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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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kann man der Mojave-Wüste entkommen?

Von: Reiner

12.02.2021

"No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht" von Robert Brack,Taylor Adams James und Elle sind auf dem Weg in ein neues Leben. Ihre geplante Route führt sie durch die Mojave-Wüste, ein Steinschlag veranlasst Sie auf einen unbefestigten Weg ausweichen zu müssen. Hier gibt ihr Wagen schnell auf und sie sitzen fest. Mitten im Nirgendwo, ohne Handyempfang und mit nur einer Flasche Wasser. Was Sie noch nicht wissen sie sind im Visier eines Schafschützen. Der Ablauf eines Tages wird aus verschieden Perspektiven erzählt. So erfährt man vieles über den Scharfschützen und über James und Elle. Was kann man nicht alles machen ,wenn man den Tod vor Augen hat. Der Thriller wird spannend erzählt, dies wird durch die unterschiedlichen Charaktere unterstützt. Ein Thriller der einen bis zum Schluss in den Bann zieht.

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Gefangen in der Wüste

Von: S.Kuehn

11.02.2021

"No Mercy- Diese Fahrt überlebst du nicht" von Taylor Adams ist ein Thriller, der es schafft, von Anfang an eine beklemmende Spannung aufzubauen. Das Ehepaar James und Elle haben fast ihren ganzen Besitz im Auto und wollen zu einem Neustart in ihrem Leben. Bei der Fahrt durch die Mojave-Wüste müssen sie wegen einer Absperrung ihre geplante Route verlassen. Und merken dort ziemlich schnell, dass etwas nicht stimmt. Ihr Auto gibt den Geist auf, sie haben keinen Handyempfang und die Wasservorräte sind auch nicht der Rede wert. In dem anderen Erzählstrang des Buches verschanzen wir uns als Leser mit einem Scharfschützen in der Wüste und bereiten uns auf ein perfides Spiel vor. Die Spannung wird durch diese Konstellation sehr schnell aufgebaut, weil es auf beiden Seiten immer wieder zu Handlungen kommt, mit denen man so nicht gerechnet hätte. Nach und nach erfährt man auch Einzelheiten aus dem Leben von Elle und James, die mir beide sehr sympathisch waren und fiebert bei ihrem Kampf ums überleben mit. Über die Motivation des Killers wird hier nicht so viel verraten. Die Anzahl der handelnden Personen ist hier begrenzt, der Schauplatz klein und überschaubar und auch der Zeitrahmen eng gesteckt und trotzdem schafft es der Autor mit seinem Schreibstil hier eine Spannung zu schaffen und Realität zu schaffen, dass man beim lesen fast die Wüste rundum spüren konnte.

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Das Setting zu dieser Geschichte finde ich wirklich spannend. So viele Geschichte um einen Killer, der seinen Opfern in einer Wüste auflauert und dann ein tödliches Spiel mit ihnen spielt, kannte ich nicht. Routiniert und filmreif jagt der Autor mich durch die Geschichte und ich lasse mich gerne hetzen, weil ich neugierig bin. No Mercy von Taylor Adams ist ein spannender und amüsanter Thriller, leider ohne jeden Erinnerungswert. Lesen, unterhalten lassen, zuklappen und vergessen. Auch solche Bücher muss es geben.

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In der Falle

Von: Vöglein

10.02.2021

Elle und James befinden sich mit vollgepacktem Auto auf dem Weg in ihr neues Leben. Ein Teil ihres Weges führt durch die Mojave Wüste, doch plötzlich ist die Straße aufgrund eines Steinschlages gesperrt und sie müssen auf eine alternative Route ausweichen. Plötzlich sitzen sie fest, das Auto macht schlapp, sie haben kaum Wasser dabei, keinen Handyempfang und auf einmal wird auch noch auf sie geschossen. Sie wissen allerdings nicht, dass es sich hierbei um einen Scharfschützen handelt, der sie, fern aller Zivilisation und ohne jegliche Möglichkeit einer Deckung, erschiessen möchte. Sie sind in einer tödlichen Falle gelandet......soweit zum Inhalt. Bereits nach den ersten Seiten ist man mitten im Geschehen und kann sich der Geschichte kaum noch entziehen. Gespannt und schnell fliegt man geradezu durch die Seiten und fiebert regelrecht mit dem Paar ums Überleben. Und immer wenn man deckt sie wurden tödlich getroffen, dann wendet sich das Blatt erneut. Gerne hätte ich noch etwas mehr über Elle und James, aber auch über Trapp den Scharfschützen erfahren. Leider werden die Protagonisten für meinen Geschmack etwas zu oberflächlich beschrieben. Aber trotzdem eine spannende, kurzweilige Geschichte für zwischendurch. Werden sie ihren Ausflug in die Wüste überleben? Lies selbst, denn ich werd’s dir nicht mitteilen.

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No Mercy ist der zweite Thriller von Taylor Adams. Bereits den ersten „No Exit – Diese Nacht überlebst du nicht“ hatte ich gelesen und war sehr begeistert davon. Nun also der zweite, der vom Titel her sich dem ersten anpasst, aber eigentlich mit dem ersten Band nichts zu tun hat, außer vielleicht die Art und Weise und das eingeschränkte Setting (was ich auch hier wieder großartig fand). James und Elle Eversman sind auf den Weg in ein neues Leben. Alles was sie haben, ist im Auto, sie wollen komplett neu anfangen. Doch auf der Fahrt dahin kommt es zu Komplikationen. Ihre Route durch die Mojave Wüste ist durch einen Steinschlag blockiert und sie müssen ausweichen. Auf eine Route, die noch weniger befahrbar ist, als die eigentliche, und auf der noch weniger los ist. Und ausgerechnet auf diesem Abschnitt macht ein Scharfschütze seine Schießübungen. Das kann doch kein Zufall sein! Nein, ist es natürlich auch nicht. Denn der Killer macht dies bereits über Jahre, wie man später erfährt. Und ich fand das ganz spannend, die Kapitel waren teilweise auch aus seiner Sicht erzählt, so dass man in sein Leben einen Einblick bekam. Aber der wirkliche Held war hier wohl James, der eine wahnsinnige Entwicklung in dem Buch durchmachte. Er weiß sich zu helfen und manchmal erinnerte mich an MacGyver, der aus allem was er hatte, und sei es noch so einfach, etwas bauen konnte. James entwickelte sich zu so einem Helden und versuchte das Beste aus der Situation zu machen. Schliesslich hatten sie nur noch ihr Leben. Mich konnte das wieder sehr begeistern, natürlich frage ich mich, wieso man nichts, bzw. nicht viel zu trinken mit hat, wenn man die Wüste durchfährt. Das auch ausgerechnet zwei Fahrzeuge da aufeinander treffen, wo es doch sonst kaum befahrbar ist. Aber das habe ich einfach der Spannung wegen aufgegeben, denn spannend war es auf jeden Fall. Auch konnte man nicht ahnen, wie das Buch ausgehen sollte, immer wieder wurde ich überrascht, was es für Wendungen gab. Und trotzdem. Das Buch war toll, ich habe es recht schnell gelesen, aber es kommt einfach nicht an seinen Vorgänger heran, den fand ich einfach noch viel besser! Ich kann auch nicht genau sagen, woran das liegt. An den Menschen? Der Situation? Mehr Spannung? Keine Ahnung. Trotz allem hat mir No Mercy auch sehr gut gefallen und ich werde weiter nach Büchern von Taylor Adams Ausschau halten.

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Gefangen in der Wüste

Von: S.Kuehn aus Kolzenburg

10.02.2021

"No Mercy- Diese Fahrt überlebst du nicht" von Taylor Adams ist ein Thriller, der es schafft, von Anfang an eine beklemmende Spannung aufzubauen. Das Ehepaar James und Elle haben fast ihren ganzen Besitz im Auto und wollen zu einem Neustart in ihrem Leben. Bei der Fahrt durch die Mojave-Wüste müssen sie wegen einer Absperrung ihre geplante Route verlassen. Und merken dort ziemlich schnell, dass etwas nicht stimmt. Ihr Auto gibt den Geist auf, sie haben keinen Handyempfang und die Wasservorräte sind auch nicht der Rede wert. In dem anderen Erzählstrang des Buches verschanzen wir uns als Leser mit einem Scharfschützen in der Wüste und bereiten uns auf ein perfides Spiel vor. Die Spannung wird durch diese Konstellation sehr schnell aufgebaut, weil es auf beiden Seiten immer wieder zu Handlungen kommt, mit denen man so nicht gerechnet hätte. Nach und nach erfährt man auch Einzelheiten aus dem Leben von Elle und James, die mir beide sehr sympathisch waren und fiebert bei ihrem Kampf ums überleben mit. Über die Motivation des Killers wird hier nicht so viel verraten. Die Anzahl der handelnden Personen ist hier begrenzt, der Schauplatz klein und überschaubar und auch der Zeitrahmen eng gesteckt und trotzdem schafft es der Autor mit seinem Schreibstil hier eine Spannung zu schaffen und Realität zu schaffen, dass man beim lesen fast die Wüste rundum spüren konnte.

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Das Szenario ist super spannend: du bist mit einem Wagen in der Wüste unterwegs und plötzlich bleibt der Wagen liegen. Du kannst Meilenweit sehen und keine Menschenseele ist in Sicht. Was du noch nicht weißt: im verborgenen wartet ein Scharfschütze, dessen Ziel ist dich zu erschießen. In dieses Szenario wird der Leser in dem Buch "NoMercy" schnell eingeführt. Die Protagonisten sind James und Elle. Sie ahnen noch nicht, welche Folgen ihr kleiner Umweg haben wird. Es kommen schnell weitere Charaktere hinzu, doch das Problem dieses Buches wird schnell deutlich: es ist schwierig mit einer solch aussichtslosen Lage 400 Seiten zu füllen. Es gibt einfach zu wenig Handlungen und Entwicklungen, damit es die ganze Zeit spannend bleibt. Der Anfang hat mir wirklich sehr gut gefallen: ein rasanter Start in die Story, gute Charaktere und schnell auch Action. In der Mitte des Buches wird es dann jedoch zunehmend schwieriger. Stellen sind zäh und auf gefühlt 100 Seiten passiert gar nichts. Am Ende wird das besser, doch der zähe Beigeschmack aus der Mitte konnte das nicht wieder wettmachen. Zu viele Wiederholungen, wenig Handlung und auch wirklich unnötige Stellen machen dieses eigentlich wirklich spannenden Actionthriller ein wenig kaputt. Der Stil ist sehr flüssig und man merkt auch, dass der Autor viel Talent hat, doch ein flüssiges Lesen ist in der Mitte nicht möglich. Man hätte hier entweder viel kürzen sollen, oder so gute Wendungen wie am Ende einbauen sollen. Dann wäre "NoMercy" ohne Frage ein fünf Sterne Buch geworden. So lässt mich das Buch jedoch mit gemischten Gefühlen zurück: als ich den Thriller durch hatte war ich eigentlich sehr zufrieden, doch an manchen Stellen hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Okay, dass Buch hat seine Schwächen, doch wenn man ein spannendes und auch gutes Buch lesen will, aber auch auf zähe Stellen gefasst ist kann ohne Frage zu "NoMercy" greifen!

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Überraschend spannend

Von: Claudia

08.02.2021

Ich muss gestehen ich war skeptisch, ob das Buch bis zum Ende wirklich spannend sein kann. Schließlich spielt die Geschichte die meiste Zeit an ein und dem selben Ort. Und dieser Ort gibt nicht allzuviel her für Veränderungen. Es ist quasi ein Kammerspiel. Der Schriftsteller hat aber ganze Arbeit geleistet und das Buch war wirklich sehr gut aufgebaut und spannend und dynamisch bis zum Ende! Ich kann das Buch nur empfehlen. Da lernt man auch endlich wie ein Scharfschütze zu denken! ;-) Aber es ist wirklich interessant zu lesen, wie Menschen reagieren wenn sie in so eine absurde Situation geraten.

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