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Rezensionen zu
Die Welt ohne Fenster

Barbara Newhall Follett, Jackie Morris

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Rezensionsexemplar Ein unglaublich fantasievolles und märchenhaftes Buch. Geschrieben von einem amerikanischen Wunderkind im Alter von 12 Jahren. Mit 25 Jahren verlässt sie ihr Haus und ihren Mann und ward von da an, nie wieder gesehen. Bis heute ist ihr verschwinden ungelüftet und bleibt ein Rätsel. Der Roman erschien ursprünglich 1927 und wurde 2019 neu aufgelegt. Eepersip hasste Menschen und Häuser und war sehr naturverbunden, also entschied sie eines Tages von Zuhause wegzulaufen und in der Natur zu leben. Sie fand eine wunderschöne Wiese für sich und lebte dort in Frieden mit der Natur und den Tieren, mit denen sie schnell Freundschaft schloss. Sie singt und tanzt den lieben langen Tag und ist unheimlich glücklich. Doch versucht sie sich immer von Menschen und Häusern fern zu halten. Sie trinkt das Wasser aus Bächen und Quellen und lebt von Beeren und Wurzeln. Natürlich suchten die Eltern ihre Tochter Eepersip verzweifelt, doch dieses Unterfangen sollte misslingen. Nach einiger Zeit zog es Eepersip ans Meer, sie verlebte dort auch viele glückliche Tage und erlebte kleine Abenteuer, bis es sie in die Berge zog. Wir haben wunderschöne und zauberhafte Beschreibungen der Natur und Eepersips liebe zu ihr. Eine magische Geschichte über Freiheit und darüber seinen eigenen Weg zu gehen, koste es was es wolle. Eine Welt ohne Fenster. Ein neues Lieblingsbuch!

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Inhaltsbeschriebung: Eepersip ist ein freier Geist, sie lebt mit ihren Eltern in einem Haus in der Natur. Sie legen für das Mädchen einen schönen Garten an, weil sie die Natur liebt. Doch all die Pflanzen und Blumen reichen Eepersip nicht, sie will in einer Welt ohne Fenster leben. Sie beschließt ihre Eltern zu verlassen und frei in der Natur zu leben. Meine Bewertung: Also, wenn man sich vor Augen hält das dieses Buch ein sehr fantasievolles Mädchen im Alter zwischen 10 und 12 geschrieben hat so ist es wahrlich ein sehr gelungenes Buch. Es ist nicht so wie Erwachsene schreiben würden und das macht es auch so besonders. Die Fantasie und das Gefühl von Freiheit in der Natur hat man wohl nur noch so intensiv als Kind. Auch die Art wie sie in ihrem Buch zum Teil Grenzen überschritten hat, ohne an die Konsequenzen zu denken ist ziemlich spannend. Als Erwachsene hätte ich mir gedacht...nein das geht doch nicht, man muss doch dies oder jenes beachten, es muss doch realistisch sein. Barbara macht das eben ganz unbedacht mit ihrer Protagonisten, einfach so wie es ein Kind machen würde und das ist für mich echte stilistische Freiheit in diesem Buch. Interessant ist der Aspekt, das sich Eepersip in diesem Buch verwandelt, von einem normalen Mädchen in einen Teil der Natur. Am Anfang hat sie noch sowas wie Kälte oder Hunger gespürt, ihr taten die Füße weh, aber gegen Ende war sie eins mit der Natur. Das Konzept hat mir gut gefallen. Am liebsten möchte ich den ersten Teil auf der Wiese, sie war für mich noch sehr greifbar und da ist noch relativ viel passiert. Manche Dinge wie sie gehandelt hat konnte ich nicht ganz nachvollziehen, ich denke da tickt einfach die kindliche Fantasie anders. Die anderen Teile werden für mich nicht ganz so schön fortgeführt, auch wenn sie trotzdem für sich interessant sind. Das Ende war schön damit konnte ich mich ganz gut anfreunden und es hat das Buch gut abgerundet. Das Buch ist mit einem Schutzumschlag mit goldenen Schmetterlingen versehen, dieser trifft das Thema sehr gut, denn Schmetterling kommen wirklich reichlich in diesem Buch vor. Insgesamt ist das Buch sehr hübsch gestaltet, sodass sich der Preis dafür auch lohnt. Aufgewertet wird das Buch in einem informativen Vorwort von Jackie Morris. Sie beschreibt das Leben von Barbara Newhall Follet und ihren Werdegang. Das Vorwort macht erst richtig Lust auf den Roman. Er ist wirklich leidenschaftlich und stark geschrieben. Die Illustrationen werten das Buch zusätzlich auf. Sie sind sehr dezent aber wirklich hübsch, einzig eine Szene mit Eepersip tanzend auf der Wiese mit all den Schmetterlingen hätte ich gerne gesehen, denn ist sind nur Naturillustrationen. Fazit: Defintiv lesenswert und ein echtes Schmuckstück der Literatur.

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Der 1926 erschienene Klassiker ,,Die Welt ohne Fenster" von Barbara Newhall Follett wurde erst vor Kurzem wiederentdeckt, mit einem wunderschönen, goldglänzenden Cover veröffentlicht und mit einem großartigen Vorwort von Jackie Morris versehen.🌞 ,,Die Welt ohne Fenster" ist eine Hymne auf die Natur und auf das Leben in Freiheit - umgeben von Seen, Wiesen, den Bergen und dem Meer. So beschließt Eepersip im Kindesalter, ihre Eltern zu verlassen und ein eigenständiges Leben in jenen Gegenden zu führen. 🏞🏕🌊 Sie beschreibt die Naturphänomene und lässt uns Anteil an ihrem (Über)Leben in freier Wildbahn haben, das sehr unbeschwert ist. Spannungsmomente liefern die Erwachsenen, die mit vereinten Kräften versuchen, das Kind einzufangen.🌬 Hervorzuheben ist, dass die Autorin bei der Erstveröffentlichung erst 12 Jahre alt war! Chapeau - denn dafür ist ihr Debütroman überzeugend ausgefeilt und poetisch anmutend. Außerdem ist es bemerkenswert, wie sehr sie die Natur und all die kleinen Lebewesen zu schätzen und ausdrucksstark zu beschreiben wusste. 💕 Interessant ist auch, dass sie mit 26 Jahren ihren Ehemann verließ, einfach untertauchte und niemals mehr gesehen wurde! Damit ließ sie ihr Erstlingswerk, das sie im Kindesalter schrieb, Realität werden.🗽 Ich kann diesen Roman vor allem den Klassikerliebhabern empfehlen und all jenen, die zur Abwechslung etwas Ruhiges lesen wollen. ,,Die Welt ohne Fenster" ist 2021 aktueller denn je, da wir wahrscheinlich alle - gerade in Zeiten des Lockdowns - die Natur sehr zu schätzen lernten! ❤ 5/5 ⭐

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Als dieser Roman 1926 in Amerika erschien, war die Autorin Barbara Newhall Follett gerade erst 12 Jahre alt. Barbara Newhall Follett war, ähnlich ihrer Protagonistin Eepersip, ein Naturkind. Nur draußen in der Natur fühlte sie sich wohl. Durchstreifte die Wälder und wanderte als achtzehnjährige auf dem berühmten Appalachian Trail. Sie heiratete 1934, fühlte sich jedoch eingeengt im häuslichen Dasein. Im Dezember 1939 verließ sie ihre Wohnung und wurde nie wieder gesehen. Durch Zufall stolpert die Illustratorin Jackie Morris über das rätselhafte Verschwinden der Autorin und ihrem besonderen Roman. Sie beschließt dieses Buch zu illustrieren und neu herauszugeben. „Die Welt ohne Fenster“ erzählt die Geschichte der jungen Eepersip, die in der freien Natur, ohne Türen und Fenster leben möchte. So läuft sie davon und ihre Eltern, die unermüdlich versuchen sie wieder einzufangen, müssen sie schweren Herzens gehen lassen. Märchenhaft, poetisch, ein wenig nostalgisch wird diese Geschichte erzählt. Manchmal ein wenig naiven der Beschreibung, was sicherlich an dem jungen Alter der Autorin liegt. Das Geheimnis um das Verschwinden von Barbara Newhall Follett wird wohl nie gelöst werden. Als Vermächtnis bleibt aber dieser bezaubernde Roman.

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Dieses so hübsche, feine, kleine Buch ist mir schon ein paar Mal begegnet und die Geschichte des Mädchens, das wegläuft, um draußen zu leben, hat mich interessiert. Ein modernes Märchen. Es ist naiv geschrieben, nicht wie bei Ronja Räubertochter, die vor Kälte und Hunger fast umkommt und sich vor allerlei bösen Geistern in acht nehmen muss, nein, die Protagonistin Eepersip freundet sich mit den Tieren an, wird Teil ihrer Umgebung, tanzt und singt. Von den Eltern wieder eingefangen, hält sie es nicht lange aus, das Drinnen-Sein. Die Lebenslust führt sie in den Wald, ans Meer und in die Berge. Rastlos erscheint sie, ohne ein Zuhause, Gefährten gehen immer nur einen Teil des Weges mit ihr. Doch sie ist glücklich, sie lebt ihre Bestimmung. Nun hört sich das an wie eine unerträglich kitschige Erzählung, verklärt und von geringem Anspruch, in schöner, aber einfacher Sprache gehalten. Ja, so ist es im Grunde genommen auch. Um zu verstehen, weshalb dieses Buch für mich trotzdem eine der Entdeckungen des Jahres ist, muss ich auf das Vorwort eingehen. Veröffentlicht wurde dieses Buch 1926 von Barbara Newhall Follett, es ist ein von Jackie Morris innig geliebter und deshalb mit zauberhaften Illustrationen neuaufgelegter Klassiker. Geschrieben hat die Autorin diese Geschichte 1923 - im Alter von 9 Jahren - als Geschenk für ihre Mutter. Vermutlich aus eigener Sehnsucht und der Liebe zur Natur erfand sie Eepersip und ließ sie statt ihrer von zu Hause fortlaufen. Doch das Manuskript verbrannte kurz darauf. Barbara ließ sich dadurch nicht entmutigen, und rekonstruierte alles Wort für Wort, um es 3 Jahre später - 12-jährig - durch ihren Vater einem Verlag vorzustellen. Es wurde ein Bestseller. Heute gibt es nur noch ganz wenige Exemplare, dank Jackie Morris gerät dieses einzigartige Stück Literatur nicht in Vergessenheit. Letztendlich wurde Barbara doch zu ihrer eigenen Hauptfigur. Mit 24 Jahren, nachdem es sie immer wieder selbst in "Welten ohne Fenster" zog, verschwand sie eines Tages spurlos. Hier ist es die Geschichte hinter dem Buch, die alles in einem anderen Licht erscheinen lässt. Lesenswert für jung und alt, ich würde es tatsächlich von 5 bis 105 Jahre empfehlen!

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»Das ist das Märchenland!«, flüsterte Eepersip. »Ich habe die Wiese geliebt, ich habe das Meer noch mehr geliebt, aber noch bevor ich wirklich in den Bergen angekommen bin, weiß ich, dass ich sie am allermeisten liebe.« „Die Welt ohne Fenster“ ist eine überschäumende Liebeserklärung an die Natur und an das Alleinsein. Fantasievoll, kompromisslos und faszinierend. Barbara Newhall Follett war erst zwölf Jahre alt, als sie diesen Roman schrieb. Mit wachsender Begeisterung habe ich dieses Buch gelesen und bin der jungen Heldin Eepersip auf ihre Wiese gefolgt, habe ihr beim Tanzen und Singen zugeschaut, sie ans Meer begleitet und bin zuletzt mit ihr in das zauberhafte Reich der Berge gestiegen. Newhall Folletts Schilderungen haben mich an meine eigene Kindheit erinnert, an Sommernachmittage in der Buche vor meinem Elternhaus, die für mich ein kleiner Palast war mit verschiedenen Geschossen. An meine Erkundungstouren in den Hecken und Büschen unserer Nachbarschaft. Die kleine Eepersip lässt alles hinter sich, verlässt ihre Eltern und geht mehr und mehr in der Natur auf, die sie so liebt. Häuser, Menschen und die Zivilisation sind ihr zuwider, es zieht sie hinaus in die freie wilde Natur. Sie lebt mit Rehen, Streifenhörnchen und Schmetterlingen, trinkt Wasser aus Bächen und Seen und trägt Kleider aus Farnen. Stets folgt sie ihrem Herzen, ist fröhlich und macht nur, was ihr gefällt und worauf sie gerade Lust hat. Die Naturbeschreibungen von Barbara Newhall Follett wirken wie Traumbilder. Sie haben mich entspannt und erfreut. Zwar gibt es immer wieder ähnliche Schilderungen, in denen Eepersip tanzt und lacht und ihr wildes Leben geniesst. Die Geschichte hat aber mehr Handlung, als ich zuerst erwartet hatte. Und einen passenden Schluss, der Eepersips mehrjähriges Abenteuer wunderbar abrundet. Der Roman von Eepersips Leben in der Natur hat mich wiederholt an D. H. Lawrences „Der Mann, der Inseln liebte“, erinnert. Sie ist sozusagen das kindliche, heitere Gegenstück zu Lawrences düsterer Geschichte einer Abkehr. Das Buch ist sehr schön und hochwertig gestaltet mit Aquarellen und einer interessanten Einführung von Jackie Morris. Darin erfährt man einiges über die Entstehung dieses aussergewöhlichen Buches und auch über Barbaras Leben. Mit 25 Jahren verliess diese die Wohnung, die sie mit ihrem Ehemann bewohnte, und verschwand für immer. Vor diesem Hintergrund berührt ihre Geschichte von der kleinen Ausreisserin Eepersip um so mehr, in der sie ihr eigenes Verschwinden vorweggenommen hat. Ein wunderschönes Buch für alle, die mit ihrem inneren Kind in Kontakt kommen möchten und die sich für die Fantasie und Naturverbundenheit eines besonderen Mädchens interessieren. Für alle, die vom Weggehen träumen und die Natur lieben

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Die Welt ohne Fenster – Barbara Newhall Follett Illustrationen : Jackie Morris „Dies ist eine Geschichte über Anwesenheit und Abwesenheit. Ein Rätsel, eine Fantasie.“ (Vorwort) „Über die Zeit und über einen Ozean hinweg erklingt eine Stimme, ein Echo vom Horizont.“ Barbara Newhall Follet schrieb diesen Roman vor fast einem Jahrhundert. Dennoch transportiert er eine Klarheit und Dringlichkeit, die allen Naturliebhabern aus der Seele sprechen. Barbara Newhall Follet war ein amerikanisches Wunderkind. Geboren im Jahr 1914, veröffentlichte sie ihren ersten Roman, Die Welt ohne Fenster, mit nur zwölf Jahren. Er wurde ein Bestseller. Das nächste Buch folgte ein Jahr später. Kurz vor Weihnachten 1939 ist sie 25 und Berichten zufolge unglücklich in ihrer Ehe. Mit dreißig Dollar in der Tasche verließ sie eines Abends das Haus und wurde nie wieder gesehen. Das Geheimnis um ihr Verschwinden ist bis heute nicht gelüftet. Eepersips Geschichte: Die junge Eepersip möchte nicht in einem Haus mit Türen, Fenstern und einem Dach leben. Ihr Herz verlangt nach dem Duft von Erde, nach dem Wind, der durch Baumkronen bläst, nach dem beständigen Summen und Brummen von Insekten. Sie läuft davon, um in der Wildnis zu leben – zuerst auf einer Waldwiese, dann am Meer, und schließlich in den Bergen. Ihre Eltern sind zutiefst betrübt. Sie folgen ihr, bringen sie zurück in die vermeintliche Sicherheit und sperren sie in der erdrückenden Stille des Hauses ein. Doch Eepersip lässt sich nicht aufhalten: Sie entkommt ein zweites Mal und folgt ihrem wilden Herzen nach draußen, ganz weit weg. Für mich ist Barbara von Anfang an ein auf die Erde gefallener Engel oder aber eine Art Naturwesen, deren schlussendliche Bestimmung sie dann im Alter von 25 Jahren dann folgte und für immer in den Wäldern verschwand und sich darin auflöste. Dieses Buch hier ist ihr Vermächtnis. Ich habe mich zutiefst darin wiedergefunden und kann nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen.🌸💕🌸

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>>Die Blumen sind verblüht, die Schmetterlingsflügel sind müde, und in der Ferne erklingt der Gesang des ewigen Meeres.<< „Die Welt ohne Fenster“ von Barbara Newhall Follett, mit einem Vorwort und Illustrationen von Jackie Morris - ...ein Buch, das mich wirklich staunen lies. Ein Buch, das mich berührt hat und ein Mädchen, vor dem ich meinen Hut ziehe! Barbara Newhall Follett war gerade einmal 12 Jahre jung, als sie diese unglaublich bezaubernde Geschichte schrieb. In so jungen Jahren hat sie eine Naturverbundenheit, gepaart mit Poesie, dem grenzenlosen Freiheitsgefühl und einem tiefen nachdenklich stimmenden Kern miteinander verwoben, das ist wirklich unglaublich! Und einfach unglaublich bezaubernd, wie ich finde. Man spürt die jugendliche Frische, den Drang den gesellschaftlichen Konvention zu trotzen und sieht zudem unheimlich fein, sanft und fast schon magisch gezeichneten Bilder beim Lesen, zumindest erging es mir so. Dazu kommt aber eben auch der wichtige Kern der Geschichte, der von einer 12-jährigen einfach richtig eindringlich und ausdrucksstark herausgearbeitet wurde. Für mich ist dieses Buch absolut ein großes Lesehighlight, einer kleinen Persönlichkeit, die wie ich finde starke Größe bewiesen hat und mit dieser Geschichten vollends mein Leserherz getroffen und verzaubert hat.💖

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