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Rezensionen zu
Die Welt ohne Fenster

Barbara Newhall Follett, Jackie Morris

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Meinung: Die Welt ohne Fenster ist der Debüt Roman, der 12. Jährigen Barbara Newhall Fallon. Dieses Buch wurde durch Jackie Morris neu entdeckt und mit wunderschönen Illustrationen, zum neuen in den Markt gebracht. Ursprünglich wurde diese Geschichte 1926 Veröffentlicht. Diese Geschichte Handelt von der jungen Eepersip, sie sehnt sich nach der Natur. Sie kann nicht länger in einem Haus leben, in der stille. Also Flüchtet sie eines Tages in den Wald, anschließend ins Meer und dann zu den Bergen. Die Handlung dieses Buches, hatte kein wirkliches Ziel. Eepersip hat die Natur schon immer geliebt, sie ist geflüchtet um diese Liebe zu genießen. Wir haben als Leser, lediglich die anschauliche Darstellung genossen. Manchmal hat es sich tatsächlich so angefühlt, als würde man im Wald sein oder an der klippe und das rauschen des Meeres hören. Dafür das die Autorin, zu dieser Zeit sehr jung war, ist der schreibstil sehr gut gelungen. Ihre Liebe zur Natur war greifbar, ihre Gefühle in Bezug zu den Bewohnern des Waldes, ebenfalls. Ich fand den Erzählstil anschaulich, jedoch war er nicht angenehm zu lesen und leider wurde er zum ende hin, auch anstrengender zu lesen. Charaktere gab es auch nicht wirklich viele, ausgiebig wurde auch niemand beschrieben. Nicht einmal das aussehen der Protagonistin war dem Leser ganz klar. Es gab die Eltern der Protagonistin, welche auch nur am Anfang des Buches erwähnt wurden. Ihre Nachbarn und einen jungen namens Tobi, der auch keine große rolle innehielt. Das Cover des Buches ist aber wunderschön gestaltet und passt gut zur Geschichte. Die Innen Gestaltung ist auch überaus gut gelungen. Wunderschöne Illustrationen schmücken dieses Buch. Fazit: Ich war wirklich erstaunt über die Schönheit dieses Buches, es war ein echt tolles extra. Den oben genannten Kritik Punkenten zu folge, gebe ich diesem Buch 3🌟 von 5🌟. Ich bedanke mich bei dem Verlag und den Autorinnen für dieses Rezensionsexemplar.

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Für mich ist das Vorwort von Jackie Morris und was wir dadurch über die junge Autorin Barbara Newhall Follett erfahren haben das Spannenste und leider auch Notwendige um die Geschichte anzunehmen. Die Erzählung um die Protagonistin Epersip selbst bleibt eine Geschichte, wie man sie einem anderen Kind erzählen würde. Weit weg von Realität (ohne Übernatürlichkeit) und erwachsenen Perspektiven geht es um ein Mädchen, das es stetig in die Natur hinauszieht und für die das Leben hinter verschlossenen Türen unvorstellbar ist. Sie hat kaum ein Bedürfnis nach der Gesellschaft von anderen Menschen, schon gar nicht von Erwachsenen, egal ob sie sie beschützen oder lieben wollen. Allein die Gegenwart von Tieren und der Natur selbst sind für sie genug. So tanzt sie den ganzen Tag zusammen mit Schmetterlingen über Wiesen, spielt mit den Wellen des Meeres oder erklettert barfüßig die Berge. Für eine 12-jährige Autorin und mit damaligem Zugang zu Informationen über die Tier- und Pflanzenwelt bleibt es beeindruckend geschrieben. Auch der Wortschatz dem sie sich bedient und in meist kurze und doch einfache Sätze verpackt ist beeindrucken. Und dennoch passiert tatsächlich nicht viel an Handlung. Viel mehr geht es um den inneren Freiheitsdran des Mädchens und ausschweifende (sich zum Teil wiederholende) Beschreibungen der Umgebung. "Stundenlanges" Fangenspielen und Verteufeln der Eltern, das problemlose Überleben bei Wind und Wetter und allein durch leckere Beeren und Wurzeln waren mir einfach zu naiv. Und das stand in einem großen Widerspruch zum Schreibstil, der mich einfach nicht hat ankommen lassen. Leider konnte ich keine Sympathie zur Protagonistin aufbauen. Das unrealistische und fast schon pupertäre/sture Verhalten musste ich mir gedanklich selbst immer rechtfertigen, bei dem Gedanken daran, von wem es wann geschrieben wurde. Leider musste ich mich letztlich doch durch quälen. Ich dachte ich würde mich auf die Naturbeschreibungen gut und gern einlassen können, empfand es aber leider meist nur langweilig. Trotzdem bleibt die Optik dieser Ausgabe ein großes Plus und gibt der ganzen Geschichte einen gewaltigen Mehrwert. Nicht nur der Einband und der Schutzumschlag sind eine Augenweide, auch die Aquarell- oder Tuschezeichnungen im Inneren sind sehr gut eingewebt. Ich denke bei diesem Buch kommt es auch ganz stark auf den Leser selbst an wie es empfunden wird.

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Die Welt ohne Fenster – Barbara Newhall Follett Rezensionsexemplar Vorweg muss ich festhalten, wie wunderschön dieses Buch gestaltet ist. Es hat einen wunderschönen Schutzumschlag, sowie goldene Prägungen auf dem tiefblauen Einband. Es erinnert weniger an einen Roman, als vielmehr an einen aufwendig gestalteten Gedichtband. Worum geht`s? Eepersip ist ein junges Mädchen, welches von der Natur und ihren Bewohnern magisch angezogen wird. Das Leben im Haus ist für die beengend, es reicht ihr nicht, die Natur nur durch Fenster hindurch betrachten zu können. Eines Tages verlässt Eepersip ihr Elternhaus und erkundet Wiesen, Wälder, das Meer und die Berge mit all ihren Bewohnern und wird mal zu einer Nymphe, mal zu einer Fee, oder auch zu einer Meerjungfrau. Ihre Eltern versuchen mehrfach Eepersip einzufangen, um sie nach Hause zu bringen. Doch wie ein wildes Tier schafft es Eepersip immer wieder zu entkommen. Manchmal wünscht sie sich dennoch einen menschlichen Freund bei sich zu haben, doch niemals würde sie ihr freies Leben in der Natur, ihrer Welt ohne Fenster, dafür aufgeben. Das hat mir gefallen: Das Buch, welches von der erst 12jährigen Barbara Newhall Follett geschrieben wurde ist eine Liebeserklärung an die Natur. Auf märchenhafte Weise erzählt Eepersip von all den Wundern, die sie in der Natur erkennen kann und welche glücklichen Gefühle diese in ihr auslösen. Beim Lesen begleiten wir Eepersip bei ihren Streifzügen durch verschiedene Landschaften. Wir können dabei die Natur durch die Augen eines jungen Mädchens wahrnehmen, das sich selbst als Teil der Natur begreift und diese vielleicht auch in ein Spiel einbindet, in welchem sie selbst als Nymphe, Fee oder Nixe vorkommt. Kritik: Gleich zu Beginn des Buches verlässt Eepersip das Haus, um in die Natur zu ziehen. Man erfährt leider nichts über die Beweggründe des jungen Mädchens, obwohl mich gerade diese interessiert hätten. Auch sind Eepersip ihre Eltern sofort egal und ihr Verhalten wird augenblicklich zu dem eines wilden Tieres. Da anschließend nicht mehr viel Handlung passiert, wurden die vielen recht ähnlichen Beschreibungen von Naturphänomenen etwas eintönig. Fazit: Es fällt mir schwer, dieses Buch zu bewerten. Klar ist: Es ist eine literarische Ausnahmeleistung für eine so junge Schriftstellerin, die ein besonderes Talent für Naturbeschreibungen und eine fantasievoll-märchenhafte Erzählweise hat. Es gibt in diesem Buch allerdings keine besondere Stelle/ Situation, die bei mir hängen bleibt, sondern lediglich ein stimmungsvoller Gesamteindruck, der einen die Natur durch die Augen einer Zwölfjährigen sehen lässt. https://www.instagram.com/p/CQkvKt_Harl/

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Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals das Leben einer Autorin wesentlich faszinierender gefunden zu haben als den von ihr verfassten Roman. Bei Die Welt ohne Fenster von Barbara Newhall Follett ist das jedoch definitiv der Fall. Die junge Frau wurde nämlich aufgrund zweier Dinge berühmt: 1. Sie war ein literarisches Wunderkind. („Die Welt ohne Fenster“ war ihr erstes Buch, das sie mit gerade einmal zwölf Jahren veröffentlichte.) 2. 1939, im Alter von 25 Jahren, verließ sie ihren Mann und die gemeinsame Wohnung und verschwand spurlos. Beim Lesen ihres Erstlingswerks kam in mir nicht nur einmal der Gedanke auf, dass die Autorin vielleicht ihre eigene Zukunft auf Papier gebracht hat. Es steht außer Frage, dass ihre Protagonistin Eepersip ein Spiegelbild Newall Folletts sein soll. So wie sie, liebt sie die Flora und Fauna und ist ein Peter Pan ähnliches Kind, das den Zwängen der Zivilisation trotzt, um im Einklang mit der Natur zu leben. Man kann nur hoffen, dass es der 25-Jährigen Frau ebenfalls gelungen ist, ein solches Leben zu führen. Wer Beschreibungen von Wiesen, Wäldern und Bergen liebt, dem hat die Autorin hiermit einen großen Gefallen getan. Sie besticht mit einer ausgeprägten Beobachtungsgabe, lässt ihre Umgebung vor den Augen ihrer Leser*innen erscheinen und weckt in einem den Wunsch, hinauszugehen um den Zauber der Natur zu spüren. Leider gehöre ich nicht zu den Menschen, die gern viele Umschreibungen lesen, weshalb mich das Buch stellenweise gelangweilt hat. Der Roman lebt von seinen Naturdarstellungen und bietet nicht viel Handlung. Deswegen bewundere ich zwar die Fähigkeit, bereits in einem so jungen Alter eine solche Geschichte schreiben zu können, muss aber gestehen, dass ich das Lesen als sehr zäh empfunden habe.

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Auf dieses Buch war ich neugierig, da es von einer damals erst 12-jährigen Schriftstellerin geschrieben wurde und quasi eine Liebeserklärung an die Natur darstellen soll. Sehr schön ist auf jeden Fall das Vorwort im Buch, welches etwas ausführlicher ausfällt und von der Frau verfasst wurde, welche das zauberhaft gestaltete Buch mit vielen wunderschönen Bildern versehen hat, welche die Tiere und Pflanzen aus Eepersips Welt zeigen. Der Inhalt ist schnell erzählt: Das junge Mädchen Eepersip möchte nicht länger die Welt nur durch die Fenster betrachten, sondern mittendrin leben. Also reißt sie eines Tages aus, will eins werden mit der Natur und widersetzt sich erfolgreich allen Versuchen der Erwachsenen, sie wieder nach Hause zu holen. Tatsächlich gefiel mir der Anfang sehr, eine Mischung aus liebervoller, kindlich-naiver Betrachtung der Natur, von Tieren und Pflanzen, und dem Abenteuer, den Erwachsenen immer wieder zu entwischen. Da mag jeder Leser, je nach Alter, für sich entscheiden auf wessen Seite man stehen möchte und ob man Eepersip die Daumen drückt, den Erwachsenen zu entkommen oder den Eltern wünscht, ihre Tochter wieder in die Arme schließen zu können. Dieser erste von drei Abschnitten war zugleich der schönste, da Eepersip eine vertrauliche Bindung zu verschiedenen Tieren eingeht, ohne diese zu vermenschlichen. Und auch die Naturbeschreibungen waren wie zum drin Eintauchen und Miterleben. Mit Beginn des zweiten Abschnitts empfand ich das Buch jedoch schleichend zäher und langatmiger. Eepersip scheint nie an einem Ort länger zufrieden zu sein, wie dieses Phänomen, dass der Rasen auf der anderen Seite des Zauns viel saftiger erscheint. Irgendwann kamen einige unwirklich scheinende Momente hinzu - so kann ich mir nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand bei Sturm ins Meer geht zum Schwimmen, nur um anschließend stundenlang noch am Strand umherzutanzen. Überhaupt nahm ihr Tanzen und Singen gemeinsam mit dem unsteten Umherstreifen und Entdecken neuer Gebüsche und Hügel mit der Zeit überhand. Erschreckend kam für mich dann noch hinzu, dass Eepersip zu der Überzeugung gelangte, ein Kind zu sich zu locken, um nicht weiter alleine zu sein. Das erinnerte sich mich stark an Peter Pan, der ebenfalls Jungen in sein Ewig-Sorglos-Reich lockte, um Gesellschaft zu haben. Schwer zu sagen, ob die junge Autorin sich vom kurz zuvor erschienenen Peter Pan inspiriert fühlte. Jedenfalls empfand ich diese Entwicklung arg erschreckend und ließ mich am Verstand des Mädchens zweifeln. Ansonsten bleibt natürlich jedem selbst überlassen, in dem Mädchen eine Entwicklung hin zu einer Elfe oder Nymphe zu sehen oder nicht. Ein in der Gestaltung wirklich sehr gelungenes Buch mit liebevollen Darstellungen von Pflanzen und Tieren. Die Geschichte selbst war zunächst eine wunderschöne Komposition aus Naturbeobachtungen und abwechslungsreichen Erlebnissen, verlor sich dann jedoch in häufigem Umherstreifen, Tanz und Gesang und weiteren Plänen des Mädchens, die ich als stark fragwürdig empfand und nicht gutheißen konnte.

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"Die Welt ohne Fenster" beginnt mit einem sehr interessanten und durchaus unterhaltsamen Vorwort von Jackie Morris. Sie beleuchtet die Hintergründe des Buches und stimmt auf das kommende ein. Man erfährt unter anderem, dass das Buch von Barbara Newhall Follen bereits im Kindesalter geschrieben wurde, mit gerade mal 12 Jahren. Das Buch selbst ist wunderschön gestaltet. Das Cover zieren glitzernde, leicht erhabene Schmetterlinge und auch in dem Buch finden sich an vielen Stellen Skizzen, die die beschriebene Tier- und Pflanzenwelt darstellen. Das Buch ist in 3 Abschnitte unterteilt, die inhaltlich leicht aufeinander aufbauen. Es wird ein Gefühl von Freiheit vermittelt, dass einem Lust bereitet direkt selbst in die Natur zu gehen und allen Stress und Menschen hinter sich zu lassen. Ich habe an einigen Stellen gemerkt, dass das Buch von einem jungen Mädchen und nicht von einer erwachsenen Person geschrieben wurde. Das ist nicht unbedingt negativ, aber mir hat an einigen Stellen eine Beschreibung der emotionalen Ebene gefehlt, die vielleicht einfach mangels Lebenserfahrung zu kurz kam. Dazu kommt, dass einige eigentlich ziemlich realistische Szenen und wenige Details absurd werden. Damit driftet das ganze Buch ins Fantasy-genre ab. Das Buch liest sich sehr flüssig und ich kann aus Erfahrung sagen, dass man beim weglegen überrascht ist, wie viel Zeit während den eigentlich nur 10 Seiten die man lesen wollte vergangen ist. Zusammenfassend handelt es sich um ein kurzweiliges Buch, von dem man jedoch keine großen Erkenntnisse erwarten muss. Meiner Einschätzung nach wäre es auch gut geeignet um es mit Kinder zu lesen.

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Zwiegespalten

Von: Kerstin

31.03.2021

Als ich das Buch zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich sofort begeistert über die tolle Aufmachung. Ein hochwertiger Umschlag mit goldener Schrift und vielen golden schimmernden Schmetterlingen. Die Einführung von Jacki Morris und die liebevoll gestalteten Bilder im Buch sind wundervoll. Mit dem Roman habe ich mich schwer getan. Auch wenn ich mir immer wieder vor Augen gehalten habe, dass diesen Roman ein zwölfjähriges Mädchen 1926 geschrieben hat, konnte ich mich nicht richtig in den Schreibstil einfinden. Mir fiel es oft schwer, mir ihre Umgebung und ihre Reise vorzustellen, die sie in einer Aneinanderreihung von Sätzen beschreibt. Zum Beispiel befindet sie sich gerade noch in einem Wald, dann erklimmt sie einen Hügel, steht plötzlich an einer Klippe ... Ich habe förmlich den Eifer der jungen Autorin gespürt, so viel wie möglich in die einzelnen Sätze zu packen, für meinen Geschmack leider etwas zu viel. Ich habe mich öfter dabei erwischt, Sätze einfach nur zu überfliegen. Der Inhalt ist herzberührend: ein Mädchen, das aus der Enge einer „normalen“ Wohnsituation flieht und fortan in der Natur lebt, mit ihr eins wird, ihre Freiheit genießt, sich die Eigenschaften der Tiere aneignet und sie nutzt, mit den Tieren spielt, ihre Freundin wird. Ihre Reise über eine Wiese, das Meer und zuletzt in die Berge, in denen sie verschwindet, ist von einer tiefen Sehnsucht geführt. Ihr Verschwinden in Anlehnung an das Verschwinden der Autorin, die im Dezember 1939 ihren Ehemann und die gemeinsame Wohnung verließ und nie mehr gesehen wurde. Zusammengefasst bin ich zwiegespalten. Einerseits der tolle Roman an sich, andererseits der Schreibstil, der mich nicht wirklich erreichen konnte.

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Die Welt ohne Fenster

Von: Heidrun

22.03.2021

Ein 12 jähriges schreibt einen Roman, ganz und gar außergewöhnlich. Sie intensiv ist mit der Natur verbunden, genießt jede einzelne Pflanze, liebe die Tiere und begibt sich jahrelang in den verschiedensten Stellen der Welt. Ihre Beschreibungen lassen mich vorstellen wie und was sie erlebt. Sie bringt Opfer auf sich, die sie aber nicht schwächen sondern stärken. Für mich ist dieser Roman ein Märchen der besonderen Art. Die Fragen wie kann man zu allen Jahreszeiten in der Natur leben, wie ist die Kleidung beschaffen, wie die Ernährung? Sie erzählt dies zwar, aber hier wird das Märchen widergespiegelt. Dieser Roman, trotz allen meine Hochachtung ist nur für Leser, die absolute Naturliebhaber sind, geeignet. Schade und unerklärlich, das diese Schriftstellerin spurlos verschwunden ist. Auch ein Märchen?

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