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Rezensionen zu
Sommernacht

Lucy Foley

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Sommernacht

Von: Annett Grabenhorst / Annett_Eagle / Belle1975

31.10.2021

DIE FAKTEN: Der Thriller „Sommernacht“ von Lucy Foley ist bei Random House ebook erschienen und hat ca. 350 Seiten. Erschienen ist das Buch am 01.02.2021. Mir wurde das eBook vom Verlag zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hat. DER INHALT: Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Und nicht alle werden die Insel lebend verlassen. Eine abgelegene Insel vor der wilden Küste Irlands: An einem Sommertag versammeln sich Familie und alte Freunde, um die Hochzeit von Julia und Will zu feiern. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, es soll ein rauschendes Fest werden - doch der Wind dreht, und ein heftiger Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Bald macht das Gerücht die Runde, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Und auch unter den Gästen dringen immer unaufhaltsamer alte Feindseligkeiten und lang begrabene Geheimnisse ans Licht. Dann wird einer der Feiernden tot draußen im Moor gefunden. Und die Situation auf der Insel eskaliert ... MEINE MEINUNG: Sechs von 14 Gästen erzählen ihre Geschichte. Im ersten Drittel lernen wir die Personen kennen. Es gibt Braut und Bräutigam, Brautschwester, Trauzeuge, die Frau eines Freundes und die Hochzeitsplanerin. Jeder bringt seine eigene Geschichte mit. Im zweiten Teil erfahren wir mehr über Vorkommnisse in der Vergangenheit der einzelnen Personen. Einige dieser Vorkommnisse waren schon traumatisch. Hier merkt man schon, wie die Fäden verknüpft werden. Im letzten Teil dann der Showdown, bei dem eine Person der Anwesenden stirbt. Die Handlung war rund, der Thriller war spannend. Der Erzählstil war für mich gewöhnungsbedürftig, denn der Thriller wird aus sechs Perspektiven erzählt und man springt immer wieder in der Zeit hin und her. Wenn man sich eingelesen hat, verliert man aber trotzdem nicht den roten Faden. FAZIT: Ein spannender Thriller, der anfangs seine Längen hat, der einen aber nach und nach in seinen Bann zieht. Von mir gibt’s 4 von 5 Sternen.

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Ganz Ok

Von: wonni1986

10.10.2021

Ich bin ein Coveropfer und der Klappentext gefiel mir auch richtig gut. Aber als ich es dann las zog es sich wie Kaugummi, bis es schließlich zum Punkt kam verlor ich fast die Lust. Mein Durchhalten wurde jedoch belohnt. Zum Ende hin wurde es tatsächlich noch sehr spannend und die Ereignisse überschlugen sich und man konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere, nun ja, es war alles vertreten von arrogant bis hin zu arschig und dann gab es da noch die die mir auf irgendeine Art und Weise leidtaten, weil sie irgendwie nicht mit in diese Gruppe passten. Die Handlung, wie gesagt der Schluss war echt klasse. Aber das was davor passierte war irgendwie nicht passend...es wurde viel von Familienproblemen und von der Vergangenheit erzählt. Aber das ist alles Geschmackssache. Ich vergebene ⭐⭐⭐ von 5 Sternen.

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Ich kannte noch kein anderes Buch der Autorin, aber der Klappentext und auch das Cover haben mich sofort neugierig gemacht. Das Cover verspricht eine düstere Stimmung, Einsamkeit, Gänsehaut und hat mich dadurch sehr angesprochen. Das Buch selbst beginnt mit einem Paukenschlag und einem ziemlich fiesen Cliffhanger am Ende des ersten Kapitels: Ein gellender Schrei in der Hochzeitsnacht. Lucy Foley schafft zu Beginn eine düstere Stimmung: Eine abgeschiedene Insel, die man beim aktuellen Unwetter nicht verlassen kann. Angeblich soll es auf der Insel spuken. Und auch die Natur ist unwirtlich und gefährlich mit Klippen und einem Moor. Die Erzählung zwischen dem "jetzt" - der Hochzeitsnacht - und dem "davor" - der Zeit beginnend einen Tag vor der Hochzeit. Im "Davor" erfährt der Leser einiges über die unterschiedlichen Charaktere wie die Braut, den Bräutigam und auch seinem Trauzeugen, aus deren Perspektiven die unterschiedlichen Kapitel erzählt werden.  Die Aufteilung ist geschickt, sodass der Leser der Handlung gut folgen kann. Auch der lockere Stil der Autorin hat zu diesem positiven Eindruck beigetragen. Allerdings war die Clique des Bräutigams für mich durchgehend eher unsympathisch und unreif. Und auch ansonsten haben diese Zeit- und Erzählersprünge viel Spannung rausgenommen. Erst in der zweiten Hälfte des Buches kam Spannung auf und die letzten 100 Seiten konnten mich dann so richtig fesseln. Insgesamt ist Sommernacht ein Buch, das durchaus unterhaltsam war, aber trotzdem nur eingeschränkt zu empfehlen. Für mich eher ein Spannungsroman als ein Thriller. Cover: 5/5 Stil: 4/5 Idee:4/5 Umsetzung: 2/5 Charaktere: 1/5

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,Worum geht`s? Auf einer abgelegenen irischen Insel feiern Will und Jules ihre Traumhochzeit. Jules hat hart für die Hochzeit gearbeitet und mit Will ihren perfekten Partner gefunden. Es soll der schönste Tag ihres Lebens werden. Doch nach einer anonymen Nachricht in ihrem Briefkasten, welche den Verdacht nahelegt, dass Will nicht der ist, für den Jules ihn hält, kommen ihr erste Zweifel an ihrem zukünftigen Ehemann. Dennoch soll die Hochzeit wie geplant stattfinden. Im Laufe der Feierlichkeiten werden viele der Gäste von den Dämonen ihrer Vergangenheit eingeholt und auch Will gerät zunehmend in den Verdacht, etwas zu verheimlichen. Das hat mir gefallen: Mir hat das Setting der abgelegenen Insel sehr gut gefallen und wie die Abgeschiedenheit fern der alltäglichen Verantwortung die Figuren zum Nachdenken über ihr Leben anregen. Auch haben mir die starken weiblichen Charaktere gefallen. Die plot-twists in der zweiten Hälfte des Buches waren spannend und nicht direkt vorhersehbar. Kritik: Normalerweise lese ich thriller immer recht schnell, da sie meist eine gewisse Sogwirkung haben. Dieses Buch war anders konzipiert. Es lief recht langsam an, man lernt die verschiedenen Charaktere sehr lang kennen, da der Hochzeitstag aus den verschiedensten Perspektiven beschrieben wird. Mir waren es etwas zu viele Figuren, in die der Lese hineinschaut und es nahm der Geschichte etwas die Spannung und es gab wenig Handlung. Ab der Hälfte des Buches wurde es spannender, auch durch die plot-twists. Allerdings kamen diese durch einige extrem unwahrscheinliche Zufälle zustande, welche für mich als Leserin nicht glaubhaft wirkten. Ich hatte andere Erwartungen an das Buch. Wäre es als Roman/Drama deklariert gewesen, wäre dies eventuell nicht der Fall gewesen.

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Es wird eine Hochzeit gefeiert! Auf einer Insel vor der Küste Irlands versammeln sich die Gäste des Paares. Der Bräutigam ist gutaussehen und charmant. Vor allem ein Fernsehstar. Die Braut ist klug und ehrgeizig. Und eine Zeitschriftenverlegerin. Die Hochzeit wurde von Anfang bis Ende durchgeplant. Es ist alles strukturiert. Alles läuft super und nach Plan. Doch dann gibt es ein Todesopfer. Wer wünscht dem Paar nicht alles Glück der Welt? Und vor allem: Warum? Die Geschichte wird aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erzählt. In diesen Abschnitten lernt man die Charaktere kennen. Ihre großen und kleinen Geheimnisse. Was sie verbergen, gegen was für Dämonen sie kämpfen. Als Leser konnte ich mir ein sehr gutes Bild der Protagonisten machen, was ich super fand. Ich konnte tief in die Gedankengänge eintauchen und habe versucht zu verstehen, wieso manche Protagonisten so oder so reagiert haben. Obwohl in diesem Buch so viele Protagonisten sind, konnte ich allen gut folgen und ich mochte es sehr gerne, dass alles aus der ,,Ich-Perspektive‘‘ geschrieben wurde. Die Spannung hat mir jedoch in den ersten 250 Seiten gefehlt. Es war recht ,,langweilig‘‘ und es hat gefühlt Ewigkeiten gedauert, bis die Handlung endlich gestartet ist. Einige finden es vielleicht gut, dass die Spannung langsam aufgebaut wird und das es am Ende den großen Knall gibt. Das macht ja einen Thriller aus. Aber ich fand, dass dies nicht der Fall war. Der Knall war da und mit dem Ende habe ich nicht gerechnet. Das Ende hat es echt noch rausgerissen. Das Buch habe ich relativ schnell gelesen. Der Schreibstil und die Sprache sind einfach und bereitet absolut keiner Probleme. Zwischendurch haben mich aber einige vulgäre Ausdrücke gestört. Die Handlung besteht hauptsächlich aus Klischees. Es gibt nichts, was es hier nicht gibt. Ein Thriller ist dieses Buch für mich eher nicht. Natürlich gibt es ein Mord und es gibt viele Tatverdächtige. Natürlich ist auch das Ende eine Überraschung, wie ich bereits erwähnt habe. Aber es fehlt mir einfach Spannung. Ich konnte an sich auf keine richtige ,,Bindung‘‘ zu einer/einem Protagonist/in aufbauen. Dieses Buch ist was Schönes für zwischendurch, muss aber nicht gelesen werden. Ich war doch ein wenig enttäuscht, da ich bis dahin nur gutes gehört habe! Was ich auch positiv finde, ist, dass man sehr gut in die inneren Gefühle und in die Psyche der Protagonisten tauchen konnte. Das macht die Gedankengänge authentisch und sie wurden auch sehr detailliert dargestellt. Wenn ihr, so wie ich, viel Spannung in einem Thriller brauchen, würde ich euch das Buch nicht empfehlen. Ansonsten kann ich es euch ans Herz legen, denn mit dem Ende werdet ihr definitiv nicht rechnen!

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Rezension zu Sommernacht von Lucy Foley Kurzbeschreibung:⠀⠀⠀ Julia und Will feiern Ihre Hochzeit mit der Familie und alte Freunde auf einer kleinen, abgelegenen Insel vor Irland. Die Hochzeitsplanerin Aoife und deren Mann Freddy sind die Gestalter des Events und haben alle Gäste im Blick, sodass dem perfekten Tag nichts im Weg steht. Es ist alles genauestens geplant. Doch am Abend der Hochzeit zieht ein Sturm auf, die Lichter gehen aus und einer der Feiernden wird tot im Moor aufgefunden und die Situation eskaliert... ⠀⠀⠀ Meine Meinung: Die Geschichte an sich fand ich nicht schlecht und auch die Auflösung zum Schluss fande ich gut. Man lernt die verschiedenen Charaktere kennen, da diese auch immer aus der Ich-Perspektive erzählen. Jeder der Charaktere hat seine Eigenarten und etwas Geheimnisvolles. Für mich war es teilweise sehr lang gezogen und es passiert gerade am Anfang nicht sonderlich viel.... Ich habe mich dann auf diese Art von Thriller eingelassen. Es muss ja nicht jeder Thriller gleich sein und dieses Buch war eher ein ruhiger Thriller. Gut gefallen hat mir, dass man zum miträtseln eingeladen wurde und auch der Schluss wurde dann zunehmend spannender. Das Setting hat mir sehr gut gefallen und der Geschichte einen Gänsehaut-Touch verliehen. ⠀ Mein Fazit: ⠀⠀⠀⠀ Rundum war es eher ein guter Kriminalroman der zum miträtseln einlädt. Das Setting hat wunderbar dazu gepasst. Das Buch ist für mich kein Jahreshighlight - aber auch kein Flop.

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Sommernacht von Lucy Foley - hab mich sehr gefreut... aber lest selbst: Inhalt: Eine abgelegene Insel vor der wilden Küste Irlands: An einem Sommertag versammeln sich Familie und alte Freunde, um die Hochzeit von Julia und Will zu feiern. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, es soll ein rauschendes Fest werden – doch der Wind dreht, und ein heftiger Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Bald macht das Gerücht die Runde, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Und auch unter den Gästen dringen immer unaufhaltsamer alte Feindseligkeiten und lang begrabene Geheimnisse ans Licht. Dann wird einer der Feiernden tot draußen im Moor gefunden. Und die Situation auf der Insel eskaliert ... Meine Meinung: Was zuerst einmal positiv hervorzuheben ist, ist das ganze Setting. Die Insel, das Moor, der angrenzende Friedhof. Alles erzeug ein unwirtliches, düsteres Bild. Vor Allem, als der Sturm auf die Insel trifft, steigt die Spannung rasant an. Leider dauert es gefühlt 300 Seiten, bis es erst einmal so weit ist. Auf den besagten 300 „Anfangsseiten“ lernen wir verschiedene Mitglieder um und innerhalb der Hochzeitsgesellschaft kennen. Die meisten dieser Charaktere, bis auf Olivia und Hannah, waren durchweg unsympathisch und führten sich meines Erachtens nach auf, die pubertierende Kinder. Man könnte meinen, das Buch handele um das Balzverhalten alkoholisierter Teenager. Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, auch die Auflösung am Ende macht Sinn und lässt die zahlreichen Gedankengänge der Protagonisten zusammenführen. Dennoch dauerte es mir, wie gesagt, viel zu lange. Das Buch hat knapp 450 Seiten, von denen man sich getrost 150 hätte sparen können, da hier eh nichts Erwähnenswertes passiert. Für viele als Jahreshighlight betitelt, für mich leider, aufgrund der genannten Kritikpunkte, nur Mittelmaß.

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Sommernacht kommt von der Autorin Lucy Foley und mein erstes Buch was ich lese. Aber nachdem ich das Buch gelesen habe, muss ich mir überlegen, ob ich noch ein anderes Buch lese. Eine Chance sollte man aber geben. Das Buch ist ein Thriller und fällt damit unter mein Thema was ich gerne lese. Doch nicht zu 100 % hat mich das Buch überzeugt und glücklich gemacht. Es ist zwar gut durchdacht, aber nicht wirklich überzeugend und weist einige schwache Punkte auf. Nicht wirklich überzeugend wie ein Thriller sein sollte. Der Schreibstil ist ansonsten sehr angenehm und leicht zu lesen. Ich hatte kein Problem ins Buch und die Story zu kommen, leicht spannend aber für mich nicht ausreichend, dass ich sagen könnte es ist ein spannendes und aufregendes Buch. Natürlich mit dem Schrei in der Hochzeitsnacht ist es gut und spannend. Nur der Kick fehlt einfach und hat mich dann doch enttäuscht. Die Handlungen und Figuren sind ansonsten sehr gut und passend. Es ist einfach mein Empfinden das es zwischen mir und das Buch nicht gepasst. Das bedeutet aber nicht das der Autor nicht gut ist oder das Buch. Anderen gefällt es, das ist auch gut durch unterschiedliche Meinungen. Ich gebe dem Buch am Ende doch 3 Sterne.

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