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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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Bretonischer Zitronenzauber - Rezension Das Cover des Buches versprüht für mich Sommer und Urlaubfeelings und als ich den Klappentext das erste mal gelesen habe, hatte ich total Lust auf die süße Geschichte. Der Einstieg war leicht und ich habe die ersten 50 Seiten super schnell gelesen. Als Mona dann in die Bretagne gefahren ist, wurde die Geschichte immer schleppender. Es ist wenig passiert, alles wurde zu detailreich beschrieben und ich wurde mit Louan nicht warm. Durch den Klappentext habe ich erwartet, dass es wie eine Schnitzeljagd ist, dass Mona mehrere Hinweise bekommt, die sie zu neuen Hinweisen führen, allerdings sind diese Hinweise oft im Sande verlaufen. Nach ihrem Besuch mit Armelle bei Francois war die Geschichte für mich leicht vorhersehbar, ich hatte schon eine Idee wie sie ausgeht. Letztendlich haben mich erst die letzten 100 Seiten richtig gepackt und erst dann habe ich mich Louan angenähert. Die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen, besonders Armelle und Belen, ebenso wie der Dackel Flint. Das Ende war schön und abgerundet, es wurde alles aufgeklärt und hat sich zum Guten gewendet. Alles in allem würde ich es allen empfehlen, die Lust auf eine Sommergeschichte haben, die Urlaubsstimmung versprüht, allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es keine NA Liebesgeschichte ist, sondern der Fokus auf der Suche nach Monas Uroma liegt. 3,5/5 ⭐️

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Netter Urlaubsroman

Von: Cathi

27.02.2021

Nach dem Tod ihrer geliebten Oma Fine findet Mona ein altes Zitronentarte-Rezept auf dem Dachboden, auf dessen Rückseite sich eine Liste mit Mädchennamen befindet, die ihre Uroma Helene darauf notiert hatte. Schlussendlich nutzt Mona die freie Zeit, die sich ihr bietet und reist spontan mit ihrem Hund Flint in die Bretagne. Aufgrund der doch sehr plastischen und eindrucksvollen Beschreibungen von Landschaft und Wetter, konnte man sich die Region, in der sich Mona aufhält, sehr gut vorstellen, doch ist der Roman leider etwas langatmig geraten. So kommt die Handlung wenig voran. Aufgrund dessen, fiel es mir immer schwerer den Roman weiterzulesen. Schade.

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Wer oder was ist Cehe?

Von: Jule S.

23.02.2021

Hals über Kopf ins Abenteuer stürzen? Das ist eher nichts für die immer durchgeplante Mona. Doch als ihre geliebte Oma stirbt, sie ihren Dauerverlobten vor die Tür setzt und auf dem Dachboden alte Rezepte ihrer Urgroßmutter findet, macht sie sich -ohne darüber nachzudenken - allein auf Spurensuche in die Bretagne. Begleitet wird sie dabei von einem miesgelaunten Franzosen - pardon Bretonen. Zu Beginn der Geschichte befindet wir uns auf der Beerdigung der Oma. Einige Male musste ich schmunzeln. Aber bis circa zur Mitte des Buches habe ich trotzdem mehrfach überlegt, dass Buch einfach wegzulegen. Der Funke ist einfach nicht richtig übergesprungen. Weder gab es eine heiße Spur, noch war das Zusammenspiel der Protagonisten authentisch. Es wirkte für mich alles etwas "gewollt" und die Geschichte kam nicht so recht voran. Als dann aber plötzlich noch eine weitere Person in Monas Leben tritt, die nicht nur die Leidenschaft zum Backen mit ihr teilt, beginnt die Geschichte spannender zu werden. Von da an wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Besonders gut gefallen hat mir, dass eigens für das Buch ein Rezept kreiert wurde, das ich mit Sicherheit ausprobieren werde. Wer amüsante (Liebes-)Romane - mit einigen Irrungen und Wirrungen- gerne liest, wird nicht enttäuscht. Insgesamt ein gutes Buch, das an kalten, dunklen Wintertagen gut unterhält.

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Nach dem Tod ihrer Großmutter entdeckt Mona alte Rezepte und Bilder aus vergangener Zeit. Auf der Suche nach ihren Vorfahren und dem Ursprung der Rezepte reist sie nach Frankreich. Dort erlebt sie einen zauberhaften Sommer und verliebt sich letztendlich. Das alles ist gespickt mit Hinweisen auf das Geheimnis von Monas Familie. Ich fand das Buch sehr detailliert, aber auch bildlich ansprechend. Stellenweise verlief die Handlung allerdings sehr zäh und langatmig, was den Lesefluss störte. Schön waren die Rezepte am Ende für das Ferienfeeling auch in der Pandemie. Ein Buch für alle, die Frankreich und die französischen Backwaren genauso lieben wie ich.

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Netter Urlaubsroman aber langatmig

Von: Pemi

17.02.2021

Bretagne - Zitronentorte - Uroma Helene Mona sucht ihre Wurzeln. Im Nachlass ihrer Oma findet sie ein Bild einer Pension in der Bretagne mit einem Zitronentortenrezept, ansonsten weiß Mona von ihrer Uroma nichts. Findet Mona die Pension und ist ihr Urgroßvater vielleicht Franzose? Die Rezepte sind toll, hatte mir aber vorgestellt, beim Lesen mehr vom Zauber der Bretagne zu spüren. Das Buch konnte mich leider nicht fesseln - alles in allem ein bisschen langatmig erzählt.

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Wunderschöne Bretagne

Von: Stephi

05.02.2021

Ein Buch, das einen in die Bretagne entführt und dazu einlädt, diese Gegend selbst kennen zu lernen. Beim Aufräumen im Haus ihrer Oma findet Mona ein altes Kuchenrezept und zwischen weiteren alten Papieren eine Liste mit Mädchennamen. Vielleicht endlich eine Spur in die Vergangenheit? Spontan fährt Mona in die Bretagne, um diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Dabei lernt sie nicht nur die Bretagne, sondern auch viele neue Leute kennen. Es ist eine Reise, bei der Mona auch sich selbst neu kennenlernt. Der Anfang des Buches - Vorsicht Spoiler! - die Idee mit dem Bienenstich auf der Beerdigung fand ich super und hat mich sehr amüsiert. Danach war das Buch nicht mehr so ganz rund, meiner Meinung nach gab es zu viele Ideen, die Reise an sich, die Bretagne, die verschiedenen Geschichten der Leute, die aufeinandertreffen, das ergab kein rundes Bild mehr. Aber bei den Landschaftsbeschreibungen und den regionalen Leckereien hatte mich die Autorin wieder. Ich wäre sehr enttäuscht gewesen, wenn am Schluss des Buches die Rezepte gefehlt hätten und freue mich schon darauf, sie auszuprobieren. Insgesamt gut zu lesen, man sieht die beschriebenen Landschaften und das Essen vor sich. Deshalb würde ich das Buch vor allem Frankreichliebhabern und Hobbybäckern empfehlen.

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