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Rezensionen zu
Cursed Love

Tanja Voosen

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Eine verflucht süße Liebesgeschichte!

Von: Janasbuecher

16.09.2020

Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! In "Cursed Love" geht es um die 17-jährige Mia, die ihren Sommer zusammen mit ihren Geschwistern bei ihrer Tante verbringen soll, die auf der Insel Whidbee Island lebt. Da kürzlich erst ihr Ex-Freund mit ihr Schluss gemacht hat, leidet Mia unter starkem Liebeskummer und rechnet mit einem einsamen Sommer, bis sie eines Tages Joe begegnet. Die beiden verstehen sich auf Anhieb, trotzdem ist da so einiges an Joe und seiner Familie, das Mia nicht versteht - schließlich offenbart Joe ihr, dass seine ganze Familie unter einem düsteren Fluch leide, der erst gebrochen werden muss, damit er und Mia sich näher kommen dürfen. Doch das ist natürlich leichter gesagt, als getan... Dies war mein erstes Buch der Autorin. Der Schreibstil und die damit erschaffene Atmosphäre hat mir unglaublich gut gefallen. Die Insel ist sehr bildlich beschrieben und erscheint ohne Probleme vor dem inneren Auge. Alle Kapitel ließen sich flüssig und angenehm lesen, sodass einem das eigentlich ziemlich dicke Buch überhaupt nicht zu langgezogen vorkam. Wir lesen ausschließlich aus Mias Sicht. Die Charaktere der Geschichte waren alle so furchtbar liebenswert. Auch mit Mia konnte ich mich gut identifizieren, sie ist einfach eine liebe Seele. die insbesondere für Girl Power steht und sich hierfür einsetzt. Auch Joe konnte mich mit seiner fürsorglichen Art von sich überzeugen. Die Nebencharaktere wirkten jeder Zeit authentisch und haben mich des Öfteren schmunzeln lassen. Ich fand es manchmal ein bisschen seltsam, dass Mia wirklich zum großen Teil ihr "eigener Herr" war und dass ihre Tante ihre 17-jährige Nichte einfach unbedacht durch die Gegend ziehen lässt, selbst wenn diese sich in brenzliche Situationen begibt. Das fand ich eher unrealistisch. Aber anders hätte dies wahrscheinlich den Fluss der Ereignisse zu sehr behindert. Normalerweise bin ich überhaupt kein Fan von Geschichten mit Magie, Flüchen und Hexen, aber in "Cursed Love" war die Thematik einfach so charmant umgesetzt, dass es mir richtig gut gefallen hat! Eine tolle Geschichte zum entspannten Schmökern! 4 / 5 Sterne!

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Von Liebeskummer geplagt kommt Mia nach Whidbee Island, um dort ihre Ferien zu verbringen. Doch statt der erwarteten Langweile wartet auf der Insel Joe und ein alter Fluch auf sie… „Cursed Love“ war mein erstes Buch von Tanja Voosen und es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen, die Insel war traumhaft mit vielen wunderschönen und detailliert beschriebenen Orten. Ich konnte schon nach ein paar Seiten in diese Welt eintauchen, da sich das Buch einfach unglaublich flüssig liest. Mia mochte ich eigentlich sehr gerne und es war schön sie durch das Buch zu begleiten, aber manchmal konnte ich ihre Entscheidungen nicht wirklich nachvollziehen. Sie waren in meinen Augen oft sehr unüberlegt und auch naiv, weshalb mir Mia auch viel jünger vorkam, als sie eigentlich war. Ihre Entwicklung, wie sie ihren Liebeskummer überstanden, ihre neue Liebe gefunden und für sie gekämpft hat, hat mir aber sehr gut gefallen. Joe fand ich auch toll, ich mochte seine fürsorgliche Art und die Verbindung zu seiner Familie total gerne. Ein wenig hat mir bei ihm die Tiefe gefehlt, aber er konnte mich dennoch von sich überzeugen. Auch die Nebencharaktere waren schön ausgearbeitet, jeder hatte seine eigene kleine Story und ich mochte sie eigentlich alle sehr gerne. Besonders toll fand ich Lila, die sich nach mehr Freiheit sehnt, und die engen Verbindung zwischen den beiden Cousinen. Der Schreibstil von Tanja Voosen hat mir sehr gut gefallen, er liest sich unglaublich schnell und angenehm, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Auch wenn es viele ruhigere Szenen gab, wurde die Handlung dennoch nicht langweilig oder hatte irgendwelche Längen. Die Grundidee der Story hat mir auch sehr gut gefallen und sie wurde in meinen Augen auch toll umgesetzt. Die Liebesgeschichte hat eine kleinere Rolle gespielt, als ich erwartet hatte, aber sie war dennoch sehr süß und schön mitzuerleben. Der Fokus lag vor allem auf dem Fluch, was ich sehr spannend fand. Die ganze Zeit wusste man nicht, ob es ihn jetzt wirklich gibt und welche Auswirkungen er hat und ich habe mit Mia und Joe mitgerätselt. Nach und nach wurden Geheimnisse und Verbindungen aufgedeckt, was dem Buch nochmal Spannung gegeben hat. Die Auflösung am Ende war mir zwar ein wenig zu einfach, aber sie hat das Buch dennoch sehr schön abgerundet. Fazit: Eine super schöne Geschichte mit einer süßen Lovestory, einem mega Schreibstil, einem wunderschönen Setting und einem spannenden Fluch. Die Charaktere mochte ich sehr gerne, auch wenn ich Mias nicht immer ganz nachvollziehen konnte und die Auflösung hat dem Buch ein schönes, rundes Ende gegeben, auch wenn sie mir ein wenig zu einfach war.

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Ein 460- seitiger Roman, welcher im Heyne Verlag veröffentlicht und von der Autorin Tanja Voosen geschrieben wurde. Das Thema dieses Jugendbuches sind außer Liebe und Freundschaften, Magie und Flüche. Denn im Groben geht es um die 17-jährige Mia, die versucht einen uralten Fluch wegen eines geheimnisvollen Jungen zu brechen. Genauer gesagt, verbringt Mia ihre Sommerferien zusammen mit ihren beiden Geschwistern bei ihrer Cousine Lila auf Whidbee Island, wo Magie und Hexen ein Alltagsthema zu scheinen scheint. Egal wohin sie kommt, ständig stößt sie auf das Wort „Mirage“ und den berüchtigten „Dalca Fluch“. Als Mia selbst ihm „Mirage“ landet, welches ein bezaubernd mystischer Laden für allerhand Zauberei und sonstiger Zauberkunst ist, lernt sie Joe Dalca kennen. Obwohl ihr Herz längst in Joes Nähe höherschlägt, darf er sich um keines Willen in Mia verlieben. Denn zwischen den beiden steht ein uralter Fluch, bei dem alle Inselbewohner glauben, dass er existiert. Nur dumm, dass Mia nicht an solche Dinge glaubt und sich deshalb in den Kopf setzt, den Fluch zu brechen. Doch langsam passieren seltsame Zwischenfälle und immer mehr Rätsel und Fragen tauchen auf. Allmählich fängt sogar Mia an, dem Fluch Glauben zu schenken… aber sie lässt sich nicht unterkriegen und setzt alles daran Joe für sich zu gewinnen. Die Jugendliche muss nur mehr diesen Dalca- Fluch lösen… leichter gesagt als getan… Meine Meinung: Indem ich auch das Buch „My first love“ von Tanja Voosen gelesen hatte, es einfach unfassbar schön geschrieben ist und zu meinen Lieblingsbüchern zählt, setzte ich natürlich an „Cursed love“ ebenso hohe Erwartungen. Leider wurde ich etwas enttäuscht, denn in den ersten 100 Seiten geht es immer wieder darum, wie traurig und allein Mia ist. Im Vorfeld hat nämlich Mias Freund Franklin mit ihr per SMS Schluss gemacht. Doch nach vielen Seiten ging es mit Mias Laune bergauf und sie überwindet ihren Liebeskummer. Zum Glück konnte mich der Roman mit dem bezaubernden Schreibstil überzeugen: Detailliert, flüssig und viele direkte Reden, wo ich oft über Mias Schlagfertigkeit schmunzeln musste.

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Süße kleine Liebesgeschichte

Von: Dreams of Words

08.09.2020

ℍ𝕖𝕪 𝕀𝕙𝕣 𝕃𝕚𝕖𝕓𝕖𝕟 ♡ Ich habe "Cursed Love" von @tanjavoosen aus dem @heyneverlag beendet und der Roman bekommt von mir 4 von 5 Sternen ☆☆☆☆ ♡ Eine tolle Geschichte mit einem großen Spannungsbogen, jedoch für meinen Teil zu berechenbar, deshalb einem Stern Abzug ♡ Ich war etwas überrascht das das Buch doch so viel Fantasy für einen bereit hält auch wenn ich es grundsätzlich nicht in das Fantasygenre stecken würde. Für mich bleibt das Buch eine dramatische Liebesgeschichte, die wunderbare und spannende Wendungen mit sich bringt ♡ Die Protagonisten sind gut beschrieben und der Schreibstil einfach zu lesen, so dass man nie den Faden verliert und man egal wann wieder voll in die Geschichte eintauchen kann ♡ Im Buch geht es um die Protagonisten Joe und Mia die sich verlieben, jedoch soll ein Fluch der, die Familie von Joe schon seit Jahren verfolgt, der Grund des scheitern der Liebe sein. Wenn ihr wissen wollt wie die Geschichte ausgeht, dann müsst ihr euch das Buch schon selbst besorgen ♡ Ich danke dem @bloggerportal für die Chance das Buch lesen und rezensieren zu dürfen ♡

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"Cursed Love" ist mein drittes Buch der Autorin und als ich erfahren habe, dass es endlich Nachschub von ihr gibt, habe ich mich wirklich wahnsinnig darüber gefreut. Denn sowohl "My First Love" als auch "My Second Chance" von Tanja Voosen haben mir, als ich sie gelesen habe, so so gut gefallen. Auch hier ist ihr Schreibstil gleich von Anfang an wieder super angenehm, leicht und flüssig. Er erleichtert einen nicht nur den Einstieg in die Geschichte, sondern sorgt auch dafür, dass die Seiten während des Lesens nur so dahinfliegen. »Wenn etwas kaputtgeht, denkt man immer zuerst daran, was für eine Katastrophe oder für ein Unglück das ist. Nicht nur bei einer Vase oder einem Bilderrahmen - auch bei Menschen. Kaputt zu sein, zerbrochen … das heißt, nicht normal zu sein in den Augen der meisten. Aber weißt du, was ich dann dachte? Dass die Menschen mit ihren goldenen Rissen und Narben stärker sind als alle anderen, denn sie wissen, wie sie zerbrochene Dinge wieder zusammensetzen.« Mia, die Protagonistin, ist ein sehr sympathisches Mädchen mit hin und wieder ein paar naiven und sprunghaften Charakterzügen. Sie wurde von ihrem Freund abserviert und trauert ihm anfänglich noch mit gebrochenem Herzen nach. Hierbei muss ich sagen, dass ich zunächst wirklich mit ihr mitgelitten haben, mir die ständige Erwähnung ihres Ex-Freundes dann aber doch irgendwann ein wenig auf die Nerven gegangen ist. Denn im einen Moment scheint Mia total glücklich zu sein und auch mal wieder das Positive im Leben zu sehen, nur um dann im nächsten Moment gleich wieder todtraurig und der Meinung zu sein, dass sie auf ewig eine Hälfte ihres Herzens verloren hat. Da hatte ich dann oftmals meine Schwierigkeiten dabei, ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen zu können. Ansonsten habe ich sie aber unglaublich gern gehabt. Sie ist ein sehr offener und direkter Mensch mit ebenso viel Humor wie großem Hang zum Sarkasmus. Sie ist niemand, der Vorurteile hat, besitzt ein wirklich großes Herz und ist ein absoluter Familienmensch. Die Menschen, die ihr wichtig sind und ihr am Herzen liegen, können sich immer und zu jeder Zeit auf sie verlassen. Und alleine das hat sie in meinen Augen gleich doppelt so sympathisch gemacht. Bei Joe hingegen hatte ich eine Weile ziemliche Probleme damit, ihn richtig einzuschätzen. Schon gleich zu Beginn umgibt ihn etwas Düsteres und Geheimnisvolles. Er wirkt recht distanziert und in sich gekehrt und man weiß nicht so genau, wo man bei ihm dran ist. Allerdings muss ich sagen, dass es mich dafür umso mehr überrascht hat, dass bei ihm auch immer wieder eine Seite durchblitzt, die Spaß zu verstehen scheint und die sich Mia's sarkastischen Bemerkungen anpasst. Im Laufe der Geschichte schafft er es dann tatsächlich auch, sich nach und nach zu öffnen und einem einen tieferen Einblick in seine Gedanken sowie sein Leben zu geben. Und auch, wenn es einem so ermöglicht wird, ihn näher kennenzulernen, muss ich sagen, dass ich es einfach nicht geschafft habe, eine wirkliche Bindung zu ihm aufzubauen. Etwas hat mir gefehlt. Etwas, das ich nicht richtig benennen kann, aber bei dem mir mein Gefühl einfach sagt, dass es so ist. »Orte haben nicht immer etwas mit dem eigenen Glück zu tun - manchmal sind es auch bestimmte Menschen. Denn egal, wie weit oder wohin du gehst, sie sind in deinem Herzen, und ein ganz bestimmter Mensch wird dann zu deinem Ort.« Was die Liebesgeschichte der beiden angeht - auch diese hat in mir gemischte Gefühle geweckt. Durch Joe's Familienfluch ist vom ersten Kennenlerne der beiden an bis zum Ende des Buches alles etwas anders als normalerweise. Zwar ist es so, dass er und Mia gleich von Anfang an total locker miteinander umgehen, ihre Gespräche super unterhaltsam sind und man spüren kann, dass zwischen ihnen etwas ist, aus dem sich mehr entwickeln kann. Aber da ist eben auch dieses Ungewisse, dieses Magische und gleichzeitig Gefährliche. Die Entwicklung ihrer Beziehung ist irgendwie schräg. Nicht nur, dass sie unter keinem guten Stern zu stehen scheint - auch sonst scheint es zwischen den beiden lange Zeit ein einziges Auf und Ab zu sein. Sie beide befinden sich immer zwischen ihren Gefühlen, die ihnen zeigen, was sie wollen und ihrem Verstand, der ihnen sagt, was sie eigentlich auf keinen Fall dürfen. Was mir leider gefehlt hat, war eine tiefe Verbindung zwischen ihnen, sowie etwas, an dem ich festhalten kann. Es gibt durchaus schöne Momente zwischen den beiden und ich will auch nicht sagen, dass die Liebesgeschichte auf mich nicht authentisch gewirkt hat - denn das ist nicht der Fall. Aber sie hat es leider einfach nicht geschafft, mich emotional zu erreichen und mich zu berühren. »Jede Information über den Fluch ist wie ein Puzzlestück. Irgendwann ist das Ganze fertig, und dann erkennt man darin etwas, das vorher nicht da war.« Dafür muss ich aber sagen, dass ich alles rund um den Familienfluch total interessant und irgendwie auch echt cool fand. Die Autorin hat es geschafft, einem diese magische kleine Welt gut verständlich näherzubringen und einen immer nur häppchenweise mit Informationen versorgt, sodass die Spannung immer aufrecht erhalten worden ist und man immer darauf aus war, endlich mehr zu erfahren. Es hat der Geschichte etwas Besonderes verliehen, hat für etwas Pep in die Liebesgeschichte und dem Ganzen natürlich einen magischen Touch verpasst, der mir echt gut gefallen hat. Ich muss zwar gestehen, dass es für mich an einigen Stellen etwas zu viel Drama diesbezüglich gab, aber darüber kann ich sehr gut hinwegsehen, weil das nur ein minimaler Kritikpunkt ist. Zwei weitere Dinge, die mir ebenfalls wirklich gut in diesem Buch gefallen haben, war zum einen die Beziehung von Mia zu ihren Geschwistern - vor allem zu ihrer kleinen Schwester. Ich finde es immer wahnsinnig schön, wenn das Thema "Familie" eine wichtige Rolle in Büchern spielt und zwischen Mia und ihren Geschwistern ist die Verbundenheit, die Liebe sowie der Zusammenhalt deutlich zu spüren. Und zum anderen ist das die Freundschaft zwischen Mia und Lila ( wobei Lila eigentlich auch zur Familie gehört, da sie ihre Cousine ist ). Bei den beiden merkt man wirklich gleich vom ersten Moment an, wie lange und gut die beiden sich kennen und wie wichtig sie einander sind. Und im Verlauf der Geschichte beweisen sie mehr als nur einmal, dass sie sich immer aufeinander verlassen können und mit Sicherheit wissen, dass sie in der jeweils anderen einen Menschen gefunden haben, der immer für sie da ist. Und sowas lieeeeebe ich! Mein persönliches Highlight? - Das Setting! Whidbee Island ist nicht nur ein wirklich magischer und somit besonderer Ort, sondern vor allem auch ein absoluter Wohlfühlort. Ein Ort, bei dessen Beschreibung man sich automatisch wünscht, man wäre gerade selber da und könnte alles mit eigenen Augen sehen. Ein Ort, dessen verschiedene Plätze zu schön um wahr zu sein klingen. Und ein Ort, der tief in einem drin das Fernweh weckt. Alles in allem kann ich sagen, dass mir "Cursed Love" wirklich wieder richtig gut gefallen hat. Es gibt zwar hier und da ein paar Kleinigkeiten, die ist zu kritisieren habe und bei der Liebesgeschichte hätte ich mir einfach mehr Gefühl und mehr Tiefe gewünscht. Aber ansonsten habe ich das Lesen total genießen können und bin echt froh, dass ich diesen kleinen Ausflug nach Whidbee Island machen durfte! :)

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Kann die wahre Liebe den Fluch besiegen?

Von: Lovelybookblog

31.08.2020

Schon der Klappentext konnte mich richtig begeistern, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte. Inhalt: Nachdem ihr Freund per Nachricht Schluss gemacht hat, kommt Mia für den Sommer zu ihrer Tante nach Whidbee Island. Dort kennt sie Joe kennen, doch seine Familie scheint schon seit Jahren verflucht zu sein. Ob die wahre Liebe diesen Fluch besiegen kann? Meine Meinung: Der Schreibstil konnte mich von Anfang an überzeugen. Er ist sehr leicht und flüssig, wodurch das Lesen sehr angenehm war. Die Protagonisten konnten mich ebenfalls in ihren Bann ziehen. Mia ist anfangs noch sehr verletzt und möchte ihren Ex-Freund so schnell es geht vergessen. Sie findet Joe schon seit der ersten Begegnung sehr attraktiv, doch manchmal ist er sehr abweisend und es wirkt, als sei er sich über seine Gefühle nicht klar. Doch eigentlich weiß Joe schon, wie er für Mia empfindet. Er möchte sie einfach nur nicht mit in diesen Fluch ziehen, da er sie beschützen möchte. Er kann sehr liebevoll und einfühlsam sein, im nächsten Moment dann aber wieder sehr abweisend. Mir hat diese ganze Sache mit dem Fluch total gut gefallen. Es war mal etwas ganz neues in einem Young Adult Buch. Dadurch wurde die Geschichte oft sehr spannend, sodass ich unbedingt wissen musste, ob der Fluch besiegt werden kann! Fazit: Zusammenfassend hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte war sehr schön und es gab einige Stellen, an denen es richtig spannend war, sodass ich mit Mia und Joe mitgefiebert habe. Bewertung: 4,5/5 ⭐️

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Meine Meinung: Dieser Jugendroman hat mich sehr gut unterhalten und mich ziemlich auf Trab gehalten. Jener ist eine Mischung aus Teen Romance und Mystery, was den berüchtigten Dalca Fluch betrifft. Das Setting passt hervorragend zur Geschichte, welches eine unheilvolle und gruselige Atmosphäre aufweist. Ich habe es jedenfalls so empfunden. Der Schreibstil ist flüssig und macht Lust auf mehr. Ich war schon zu Beginn neugierig, was den Fluch der Familie Dalca betrifft und womit es damit auf sich hat. Es ist wichtig, hier nochmal zu betonen, dass es sich um einen Jugend-Mystery Roman handelt, der nichts mit Fantasy oder dergleichen zu tun hat. Joe's Familie lebt sehr traditionell und birgt ein großes Geheimnis. Die Inselbewohner wissen zwar über den Fluch Bescheid, interpretieren dies aber eher als Unterhaltung. Ich fand diesen Part sehr abwechslungsreich und interessant. Besonders die Gründe, die nach und nach ans Licht kommen, haben mich traurig gestimmt. Joe und seine Schwester Aubrie haben es nicht leicht, wenn es um das Thema Liebe geht. Dennoch bleiben die beiden standhaft und ziehen ihre Sache durch. Das zeigt, wie stark die beiden eigentlich sind. Während des Lesens habe ich mir oft vorgestellt, wie hart es sein muss, in dieser Familie aufzuwachsen. Mia ging mir mit ihrer Naivität und Hartnäckigkeit manchmal echt auf die Nerven. Obwohl ich sie nur zu gut verstehen konnte. Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert wie sie, weil ein Fluch generell unglaubwürdig klingt. Trotzdem mochte ich Mia wiederum, wegen ihrer aufrichtigen Art und weil sie bereit ist Opfer zu bringen, um für ihr Happy End zu kämpfen. Eine Insel mit einer mysteriösen Aura. Soweit so gut. Ich bin ein großer Fan von mysteriösen Dingen, auch wenn diese mich manchmal so sehr ängstigen, dass ich nachts nicht schlafen kann. Die Autorin hat eine Story geschaffen, die mich in ihren Bann gezogen hat. Ich hatte irgendwie mehr Augen für den Fluch, als für die sich anbahnende Liebesromanze, obwohl der Part schon ziemlich süß war. Joe und Mia stecken in einem Dilemma, da es aufgrund des Fluchs nicht so aussieht, als könnte mehr aus ihnen werden als Freunde. Dazu kommen die alltäglichen Sorgen und Probleme im Leben eines Teenagers. Für meinen Geschmack war die Geschichte zu lang bzw. an einigen Stellen langatmig. Ich mag dicke Bücher total gerne, aber hier hatte ich das Gefühl, dass auf wenige Szenen hätte verzichtet werden können. Fazit: Alles in allem, fand ich dieses Buch schön geschrieben und aufregend. Von tiefen Gefühlen, bis hin zu Drama, Mystery und Humor war alles dabei. Ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen und mochte das Setting und vor allem die Atmosphäre mit am liebsten. Mit Flüchen verbinde ich immer den größten Horror überhaupt und genauso hat die Autorin diese Vorstellung umgesetzt. Es war spannend, nervenaufreibend und düster. Ich habe mich voll und ganz auf diese Geschichte einlassen können, auch wenn wenige Szenen etwas langatmig waren. Falls ihr auf Inseln und mysteriöse Flüche steht, dann kann ich euch dieses Buch sehr empfehlen!

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Mia hat nach der Trennung von Franklin schrecklichen Liebeskummer. Doch als sie den Sommer gemeinsam mit ihren Geschwistern auf Whidbee Island bei ihrer Tante und Cousine verbringen soll, beschließt sie spontan zu sein und einfach nur die Zeit zu genießen. Auf ihrer Entdeckungstour über die Insel lernt sie Joe kennen, der ihr unter die Haut geht. Doch auf diesem lastet ein uralter Fluch, der ihr gefährlich werden kann. Denn Joe darf sich nicht verlieben. Mia glaubt jedoch nicht so ganz an den Fluch und geht dem Fluch auf den Grund. Das Cover gefällt mir sehr gut. Besonders die Farben sind sehr schön und passen zum Summer-Feeling. Im Buch ist auch eine Karte zu Whidbee Island enthalten, die wirklich schön gestaltet ist. Durch sie kann man jeden Schritt in dem Buch auch geografisch verfolgen. Der Schreibstil ist für ein Jugendbuch angemessen. Das Buch lässt sich flüssig und leicht lesen. Zudem wird das Buch aus Mias Perspektive geschrieben, wodurch man sehr gut die Handlungen verfolgen und vor allem auch nachvollziehen kann. Mia gefällt mir als Charakter sehr gut. Ich kann ihren Kummer sehr gut verstehen, wobei es mir zu Beginn des Buches schon teilweise echt zu viel ist und sie auf den Liebeskummer reduziert wird. Ihre humorvolle Art hat mich echt zum Schmunzeln gebracht. Vor allem hat sie gefühlt für alles eine passende Antwort im Petto. Sie hat eine sehr sympathische sarkastische Art. Besonders toll gefällt mir, wie sie sich mit ihren Geschwistern versteht. Das Setting hat mir auch richtig gut gefallen. Die Insel hört sich wirklich nach einem ganz tollen Ort an, an dem man gerne Urlaub machen möchte. Ich mag die unterschiedlichen Schauplätze, die das Buch auch sehr abwechslungsreich machen. Die kleinen Orte und auch die Strände hören sich einfach nur traumhaft an. Ich glaube, ich bin urlaubsreif. Der Fluch hat mir auch gut gefallen. Wobei ich finde, dass das Ende bezüglich des Fluches etwas zu schnell erzählt wurde. Da ging ein wenig die Mystik verloren aus meiner Sicht. Aber die Idee hinter dem Fluch finde ich echt großartig. Jedoch bin ich der Meinung, dass man da noch etwas mehr auf die Hintergrundgeschichte hätte eingehen können. Denn schließlich gibt es den Fluch schon seit Generationen. Ich kann euch das Jugendbuch wirklich empfehlen, denn es versprüht Sommerstimmung auch etwas Mystik.

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