoshu ist in drei Teile gegliedert, und macht meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man die Trilogie noch sehr gut im Gedächtnis hat. In diesem Fall wird man damit belohnt zu erfahren, was aus einigen der Figuren und Welten geworden ist. Baoshus Stil erinnert, zumindest in der Übersetzung, an den von Cixin Liu. Die bahnbrechenden Ideen fehlen zwar, aber es ist eine liebevolle und zum Ende hin sehr amüsante Hommage an die Trisolaris-Trilogie. Nur etwas für Trisolaris-Fans.

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Die Tri-Solaris Reihe fand ich schon sehr gut und darum habe ich mich um so mehr über die Fortsetzung gefreut. Der Roman ist zwar nicht von Cixin Liu, aber es ist eine anerkannte Fortsetzung. Vom Schreibstil her kommt Baoshu sehr nahe an Cixin Liu ran. Bei Fortsetzungen von anderen Autoren ist es immer so eine Sache, ich hatte mal von einem Co-Autor von Sergej Lukianenko einen Roman gelesen, der konnte mich nicht so fesseln. Hier war es aber glücklicherweise anders. Der Roman ist in mehrere Abschnitte unterteilt, dadurch wirkt es als wären es eher Kurzgeschichten die thematisch zusammenhängen. Trotzdem hat dieser Aufbau des Buches etwas für sich. Die Zeitsprünge sind passend und die erzählte Story ist super. Mir hat auch gefallen, dass man noch ein paar mehr Infos zum dunklen Wald bekommt und was es damit auf sich hat. Faszinierend fand ich, dass das Buch mit wenigen Charakteren aus kommt und die Kapitel teilweise einfach nur sehr lange Gespräche sind. Im ersten Abschnitt ist es mehr oder weniger ein langer Monolog mit einigen Fragen von einem zweiten Charakter. Es ist krass wie gut das funktioniert! Es macht spaß wieder in die Welt und Zeit von Trisolaris einzutauchen bzw abzutauchen. Manche Abschnitte waren etwas Techniklastig, was aber ok war, auch wenn ich nicht alles verstanden habe. Es gehört aber auch einfach dazu bei Sci-Fi Romanen, von daher ist alles gut.

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