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Rezensionen zu
No Mercy - Diese Fahrt überlebst du nicht

Taylor Adams

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Durchhalten ist hier die Parole...

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

21.11.2022

Zum Buch: Das Ehepaar James und Elle sind auf dem Weg in ein neues Leben. Sie haben alles hinter sich gelassen und freuen sich auf einen Neustart in Tulsa. Mitten in der Mojave-Wüste ist eine Umleitung ausgeschildert. Dass dies eine Umleitung in den Tod ist, stand da natürlich nicht… Meine Meinung: Das erste Buch von Taylor Adams habe ich regelrecht verschlungen. Ich habe seinen Schreibstil bewundert, der sofort dafür sorgte, dass bei mir im Gehirn ein Film lief. Dass er auch Filmregisseur ist, habe ich erst später gelesen. Aber mit dieser Geschichte konnte er mich leider nicht überzeugen! Denn irgendwie sind nicht nur Menschen in dieser heißen Wüste verschwunden, irgendwie ist auch die Spannung auf dem Weg verloren gegangen. Der Beginn ist gut, man weiß nur, dass die Umleitung nicht echt ist und ein Sniper, also ein Scharfschütze, sich irgendwo in den Hügeln versteckt und sehr gekonnt auf Menschen schießt. Und dann verliert sich der Autor in endlosen Längen über Gewehre und den Scharfschützen. Elle und James schließen sich mit den Insassen eines anderen irregeleiteten Autos zusammen. Aber nach und nach wird dezimiert. Was mir auch ein wenig auf die Nerven ging, waren die Überlebenstaktiken von James, die mich stark an MacGyver erinnerten, also völlig unrealistisch waren. Das kann mir keiner erzählen, dass Angeschossene so lange überleben, gerade unter diesen Umständen. Aber gut, das ist halt künstlerische Freiheit. Am Ende war ich froh, dass das Buch zuende war und ich mich wieder spannender Lektüre zuwenden konnte. Mein Fazit: Schade, dieses Buch konnte mich leider nicht so begeistern wie der erste Roman von Taylor Adams. Mir war es einfach viel zu langatmig und wenig spannend. Ich vergebe drei Sterne, wovon einer für den bildhaften Schreibstil des Autors ist, in der Story hat er sich leider verloren.

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No langweilig

Von: Jabiri

07.12.2021

Ich war sehr enttäuscht von diesem Buch. Es war richtig langweilig. Besonders die Handlung war einseitig und immer kam es auf das "Gleiche" heraus. Außerdem ist die Handlung ziemlich unwirklich.

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Gutes Buch

Von: Alfeme89

20.02.2021

Mich hatte das Cover und der klapptext sehr interessiert und wollte es sehr gerne lesen. Als ich es las schlug mein Interesse sehr schnell um. Es zieht sich und ich hatte Mühe mich bei Laune zu halten es weiter zu lesen. Als dann endlich ein paar interessante und spannende Dinge geschahen hoffte ich das es auch so weiter ging. Aber Pustekuchen im ganzen hätte ich einiges mehr erwartet.

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zu sehr in die Länge gezogen

Von: Freche007

16.02.2021

Elle und James machen gerade eine schwierige Zeit in ihrer Ehe durch und ziehen um. Auf der Fahrt zu dem neuen Ort durchqueren sie die Mojave-Wüste. Auf einer schlechten Straße bleibt ihr Auto liegen. Während sie noch an eine normale Autopanne denken, stellen sie fest, dass die Handys nicht mehr funktionieren und dass auf das Auto und auf sie geschossen wird. Sie bleiben nicht die einzigen, ein weiteres Auto bleibt liegen und sie müssen zusehen, wie die Insassen dort teilweise getötet werden. Sie haben keine Chance zu entkommen. Das Buch geht relativ harmlos los. Man lernt das Ehepaar ein wenig kennen, ihre Probleme. Die Fahrt ist eher langweilig. Und das Buch hat ebenfalls kaum Spannung. Es plätschert sehr dahin und auch die weitere Geschichte über Täter und Flucht bot mir keine Überraschungen. De Auflösung zum Täter ist mir zu phantasievoll und nicht sehr realistisch. Alles in allem würde ich das Buch zum Lesen eher nicht empfehlen.

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Das Setting zu dieser Geschichte finde ich wirklich spannend. So viele Geschichte um einen Killer, der seinen Opfern in einer Wüste auflauert und dann ein tödliches Spiel mit ihnen spielt, kannte ich nicht. Routiniert und filmreif jagt der Autor mich durch die Geschichte und ich lasse mich gerne hetzen, weil ich neugierig bin. No Mercy von Taylor Adams ist ein spannender und amüsanter Thriller, leider ohne jeden Erinnerungswert. Lesen, unterhalten lassen, zuklappen und vergessen. Auch solche Bücher muss es geben.

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Das Szenario ist super spannend: du bist mit einem Wagen in der Wüste unterwegs und plötzlich bleibt der Wagen liegen. Du kannst Meilenweit sehen und keine Menschenseele ist in Sicht. Was du noch nicht weißt: im verborgenen wartet ein Scharfschütze, dessen Ziel ist dich zu erschießen. In dieses Szenario wird der Leser in dem Buch "NoMercy" schnell eingeführt. Die Protagonisten sind James und Elle. Sie ahnen noch nicht, welche Folgen ihr kleiner Umweg haben wird. Es kommen schnell weitere Charaktere hinzu, doch das Problem dieses Buches wird schnell deutlich: es ist schwierig mit einer solch aussichtslosen Lage 400 Seiten zu füllen. Es gibt einfach zu wenig Handlungen und Entwicklungen, damit es die ganze Zeit spannend bleibt. Der Anfang hat mir wirklich sehr gut gefallen: ein rasanter Start in die Story, gute Charaktere und schnell auch Action. In der Mitte des Buches wird es dann jedoch zunehmend schwieriger. Stellen sind zäh und auf gefühlt 100 Seiten passiert gar nichts. Am Ende wird das besser, doch der zähe Beigeschmack aus der Mitte konnte das nicht wieder wettmachen. Zu viele Wiederholungen, wenig Handlung und auch wirklich unnötige Stellen machen dieses eigentlich wirklich spannenden Actionthriller ein wenig kaputt. Der Stil ist sehr flüssig und man merkt auch, dass der Autor viel Talent hat, doch ein flüssiges Lesen ist in der Mitte nicht möglich. Man hätte hier entweder viel kürzen sollen, oder so gute Wendungen wie am Ende einbauen sollen. Dann wäre "NoMercy" ohne Frage ein fünf Sterne Buch geworden. So lässt mich das Buch jedoch mit gemischten Gefühlen zurück: als ich den Thriller durch hatte war ich eigentlich sehr zufrieden, doch an manchen Stellen hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Okay, dass Buch hat seine Schwächen, doch wenn man ein spannendes und auch gutes Buch lesen will, aber auch auf zähe Stellen gefasst ist kann ohne Frage zu "NoMercy" greifen!

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Nicht gefesselt

Von: Zwerchm

07.02.2021

Bin nicht so richtig in das Buch rein gekommen und habe auch abgebrochen. Der Erzählstil war mir irgendwie zu trocken. Die anfangs Handlung zu unwahrscheinlich. Zu viel was für mich keinen Sinn machte. Vielleicht ist es einfach nicht meine Buch Eröffnung wie ich sie gerne mag.

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Escape-Room mal anders

Von: SD

06.02.2021

Die Story beginnt mit einem ungewöhnlichen Einstieg, der neugierig macht; die Szene wird in bester Horrorfilmmanier aufgebaut. Leider bleiben die Figuren lange schwach ausgefüttert und damit nicht wirklich fassbar. Gerade die Nebenfiguren sind über weite Strecken nicht präsent. Auch die Hauptfiguren hätte man etwas klarer charakterisieren können, damit der Leser nicht ab und an etwas verwundert schaut, auf was für geniale Einfälle sie plötzlich kommen. Einige Logikfehler lassen ab und an mal kurz stutzen. Insgesamt aber eine schöne Idee, die den Leser mitknobeln lässt, wie die Figuren sich aus einer vertrackten Situation nach der anderen herausmanövrieren können.

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