Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Telefonzelle am Ende der Welt

Laura Imai Messina

(76)
(33)
(1)
(0)
(1)
€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Wahnsinn

Von: bookish.maary

10.08.2021

Yui und Takeshi sind wirklich zwei tolle Protagonisten und lernen sich bei ihrem ersten Besuch auf Bell Gardia kennen. Beide sind überlebende und beide kämpfen jeden Tag mit ihrer Trauer. Besonders gut gefallen hat mir, dass man nicht nur etwas über Yui und Takeshi erfährt, sonder auch über all die anderen Schicksale der Besucher von Bell Gardia. Es führt einem vor Augen, wie unterschiedlich die Menschen doch mit Trauer und Verlust umgehen. Die Autorin besitzt eine klare Sprache und ein Talent dafür, ihren Worten unglaublich viel Bedeutung bei zu geben. Es ist eine Geschichte voller Hoffnung, die einen von der ersten Seite an mitreißt. Wirklich selten hat mich ein Buch so zu tränen gerührt. Absolute Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

Trauer hat viele Gesichter

Von: mimitatis_buecherkiste

09.08.2021

Stell dir vor, es gibt eine Telefonzelle, von der aus du mit einem toten oder vermissten geliebten Menschen Kontakt aufnehmen könntest. Dafür müsstest du den schweren Telefonhörer abnehmen und sprechen. Könntest du dir das vorstellen? So eine Telefonzelle gibt es tatsächlich, sie steht im Garten Bell Gardia am Hang des Kujirayama in Japan. Dort wird das Telefon des Windes von Herrn Sasaki Itaru jedem zur Verfügung gestellt und mit ihm geteilt, der es braucht und nötig hat. Die Autorin hat rund um diesen außergewöhnlichen Ort eine fiktive Geschichte erschaffen, die Geschichte von Yui und Takeshi, die beide geliebte Menschen verloren haben und sich im Garten Bell Gardia das erste Mal begegnen. „Das ist das Telefon des Windes in erster Linie für mich: eine Metapher dafür, wie kostbar es ist, die Freude ebenso anzunehmen wie den Schmerz. Und dass einem im Leben noch so viel genommen werden kann - ebenso wichtig ist es, sich dem zu öffnen, was es einem geben kann.“ (Eine wichtige Bemerkung, Nachwort der Autorin, Seite 339) Ich glaube, dass jeder, der bereits einen geliebten Menschen verloren hat, diese Gedanken kennt; ach, könnte ich die Person doch einmal noch sehen, könnte ich nur einmal noch mit ihr sprechen. Ob laut ausgesprochen oder im Kopf, auch ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich das Wort an eine Person richte, die ich verloren habe und die mir wichtig war. Der Einfall mit einem Telefon ist somit gar nicht so falsch und ich denke, dass ein solcher Austausch, mag er noch so einseitig sein, zur Heilung beitragen kann. Mit der Geschichte selbst bin ich dennoch bis zum Schluss nicht ganz warm geworden, es war für das Buch und mich anscheinend der falsche Zeitpunkt. Es kam mir vor, als bestünde das Buch selbst aus vielen kleinen Geschichten, die letztendlich zu einer großen zusammengefasst wurden. Das fand ich gewöhnungsbedürftig und es hat lange gedauert, bis ich mich an den Schreibstil und die minimalistische Schreibweise gewöhnt hatte. Was mir trotzdem sehr gefallen hat, das waren viele Sätze, die mit chirurgischer Präzision Mitten ins Herz trafen. Sätze, die ich mir laut im Kopf immer wieder vorgelesen habe, die dort von einer Windung in die andere gepurzelt sind und dabei einen Glücksmoment nach dem anderen produziert haben. Die Story selbst plätscherte leider immer mehr vor sich hin, das letzte Drittel flog ein wenig an mir vorbei, echte Gefühle kamen bei mir nicht an, die Figuren blieben blass. Das ist schade, denn den Grundgedanken fand ich berührend und hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

Lesen Sie weiter

Ein Telefon für Trauer und Hoffnung

Von: Japan Connect (Fabienne)

09.08.2021

Ein sanftes und einfühlsames Buch über Verlust, den individuellen Umgang mit Trauer und die Schwierigkeit sich einen erneuten Pfad auf dem Weg zum Glück zu bahnen. Das Buch hat mir nicht nur die Ausmasse des Tsunami vom 11. März 2011 näher gebracht, sondern mir auch Halt in meinem Schmerz verliehen. Einzig das Ende war mir etwas zu überhastet. Ich hätte gerne noch ein paar Seiten mehr gehabt, um den Wandel in Yui besser nachvollziehen zu können.

Lesen Sie weiter

Julihighlight

Von: zwischenzeil.ich

30.07.2021

Dieses Buch kam mal wieder genau im richtigen Moment für mich. Ganz zart beschreibt Laura Imai Messina die Schicksale der Protagonist:innen und obwohl es definitiv kein actionreiches Buch ist, wollte ich immer weiterlesen. Dass ich es im #buddyread mit @lenislesestunden gelesen habe hatte also den Vorteil, dass ich es noch mehr genießen konnte. Eine für mich sehr ergreifende Story - bei mir kamen natürlich beim Lesen auch Bilder der aktuellen Lage in den Hochwassergebieten in den Kopf. Ich habe mir wahnsinnig viele Sätze und Abschnitte markiert, was eigentlich so gar nicht meins ist. Ein Buch über Liebe, Freundschaft, Trauer und den Mut weiterzumachen, egal wie aussichtslos alles erscheint. Ich kann euch diesen Roman von Herzen empfehlen. 5/5 ⭐

Lesen Sie weiter

"Mit denen zu reden, die nicht mehr da waren, dachte sie, könnte ja vielleicht nicht schaden. Sie musste nur akzeptieren, dass die Hände nichts berühren würden, dass die Kraft der Erinnerung stark genug war, um Lücken zu füllen, und dass die Freude zu lieben sich nicht darauf konzentrierte, Liebe zu empfangen, sondern nur, sie zu geben." - S. 77 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Yui hat im Tsunami, der 2011 Japan verwüstete, ihre kleine Tochter und ihre Mutter verloren. Auch wenn sie ihr Leben weiterführt, Radiosendungen moderiert und ihren Körper irgendwie am Leben hält, kehren die traumatischen Erinnerungen immer wieder zu ihr zurück. Als sie vom "Telefon des Windes" hört, das abgelegen auf einem Berg von vielen Trauernden aufgesucht wird, um dem Wind und angeblich auch den Stimmen der Vergangenheit zu lauschen, entschließt sie sich, diesen Ort zu besuchen und trifft dabei auf höchst unterschiedliche Menschen, die Verluste zu verarbeiten versuchen. Während die einen wütend sind und in den Hörer schreien, stehen die anderen nur schweigend da oder bringen es, so wie Yui, zunächst gar nicht über sich, die Telefonzelle überhaupt zu betreten. Es braucht Zeit und viele Gespräche und Spaziergänge im Garten, bis Yui langsam beginnt, wieder so etwas wie Hoffnung zu verspüren. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Etwas so individuelles wie Trauer in Worte zu fassen, ohne unsensibel oder zu allgemein zu sein, stelle ich mir unheimlich schwierig vor. "Die Telefonzelle am Ende der Welt" ist ein Buch, das dem Schmerz Raum gibt und ihn nicht kleinredet, aber trotzdem ein leises, hoffnungsvolles Gefühl beim Lesen hinterlässt. Mit großem Fingerspitzengefühl für die unterschiedlichen Figuren und zarter, metaphorischer Sprache beschreibt Laura Imai Messina mit viel Geduld und Zeit für kleine Details, wie Freude auch nach schrecklichen Erlebnissen vielleicht wieder möglich ist. Gerade angesichts der Bilder der Unwetterkatastrophe hier haben mich die Schilderungen vermutlich noch etwas mehr berührt, als sie es sowieso getan hätten. Ich war sehr ergriffen und kann euch das Buch empfehlen, wenn ihr euch der Thematik gerade gewachsen fühlt.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Ehrlicherweise ist dies hier ein Buch, welches ich beinahe abgebrochen hätte. Es war einfach kein Buch, was ich in meiner derzeitigen Stimmung ertragen konnte. Ich bin aber froh, dass ich es nicht getan habe. Dieser Roman handelt von einer Telefonzelle in Japan und verschiedenen Personen, die diese besuchen. Der Hörer ist aber lediglich mit dem Wind verbunden, sodass man dort mit seinen Verstorbenen reden kann. In dem Buch lernen wir aber nicht nur die Protagonisten kennen, sondern bekommen auch einige der anderen Schicksale mit, die die Menschen zu der Telefonzelle treibt. Das Buch erzählt von Trauer in all seinen Facetten. Den körperlichen Auswirkungen, den seelischen, den psychischen und den gesellschaftlichen. Gleichzeitig wird auch über die verschiedenen Arten zu trauern erzählt und auch die verschiedenen Gründe dazu. Denn nicht immer ist es der Tod eines Menschen, der einen in tiefe Trauer stürzen kann. Ganz besonders interessant fand ich die verschiedenen Wege mit der Trauer umzugehen. Nicht jeder weint und verkrümelt sich. Es ist ein sehr intimes Gefühl, dass bei jedem einzigartig ist. Ich möchte noch etwas zu der Atmosphäre des Romans sagen, die auch der Grund war, dass ich mich zuerst so schwer damit getan habe. Sie ist wirklich sehr melancholisch und schwermütig, was natürlich bei dem Thema auch passend ist. Jedoch hätte mich diese Grundstimmung über ein ganzes Buch hinweg regelrecht depressiv gemacht. Gerade als ich mit meiner Mutter darüber sprach und vor lauter Schwermut auch eine Träne verdrücken musste, änderte sich die Stimmung der Geschichte. Ab der Mitte und bis zum Ende (das Buch ist hier auch in einen zweiten Teil unterteilt) hin wird die Geschichte deutlich angenehmer und positiver, ja nahezu hoffnungsvoll. Insgesamt ist dieser Wechsel und diese Entwicklung dorthin auch stimmig, denn so starke Gefühle und große Wunden, wie der Verlust geliebter Menschen, braucht einfach seine Zeit. Sehr schön fand ich auch die kleinen Einschübe zwischen den Kapiteln. Nach jedem Abschnitt wird ein Detail genauer erleuchtet. Dort finden sich zum Beispiel Playlisten, Aufzählungen der gegessenen Süßigkeiten, Kinderzeichnungen oder Gesprächsfetzen, sodass die Charaktere sehr echt und lebensnah erscheinen. Von so etwas wünsche ich mir gerne mehr. Man muss also sagen, es ist ein Buch, für das man gerade stark genug sein muss und irgendwo auch in Stimmung dazu. Man liest es nicht mal eben weg, da es starke Gefühle heraufbeschwört und sehr zum Nachdenken anregt. Vielleicht bietet es auch Raum zu Diskussionen und Leserunden, zumindest wenn man sich etwas besser kennt Ich rate auch dazu das Buch nicht in der Öffentlichkeit zu lesen, zumindest nicht, wenn ihr so emphatisch seid wie ich. Man wird euch die Schwermut ansehen können. Gesamtwertung: 4/5 😺 Cover: 😺😺😺⚪⚪ Schreibstil: 😺😺😺😺⚪ Figuren: 😺😺😺😺⚪ Spannung: 😺😺😺⚪⚪ Atmosphäre: 😺😺😺😺😺 Gefällt dir, wenn: dir nach schwerer Kost ist, der Umgang mit Trauer dich interessiert, du ein letztendlich hoffnungvolles Buch suchst

Lesen Sie weiter

Das Beste aus zwei Welten vereint! Dieses Debüt von Laura Imai Messina ist eine Kombination aus klassischer europäischer literarischer Erzählweise gepaart mit asiatisch leiser, aber kratvoller Erzählkunst. Die Autorin ist gebürtige Italienerin, die es zum Studium nach Japan zog und dort noch immer mit Mann und Kindern lebt. Eine Frau die zwei Welten vereint. Wie hier in „Die Telefonzelle am anderen Ende der Welt“, dass im Original auf Italienisch erschien. Es geht tatsächlich um eine Telefonzelle die verlassen an einem verschlafenen Ort am Meer steht unweit von Tokyo entfernt. Diese besondere Telefonzelle im Garten am Meer lässt Hinterbliebene mit ihren Verstorbenen kommunizieren. Dieses Telefon des Windes zieht auch die Radiomoderatorin Yui an die 2011 im Tsunami ihre Mutter und ihre Tochter verlor. Aber wo es Verlust gibt, sollte es auch Hoffnung geben und so trifft sie just an diesem entlegenen Ort den Arzt Takeshi – auch er ein Trauernder, der traumatisiert ist. Diese Beiden finden sich, geben sich gegenseitig Kraft und Mut. Mich hat dieser Roman berührt und feinfülliger gemacht. Wunderbar wie Laura Imai Messina mit klarer Sprache und scheinbar so einfachen Stilmitteln auf sehr japanische Weise uns mit dem doch sehr emotional stark beladenen Thema Tod und Trauer begegnet und diesem auch noch etwas abgewinnt und mit einem Lächeln zum Guten dreht. Wunderbar kommen auch japanische Sitten und Riten zum Ausdruck. Eindeutig ein europäischer Blick, der uns ihre japanische Welt offenbart. Besonders schön fand ich viele japanische Begriffe die sich im Buch wiederfinden und deren Bedeutung sich auch offenbaren, den am Ende des Romans ist ein ausführliches Glossar zu finden. Auch das Plädoyer zum Schluss, dass diese Telefonzelle keine touristische Attraktion ist und bitte nicht gesucht werden soll außer man möchte sie nutzen wie es auch die Japaner tun ist eine sehr respektvolle Bitte! Herzerwärmend ohne kitschig zu werden und dazu noch sehr japanisch, obwohl es eine Italienerin geschrieben hat!

Lesen Sie weiter

Aufmerksam auf dieses Buch wurde ich durch Juliette von Recensio Online. Ich musste gar nicht lange überlegen, ich musste dieses Buch unbedingt haben. Als es dann endlich ankam, danke btb Verlag, brauchte ich erst Zeit für mich, bis ich es anfangen konnte zu lesen. Ich musste erst einmal meine Gefühle und Gedanke sortieren, bevor ich mich dem Stellen konnte, was mich erwartete. Inhaltsangabe: Eine Tagesfahrt von Tokio entfernt steht in einem Garten am Meer einsam eine Telefonzelle. Nimmt man den Hörer ab, kann man dem Wind lauschen – und den Stimmen der Vergangenheit. Viele Menschen reisen zu dem Telefon des Windes, um mit ihren verstorbenen Angehörigen zu sprechen und um ihnen die Dinge zu sagen, die zu Lebzeiten unausgesprochen blieben. So kommt eines Tages auch Radiomoderatorin Yui an den magischen Ort. Im Tsunami von 2011 verlor sie ihre Mutter und ihre kleine Tochter. Yui lernt in dem Garten den Arzt Takeshi kennen, auch er muss ein Trauma verarbeiten. Die beiden nähern sich an, gemeinsam schöpfen sie neuen Mut. Und erlauben sich zum ersten Mal, dem Leben einfach seinen Lauf zu lassen. Ganz gleich, was es für sie vorgesehen hat … Yui arbeitet als Radiomoderatin. Als sie eines Tages von einer ganz besonderen Telefonzelle erfährt, beschließt sie den langen Weg auf sich zu nehmen und diesen magischen Ort aufzusuchen. Seit einem Tsunami im Frühjahr 2011, bei dem Yui nicht nur ihre geliebte Mutter sondern auch ihr Kind durch die Macht des Wassers verloren hat, wünscht sie sich, wie viele andere Menschen, nichts sehnlicher als noch einmal die Stimmen ihrer geliebten zu hören….. Die Telefonzelle befindet sich am Hang des Kujirayama, an der Küste Japans. Während ich hier sitze und versuche sie richtigen Worte zu finden, ziehen vor meinem inneren Auge Bilder vorbei, die sich tief in mir festgesetzt haben. Wie gerne hätte ich doch auch so eine Telefonzelle, ein Ort an den ich reisen könnte um noch einmal die Stimmen zu hören, die ich schon so lange vermisse! Ich persönlich hatte Angst, das ich es seelisch nicht schaffe dieses Buch zu lesen, doch nun kann ich sagen das es mir sogar ein Stück weit geholfen hat, meine Verluste aufzuarbeiten. Nicht nur der ungemein einnehmende Schreibstil von Laura Imai Messina, auch Yui als Protagonistin, ließen mich dieses Buch regelrecht miterleben. Yui ist mir direkt ans Herz gewachsen, ihr schicksalhafter Verlust hat mich zutiefst berührt und ich konnte ihre Gedanken und Wünsche absolut nachvollziehen. Die Autorin zaubert mit ihren fast schon poetischen Worten, eine ganz besondere Stimmung, der man sich kaum entziehen kann. Seite um Seite wird man gedanklich hinfort getragen an einen Ort an dem alles möglich erscheint. Mit jedem Wort hat sich etwas in meinem inneren bewegt, tief und unergründlich. Es kamen Emotionen zu Tage, die ich längst vergessen geglaubt habe. Die Mauer, die die Flut ungeweinter Tränen umschlossen hatte, bekam tiefe Risse, und zum Ende brach sie sich Bahn und überrollte mich schier. Mein Fazit: Am Ende jedes Tunnels wartet Licht. Egal wie lange es dauern mag, es lohnt sich immer, die Dunkelheit zu bekämpfen <3. Dieses Buch ist ein Geschenk, welches man nicht nur mit den Augen liest sondern auch mit allen Sinnen. Jese geweinte Träne, ist ein Stück weit befreiung der eigenen Fesseln. Irgenwann möchte ich auch diesen Ort, den es tatsächlich gibt, besuchen und den Stimmen meiner geliebten vorausgegangenen Familie lauschen….. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und all die Sterne, die das Himmelszelt beherbergt obendrauf.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.