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Rezensionen zu
MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen

Brandon Sanderson

MAGIC™: The Gathering - Die Romane (1)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Da die Prerelease-Events von Magic ausfallen durch Corona und ich aber wieder richtig Lust auf Magic hatte, hab ich zu dem Buch gegriffen. Das Cover sah auch schon mega spannend aus. In der Geschichte sind wir auf Innistrad. Man braucht nicht wirklich Vorwissen vom Magic, ein bisschen Grundverständnis reicht. Die Story war ganz ok, aber teilweise haben mir dann doch etwas Infos gefehlt. Also im Sinne von Details in der Geschichte. Vom Schreibstil her liest es sich leider etwas wie eine Fanfiction. Auch teilweise, weil es so flapsig geschrieben ist (es kann aber auch gut sein, dass einiges von der Übersetzung kommt!) Davriel ist einfach herrlich, er hat zu nichts Lust und möchte nur seine Ruhe und schlafen, was sich auch komplett durch die Story zieht.  Teilweise finde ich es etwas komisch, wie viel in einer Nacht passiert. Also das ganze Buch spielt in einer Nacht. Und teilweise finde ich es seltsam, dass die Charas dass alles an einem Abend erleben. Die sind ja auch eine Weile unterwegs, aber es liest sich immer so als wären es nur 5-Minuten-Wege. Das fand ich etwas seltsam, weil ich es etwas unglaubwürdig finde, dass es halt eben eine Nacht ist. Ich hab auch keine Ahnung warum das Buch die Kinder des Namenlosen heißen, weil es in dem Sinne keinen Namenlosen gibt in dem Roman. Das Buch hat nur knapp 280 Seiten, es lässt sich schnell lesen und es ist wirklich auch nur ein kurzweiliges Abenteuer. Ich denke, wenn man die anderen kommenden Bücher noch liest, wird ein Schuh draus. Wobei die ja auf einem anderen Plane spielen. Und bei Krieg der Funken einsetzen. Im großen und ganzen war das Buch ok. Es macht Lust auf mehr und es ist gut um die Eventfreiezeit etwas zu überbrücken.

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Tacenda ist tagsüber blind, doch dafür kann sie mit einem Lied die Ungeheuer vertreiben, die ihr Dorf terrorisieren. Aber ihre Gabe versagt plötzlich und sie verliert alles - und der Herr des Herrenhauses, Davriel Cane, scheint dafür verantwortlich. Als sie ihre Familie rächen will, muss sie feststellen, dass die Sache viel komplizierter ist, als es scheint. Obwohl Tacenda ein unfassbar traumatisches Erlebnis hatte, bleibt sie ziemlich gefasst, auch wenn sie verwirrt ist. Sie lebt zwar in dieser magischen Welt, aber auch für sie ist das meiste unbekannt, also begleitet sie mit ihrer Unwissenheit den Leser dadurch. Am besten gefiel mir wohl Davriel Cane, der faule und mächtige Fürst, der dieser Sache auf den Grund gehen will, um seinen Namen wieder reinzuwaschen. Er nimmt seine Pflichten nicht ernst, macht gerne Nickerchen und trickst Dämonen aus. Seine desinteressierte, beiläufige Art ist einfach zu amüsant, um ihn nicht zu mögen. Mit dem Kartenspiel "Magic: The Gathering" habe ich eigentlich nichts zu tun, ich hatte bis zu diesem Buch nicht einmal davon gehört, aber bei Brandon Sanderson kann ich nicht widerstehen, also war ich doch neugierig auf diese Geschichte. Ich habe dann doch fünf Minuten recherchiert, um mehr über dieses Multiversum zu erfahren und fühlte mich dann bereit. Das Buch hat weniger als dreihundert Seiten, also haben wir eine riesige Welt, aber nur eine kleine Bühne. Man merkt da schon häufiger, dass es viel tiefer geht und man nur an der Oberfläche kratzt. Viele Zusammenhänge sind nicht sofort offensichtlich, aber ich konnte den Beschreibungen trotzdem sehr gut folgen. Es ist eine Menge los, daher bleibt es eigentlich durchgehend spannend. Das Multiversum würde ich schon gerne weiter erkunden, auch wenn andere Bücher dann leider nicht mehr von Brandon Sanderson sind. Fazit Die Geschichte um Tacenda, Davriel, Dämonen und Engel war spannend und unterhaltsam. Darum hat mir "Die Kinder des Namenlosen" gut gefallen, auch wenn es eine ziemlich große Welt für ein ziemlich kleines Buch war.

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Auf „Die Kinder des Namenlosen“ wurde ich erst über eine E-Mail des Verlags aufmerksam und war sofort von Cover und Inhalt fasziniert. Es erinnerte mich doch eher an klassische Fantasy und ich musste es einfach lesen. Diese neue Buchreihe beruht auf einem älteren Kartensiel – Magic – The Gathering – was mir bisher echt unbekannt war, aber meine Neugier wurde geweckt. Dies war übrigens auch mein erstes Buch des Autors Brandon Sanderson, aber mit Sicherheit nicht mein Letztes. Sein Stil konnte mich sofort überzeugen. Er schreibt so herrlich leicht, einnehmend und mit einem unglaublichen Humor, den ich gar nicht erwartet hätte. So habe ich dieses kurze Buch mit knapp 300 Seiten mal eben verschlungen. Die Geschichte ist aber auch zu interessant. Tacenda hat seit ihrer Geburt die besondere Gabe der Musik. Wenn sie singt, ist ihr einsam gelegenes Dorf vor all den Schrecken außen rum geschützt. Nur ein Nachtteil gibt es hierbei: diese Gabe ist gleichzeitig ein Fluch, denn tagsüber ist Tacenda blind und sieht nur nachts, wenn sie für ihr Dorf singt. Als eines Nachts plötzlich ihr Gesang wirkungslos ist und ihr Dorf komplett von Ungeheuern ausgelöscht wird, sieht sie die Schuld in dem neuen Fürsten des Landes: Davriel Crane. Getrieben von Rache macht sie sich auf, um diesen Diabolist zu töten und es mit seinen Dämonen aufzunehmen. Doch schnell merkt sie, dass dort draußen weitaus Schrecklicheres lauert. Ja, die Geschichte hat es in sich und ich liebe sie. Die Welt und die Handlung hätten durchaus komplexer und ausführlicher sein können, aber was soll man bei dieser geringen Seitenanzahl erwarten. Es blieb alles recht oberflächlich. Dennoch konnte mich die Handlung voll für sich einnehmen. Denn ich wurde einfach bestens unterhalten. Was vor allem Davriel geschuldet ist. Dieser Charaktere ist absolut genial und ich hatte immer Robert Downey Jr. als Sherlock Holmes im Kopf. Davriel ist natürlich anders, aber die Art ist doch ähnlich. Etwas verschroben, faul und sehr auf sich bezogen. Er macht lieber mal ein ausgiebiges Nickerchen statt sich um die Gefahren seiner Bürger zu sorgen und hat nicht nur mit einem beschworenen Dämon einen Vertrag über seine Seele. Gerne hätte ich viel mehr über ihn erfahren. Seine Gaben, seine Hintergründe. Aber da dies eine Reihe werden soll, hoffe ich, dass wir ihn noch viel besser kennenlernen werden. Und auch von seiner Buchhalterin Frl. Hochwasser, ihres Zeichen Dämonin. Die beiden sind ein sehr amüsantes Team. Tacenda war mir etwas zu farblos, um sie richtig greifen zu können. Sie war mir zwar sympathisch, aber zum Mitfiebern hat es noch nicht gereicht. Aber ihre Rolle und Beziehung zu Davriel fügt sich sehr schön in die Geschichte. Ich freue mich jedenfalls schon auf weitere Bücher der Reihe. Mein Fazit: „Die Kinder des Namenlosen“ von Brandon Sanderson ist ein gelungener Einstieg in eine neue Fantasyreihe beruhend auf einem alten Kartenspiel Magic – The Gathering. Für mich schwächelt die Geschichte zwar noch etwas, vor allem was Tiefe und Charakterzeichnung ausgeht, aber ich hoffe, dass wir in den Folgebänden mehr erfahren. Denn die Handlung und die Charaktere sind wirklich spannend und vor allem amüsant zu verfolgen. Ich kann es empfehlen und freue mich auf den nächsten Band.

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Ich habe „die Kinder des Namenlosen“ von Brandon Sanderson aus dem Heyne Verlag beendet und wollte euch gerne davon berichten. In dem Fantasy Roman vom Bestseller Autor von „der Weg der Könige“ geht es um Tacenda und ihre Zwillingsschwester Willia. Während Tacenda Tagsüber erblindet und nur Nachts über sehen kann, geht es Willia so, dass sie Nachts erblindet und im Tageslicht sehen kann. Nachdem die Eltern von Tacenda und Willia ermordet wurden folgen noch mehr unaufgeklärte Morde im Dorf „Verlasen“. Unter anderem wird zusätzlich noch Willia getötet, doch ihre Leiche wird nicht bei den anderen Dorfbewohnern gefunden. Im Dorf sind Geister unterwegs die man „Wisperer“ nennt und da Tacenda die Gabe hat, mit ihrem Gesang die Geister zu verjagen, singt sie und macht sich auf den Weg in den Wald, da sie ja nichts und niemanden zu verlieren hat. Dort trifft sie auf Davriel der Tacenda helfen wird die Morde aufzuklären. Das Buch hat so super spannend und teilweise sogar lustig begonnen, dass die Buchseiten nur so dahin geflattert sind. Nachdem die zwei Haupcharaktere Davriel und Tacenda aber unterwegs waren um die Leiche von Willia zu finden, hat sich das Buch leider etwas gezogen. Obwohl das Buch nicht einmal 300 Seiten hat war der Mittelteil etwas langweilig. Das Ende war dann wieder mehr als gelungen. Das Cover zeigt Davriel und genau so habe ich ihn mir auch vorgestellt. Der Preis liegt bei 12,99€. Das war mein erstes Sanderson Buch und obwohl ich diesem Roman „nur“ 3/5 Sternen gebe, muss ich unbedingt weitere Bücher von ihm lesen da seine Fantasie und sein Humor einfach schön zu lesen ist.

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Kurzbeschreibung zu MAGIC: The Gathering – Die Kinder des Namenlosen Seit sie klein ist, hat Tacenda eine Gabe. Die, ihr Dorf vor den Monstern aus dem Wald zu schützen. Aber was bringt diese Gabe wenn sie eines Tages einfach versagt und die Menschen die du kanntest alle dahingemetzelt wurden? Tacenda liebt es zu singen. Die Klänge ihres Schutzliedes scheinen tief aus ihrer Seele emporzusteigen. Diese Gabe, aber auch ihren Fluch hat Tacenda akzeptiert. Der Fluch niemals das Sonnenlicht zu sehen. Denn am Tag sobald die Sonne aufgeht wird Tacenda blind. Ihre Zwillingschwester Willia hingegen trägt dasselbe Laster, nur dass sie in der Nacht blind wird. Seit dem eintreffen des neuen Fürsten Davriel Cane geschehen schlimme Dinge und Tacenda denkt, dass er für die Morde verantwortlich ist. Dabei strecken dunkle Mächte ihre Fühler nach Tacenda aus. . Mein erster Eindruck Ich bin begeistert von der Umsetzung und will auf alle Fälle noch mehr aus der Feder des Autors lesen. Er schreibt bildhaft, spannend und vor allem die Dialoge sind klasse. Meine Meinung zu MAGIC: The Gathering – Die Kinder des Namenlosen Tolle Idee grandios umgesetzt. Ich bin ein absoluter Fan dieser Story. Hier lernt man die Zwillingsschwestern Tacenda und Willia kennen. Beide haben besondere Fähigkeiten die sie ausmachen. Dazu muss ich anmerken, dass mir Tacenda von Anfang an besser gefallen hat. Sie ist hilfsbereit, taff und ist mutiger als sie selbst ahnt. Dazu Ihre Fähigkeit mit ihren Liedern die Monster zu vertreiben. Die Szenerie ist auch zu düster. Monster die in Häuser eindringen und Bewohner verschleppen, dass ist eine gruselige Vorstellung vor allem des Nachts. Tacenda singt Nachts damit sie die Bewohner schützt. Ich stelle mir das gruselig vor wenn du mitten im Dorf sitzt und singst. Dann das Alptraum-Szenario. Das Singen zeigt keinerlei Wirkung und ein neues Grauen, genannt die Wisperer greifen an. Gruselig was die mit ihren Opfern anstellen und für Tacenda ein Schock. Ihre Familie ist nicht mehr da. Kein Leben das sich lohnen würde weiterzuleben, bis der Funke an Rache bei ihr durchblickt und Tacenda sich auf den Weg macht der Gerechtigkeit nachzuhelfen. Dabei gefällt mir wie sie zu Davriel Cane geht, der wirklich mit Dämonen zu arbeiten scheint. Sehr cool und auch was dabei rauskommt. Denn die Vorurteile gegenüber Dämonen haben hier keinen Bestand, sagen wir es mal so. Tolle Story zum suchten.

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Rezension zu „Die Kinder des Namenlosen“ Der im Mai erschienene Roman „Die Kinder des Namenlosen“ von Bestseller-Autor Brandon Sanderson handelt von der jungen Tacenda, die eine außergewöhnliche Gabe besitzt: Sie ist in der Lage, des Nachts einen mächtigen Schutzzauber zu wirken, der ihr Heimatdorf vor Monstern aus den Wäldern schützt. Sobald die Sonne aufgeht, verliert sie allerdings ihr Augenlicht. Eines Nachts versagt ihr Zauber jedoch aus mysteriösen Gründen und sie überlebt als einzige einen blutigen Angriff. Sie vermutet, dass Davriel Cane, der neue Lord eines nahegelegenen Herrenhauses, für die Geschehnisse verantwortlich ist. Auf ihrer Suche nach Rache muss sie jedoch feststellen, dass weitaus düsterere Mächte im Spiel sind… Die Handlung spielt im Multiversum von „Magic: The Gathering“, das einigen Menschen als Sammelkartenspiel mit Fantasy-Setting bekannt sein dürfte. Man muss jedoch nicht mit der Welt vertraut sein, um der Handlung folgen zu können. Während Kenner auf ihre Kosten kommen, ist das Setting auch für Neulinge leicht zugänglich. Die größte Stärke des Romans ist, dass er sehr kompakt geschrieben ist. Sanderson nimmt sich wenig Platz zum Ausschweifen der Handlung, der Spannungsbogen bleibt dadurch konstant. Allerdings läuft man dadurch auch beim unaufmerksamem Lesen in Gefahr, wichtige Zusammenhänge zu übersehen. Auch bleiben einige Optionen zur Abrundung der Handlung dadurch auf der Strecke. Die Charaktere überzeugen, brennen sich aber nur mäßig ins Gedächtnis. Insgesamt bietet der Roman eine gute Kost für Fans von Fantasy und Brandon Sanderson, setzt aber keine neuen Maßstäbe. Auch ist es Neulingen des Fantasy-Genres aufgrund seiner Kürze sehr zu empfehlen. • Alles in allem war dies ein sehr kurzlebige, aber durchaus spannende Fantasy Geschichte. Die Kinder des Namenlosen beweist, dass ein gutes Buch nicht immer 700 Seiten haben muss. Dennoch blieb das eine oder andere tiefere Eintauchen in das Setting und die Geschichte, wie auch der handelnden Charaktere verwehrt. Daher 3,5/5

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Mein erstes Buch des Autors hat mich auf Anhieb überzeugt. Mir gefielen das Konzept und die Umsetzung. Genaueres erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text. Meine Meinung zum Cover: Ich wurde auf das Cover im Newsletter des Verlages aufmerksam und war sofort neugierig. Die Zeichnung des Lords und seine Umgebung haben mich angesprochen – geheimnisvoll und gleichzeitig ein Eye-Catcher. Durch die weiße Gestaltung des restlichen Covers sticht der gezeichnete Teil noch stärker hervor. Meine Meinung zum Inhalt: Zuerst möchte ich betonen, dass dies mein erstes Buch des Autors ist und ich keine seiner Welten zuvor kannte. Der Schreibstil des Autors ist locker, erfrischend und detailgetreu. Ich sah die Geschichte in meinen Gedanken für mir und war begeistert. Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht. Ich fühlte mich sofort abgeholt und tauchte in das Geschehen ein. Tacenda ist eine junge Frau, die ich mit ihrer bodenständigen und zielstrebigen Art sofort mochte. Trotz dem Fluch und der damit verbundenen Gabe tut sie alles was sie kann und gibt nicht auf. Einen Moment der Schwäche hat jeder einmal. Der Lord hat mich mehr als nur ein bisschen überrumpelt. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Gefallen hat mir die Idee des Autors auf jeden Fall. Vor allem, als ich das Geschehen auch aus der Sicht des Lords lesen konnte. Denn seit der Begegnung von Tacenda und ihm wechselten die Erzählsichten zwischen den Beiden hin und her. Die verwendete Magie und die darin vorkommenden Dämonen wurden meinen Erwartungen gemäß in raffinierter Manier in die Geschichte eingewoben. So staunte ich mehrmals, konnte aber auch schmunzeln und begeistert lächeln. Was ist Gut und Böse ? Eine interessante Frage, die in der Geschichte aufkommt. Der Story-Verlauf war immer spannend, ich konnte mitfiebern und rätseln. Ganz kurz hatte ich einen Verdacht, denn ich allerdings sofort wieder fallen ließ. Ungewollt wurden mir sogar die Dämonen sympathisch 😉 . Naja zumindest ein Teil davon. Mit dem was sich in den letzten Kapiteln offenbarte, hatte ich nicht gerechnet. Ich verfolgte das Geschehen mit großem Erstaunen und las das Buch in einem Rutsch zu Ende. Engel, die Magie, die Wesenheit, die Zauber – das alles hat einen bildgewaltigen Eindruck bei mir hinterlassen. Nach dem bewegenden Ende und dem Epilog als gutem Abschluss war ich fast traurig, dass ich nun nicht mehr weiterlesen konnte. Zum Glück ist dies der Auftakt einer Reihe. Mein Fazit: Mit meinem ersten Buch von Autor Brandon Sanderson habe ich direkt einen Volltreffer gelandet. Die Geschichte begeisterte mich vollständig und zog mich in eine aufregende Welt mit Dämonen, Engeln und anderen Wesen, die man noch nicht kennt. Tacenda ist eine mutige junge Frau und der Lord auf seine eigenartige Art auch sympathisch. Der Story-Verlauf war immer spannend, sodass ich mitfieberte und das Buch innerhalb von 1,5 Tage las. Brandon Sanderson ist zurecht ein Bestseller-Autor. Ich werde definitiv weitere seiner Bücher lesen. Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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Rezension zu "Magic: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen" von Brandon Sanderson. Inhalt: Von klein auf hat Tacenda die Gabe, einen starken Zauber zu wirken, der sie und ihre Familie vor den Monstern in den Wäldern schützt. Doch diese Macht ist zugleich ihr Fluch, denn Tacenda ist dazu verdammt, ein Leben in ewiger Finsternis zu führen: Sobald die Sonne aufgeht, verliert sie ihr Augenlicht, bis es wieder dunkel wird. Eines Nachts versagt der Schutzzauber, und Tacendas Familie wird von den Ungeheuern getötet. Tacenda glaubt, dass der neue Lord, der vor einiger Zeit den alten Herrscher abgelöst hat, dafür verantwortlich ist. Angeblich steht er mit Dämonen im Bunde. Sie bricht in sein Herrenhaus ein, um Rache zu nehmen. Doch schnell muss sie erkennen, dass der Lord alles andere als von dieser Welt ist, und dass sehr viel dunklere Mächte für den Tod ihrer Familie verantwortlich sind …  • Als ich auf den Roman aufmerksam geworden bin, war mir klar, dass ich das Buch unbedingt lesen muss. Schon allein der Klappentext und das schön illustrierte Cover haben mich überzeugt. Deshalb bin ich auch mit viel Erwartung an den Roman herangegangen. Ich mochte Sadersons Schreibstil sehr gerne, da er nicht oberflächlich schreibt und immer mal wieder ins Detail gegangen ist. Jedoch hat sich diese Welt für mich nicht ganz erschlossen, da es mehr Erklärung rund um das Geschehen gebraucht hätte. Der Roman basiert zwar auf ein Sammelkartenspiel und ist für einige wohl bekannt, für außenstehende aber nicht. In den ersten 50 Seiten habe ich sehr viel Potenzial gesehen und diese haben sich auch wirklich schnell ausgelesen, aber danach hat sich das Buch gezogen wie Kaugummi. Deshalb habe ich mich auch sehr schwer getan mit dem Roman. Erst ab Seite 200 wurde der Roman wieder für mich spannend. Ich habe die Charaktere sehr gemocht. Ich mochte die humorvolle Art von Devriel und die tapfere Protagonistin Tacenda, jedoch habe ich nicht wirklich eine Entwicklung gesehen. Ich konnte Tacenda auch nicht ganz charakterlich einschätzen. Für mich hat teils der Bezug zu den Charakteren gefehlt, auch wenn sie stets präsent waren. Ich konnte Tacenda auch nicht ganz charakterlich einschätzen. Für mich hat teils der Bezug zu den Charakteren gefehlt, auch wenn sie stets präsent waren. Ich mochte die Idee der Geschichte wirklich sehr, jedoch hat sich das Buch gezogen und ich wurde nicht ganz warm damit. Der Roman hätte, meiner Meinung nach, viel mehr Potential gehabt, der nicht genutzt wurde. Brandon Sandersons Buch "Die Kinder des Namenlosen" erhält 3/5⭐.

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