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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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Kurzurlaub in der Bretagne

Von: Biene

04.03.2021

Das Buch "Bretonischer Zitronenzauber" von Hannah Luis macht nicht nur unheimlich Lust auf leckeren Kuchen sondern versetzt einen auch direkt in die Bretagne. Die Autorin verzaubert mit einer beschreibenden Wortwahl, sodass man sich stets fühlt, wie wenn man mittendrin ist. Die Hauptfigur Mona macht sich auf die Suche nach alten Familiengeheimnissen. Dabei darf die Liebesgeschichte natürlich nicht zu kurz kommen. Alles in allem ein rundum gelungener Roman und mein Highlight: Die Rezepte am Ende!

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Um dieses wundervolle Buch einem Genre zuzuordnen, würde ich einfach ein neues erfinden. Für mich war es ein Urlaubsabenteuer-Kulinarischeswohlfühlen-Liebesroman. Protagonistin ist Mona, Ende 20, die sehr unter dem Verlust ihrer Oma Fine leidet, die kurz zuvor verstorben ist. Sie verbindet sehr viel mit ihrer Oma, weil sie viel Zeit miteinander verbracht haben, ihre Familie generell klein ist, sie von ihr das Backen gelernt hat und Fine ihre zusätzlichen Halt im Leben gegeben hat. "Anders als der Rest des vollzählig zur Beerdigung angetretenen Backclubs hatte sich Fine nie damit zufriedengegeben, stur Rezepte zu befolgen, sondern stets etwas abgeändert, verfeinert, ausprobiert, eine persönliche Note hinzugefügt." Bretonischer Zitronenzauber - Heyne Verlag Diese Beschreibung macht mir Oma Fine direkt sympathisch und ich glaube, ihre Kuchen, Torten und sonstigen Süßgebäcke waren jedes Mal ein besonderer Leckerbissen. Beim ersten Mal halte ich mich immer an das Rezept, aber dann passe ich oft Feinheiten an. Als Mona mit ihrer Mutter die Unterlagen von Oma Fine sortiert und dafür auch auf deren Dachboden Ordnung in die Kartons bringt, findet Mona einige bretonische Rezepte und erfährt, dass ihre Uroma für einige Jahre in der Bretagne war, über die Zeit aber nie gesprochen hat. Und vor allem hat sie ein Geheimnis daraus gemacht, warum sie mit einem Kind, aber ohne Mann aus der Bretagne wiederkam. Kurzerhand beschließt Mona Urlaub zu nehmen und in die Bretagne zu fahren, um die Geheimnisse um ihre Uroma zu lüften. "In den vergangenen Wochen hatte sich schließlich einiges in ihrem Leben gewandelt. Da blieb es nicht aus, dass auch sie sich veränderte, oder?" Bretonischer Zitronenzauber - Heyne Verlag Mona wächst auf der Fahrt über sich hinaus. Mit ihrem Hund Flint lässt sie sich einfach treiben, was sonst gar nicht so ihre Art ist. Auf der Suche nach Hinweisen zu ihrer Uroma lernt sie einige Bretonen kennen. Allen voran Louan, der ganz schön grummelig ist, was aber daran liegt, dass er eine heftige Zeit hinter sich hat. Was man von Mona lernt ist, alles, was auf den ersten Blick nicht positiv erscheint, nochmal zu betrachten ... denn an allem ist auch etwas Gutes dran. "Lass dich nicht vom Äußeren täuschen", sagte Mona und wurde sich bewusst, auf wie vieles sich diese Worte anwenden ließen. [...] "Es steckt viel mehr hinter der Fassade als du ahnst." Bretonischer Zitronenzauber - Heyne Verlag

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Zauber der Bretagne

Von: Liz

02.03.2021

Das Buch ist von der ersten Minute an fesselnd. Mona findet nach dem Tod Ihrer Oma Relikte der Vergangenheit auf dem Dachboden und begibt sich auf die Suche nach Ihren Großvater in die wunderschöne Bretagne. Die verschiedenen Ort werden so lebhaft beschrieben, dass man sich alles genau vorstellen kann und glaubt, selbst vor Ort zu sein. Während Ihrer Reise in die Vergangenheit lernt Mona verschiedene Menschen kennen, die mit ihr zusammen versuchen, das Familiengeheimnis zu lüften. Monas Leidenschaft zu backen, zieht sich als roter Faden durch das Buch und man schmeckt die Kuchen und verschiedenen Gebäcke dank der perfekten Beschreibung, ohne sie gekostet zu haben. Als besonderes Extra sind diese Rezepte im letzten Teil des Buches zu finden und können nachgebacken werden. Ein toller Roman für kleine und große Bäckerinnen und natürlich für Romantiker, denn Liebe geht bekanntlich durch den Magen.

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Leichte Kost fürs Herz

Von: tarifun

02.03.2021

Nach dem Tod der Oma macht sich Mona spontan auf den Weg in die Bretagne um sich auf Spurensuche über die Vergangenheit ihrer Familie zu machen. Außerdem gibt es Liebesgeschichten und es wird gebacken und genossen. Ich mochte das Buch, es wird alles ausführlich beschrieben ohne langatmig zu sein. Zwar etwas vorhersehbar aber dafür ohne Kitsch und unnötige Dramatik. Und zum Schluss gibts noch ein paar Rezepte.

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Sehnsucht nach Urlaub

Von: Schneckenpost

01.03.2021

Ein Roman, der so vor sich hin plänkelt... Die Handlung ist eher übersichtlich. Mona ist auf der Suche nach ihrer Vergangenheit und die führt sie in die Bretagne. Natürlich darf schlussendlich die Liebe nicht fehlen. Das zweite Thema "Backen" ist gut in die Geschichte integriert und man wird nicht von Rezepten erschlagen. Der Roman lebt von einem unkomplizierten Schreibstil und von den Beschreibungen einer wunderschönen Landschaft, in der man am Liebsten seinen nächsten Urlaub verbringen möchte. Ein schöner Roman, der einfach geschmökert werden möchte!

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Nach der Beerdigung ihrer geliebten Oma Fine und der Trennung von ihrem Freund begibt sich die immer-alles-vorher-planende Mona auf eine abenteuerliche Reise. Im Nachlass ihrer Oma findet sie ein Foto einer Pension in der Bretagne und ein altes Zitronentortenrezept aus den 1930er Jahren. Diese zwei Dinge wecken ihre Neugier und sie macht sich auf Spurensuche der Vergangenheit ihrer Urgroßmutter Helene. Findet Mona die Pension, was hat es mit dem Rezept auf sich und ist ihr Urgroßvater, von dem niemand etwas weiß, vielleicht sogar Franzose? Am Ende warten noch ein paar bretonische Rezepte auf das Nachbacken. Obwohl dies meiner Meinung nach ein recht vorhersehbarer Liebesroman ist, hat mir die Geschichte gut gefallen. Der Roman liest sich gut und flüssig, die Handlung lässt einen träumen, jedoch waren die Handlungsstränge um Bruder und Rechtsanwalt mMn unnötig, den sie haben zur Haupthandlung des Buches nicht wirklich beigetragen.

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Bezaubernd

Von: Prinzessinmimimi

28.02.2021

Es ist wirklich ein bezauberndes Buch. Anders kann man es einfach nicht nennen. Ich war schon nach der ersten Seite in seinem Bann. Ich habe sofort mit Mona mitgelitten als sie am Grab ihrer Oma stand bei der sie schon als Kind viel Zeit verbrachte. Überhaupt finde ich es sehr schön das die Frauen dieser Familie so tief miteinander verbunden sind. Obwohl es da ja noch dieses Familiengeheimniss gibt über das nicht gesprochen wird. Nun aber wieder zu Mona, man kann nicht anders als sie zu mögen. Gutherzig, lebensfroh, ein Sonnenschein. Nicht nur die Beerdigung ihrer geliebten Oma muss sie verkraften, sondern auch noch die Tatsache das ihr Freund lieber feiern geht als ihr in dieser schweren Stunde beizustehen. Da kommt es gerade wie gerufen das sie beim Aufräumen in Fines Haus auf ein Geheimnis stößt von dessen Existenz sie nichts ahnte. Zusammen mit ihrem Hund begibt sie sich auf Spurensuche in die Bretagne, um endlich das Rätsel um ihren Uropa zu lösen. Aber welche Spuren wird sie nach all dieser Zeit noch finden? Wem wird sie dort begegnen? Findet sie vielleicht dort ihr Glück? Ich will nicht zu viel verraten. Es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und trägt einen leicht und flüssig durch die Seiten. Sie hat sich sehr viel Mühe bei der Gestaltung der Hauptakteure gegeben. Zum Schluss gibt es als Goodi noch tolle Rezepte die einem im Buch begegnen und, zumindest bei mir, permanent den Hunger auf frischen, selbstgebackenen Kuchen weckten.

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Netter Urlaubsroman

Von: Cathi

27.02.2021

Nach dem Tod ihrer geliebten Oma Fine findet Mona ein altes Zitronentarte-Rezept auf dem Dachboden, auf dessen Rückseite sich eine Liste mit Mädchennamen befindet, die ihre Uroma Helene darauf notiert hatte. Schlussendlich nutzt Mona die freie Zeit, die sich ihr bietet und reist spontan mit ihrem Hund Flint in die Bretagne. Aufgrund der doch sehr plastischen und eindrucksvollen Beschreibungen von Landschaft und Wetter, konnte man sich die Region, in der sich Mona aufhält, sehr gut vorstellen, doch ist der Roman leider etwas langatmig geraten. So kommt die Handlung wenig voran. Aufgrund dessen, fiel es mir immer schwerer den Roman weiterzulesen. Schade.

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