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Rezensionen zu
Sommernacht

Lucy Foley

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Jeder verbirgt seine Geheimnisse und einer stirbt...

Von: darkiis_buechertipps

28.11.2022

Das Cover hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Da ich schon immer eines von Lucy Foley hören/lesen wollte bot sich Sommernacht dafür gut an. Will und Julia wollen auf einer einsamen Insel heiraten. An einem Sommertag versammeln sich Freunde und Familie um mitzufeiern. Doch abends zieht ein Sturm auf. Jeder von den Gästen und Personal hat seine Geheimnisse. Und jemand stirbt... Ist die Insel verflucht? Welche Geheimnisse verbergen die Leute? In Sommernacht wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Ich musste erst einmal alle Charaktere kennenlernen, sowie auch deren Stimmen. Später wusste ich haargenau wer spricht und von wem wir jetzt mehr erfahren. Welche geh Geheimnisse sie verbergen. In die Geschichte kam ich sehr gut herein und es wurde von mal zu mal spannender. Und hinterließ mich mit ungeklärten Fragen die später aufgeklärt wurden. Es gab von Anfang bis Ende einen roten Faden. Die Geschichte spielt am Vortag und Jetzt (Hochzeitsnacht). Der Wechsel der einzelnen Protagonisten finde ich sehr spannend. So lernt man jeden kennen und deren Beweggründe, Gedanken und Vergangenheit. Auch der Wechsel zur Gegenwart fand ich immer wieder spannend, da man immer mehr Informationen vom Vortag und der einzelnen Person bekommen hat. Am spannensten fand ich die Perspektiven von Hannah, die Frau vom besten Freund der Braut und Olivia, die Brautjungfer, sowie Schwester der Braut. Alles in allem hat die Geschichte mich sehr gut unterhalten. Die einzelnen Stimmen passten zu den Protagonisten. Nur die Wills Freunde fand ich zu abgedroschen. Ansonsten tolle Story.

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Review: „Sommernacht“ by Lucy Foley Rating: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 5/5 Pages: 448 Weiterempfehlung / rec: 100% English title: The guest list Tags: deserted island, no escape, who did it? Danke schön @bloggerportal ❤️ für das Rezensionsexemplar. Es war mein erstes Buch von Lucy Foley, obwohl ich ihr schon seit bald 2 Jahren ständig vor allem auf booktok begegne. Nun hab ich auch endlich mal was von ihr gelesen und ich wurde nicht enttäuscht. Auf einer abgelegenen Insel an der Küste Irlands findet eine Hochzeitsfeier statt, die nicht alle Gäste überleben werden. Viele haben ein Motiv, aber wer ist der Mörder? Diesem Plot kann ich im allgemeinen einfach nie widerstehen 😂. Hier kam noch dazu, dass man das Buch direkt so durchlesen konnte, denn die Kapitel waren kurz und hatten zudem noch Kapitelüberschriften, was ich ja liebe. Jedes Kapitel war aus einer anderen Perspektive geschrieben und zwischendurch gab es immer ein kurzes Kapitel unmittelbar aus dem „jetzt und hier“ formuliert. Es war sehr spannend! Irgendwann hatte ich einen Verdacht wie es sein könnte und musste dann bis 1 Uhr nachts lesen, um das Ende zu wissen. Leseempfehlung

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„Sommernacht“ von der Autorin Lucy Foley ist ein spannender Thriller dessen Handlung auf einer abgelegenen Insel vor der wilden Küste Irlands spielt. Für mich klingt das nach dem perfektem Setting und das war es auch. Die Idee des Plots gefiel mir ausgesprochen gut. Auf einer renovierten Burg auf einer Insel vor der Küste Irlands, kippt die leichte fröhliche Stimmung einer feiernden Gesellschaft und die Atmosphäre wird düster und bedrohlich. Die Hochzeit von Julia und Will ist perfekt geplant aber ihre Gäste sind so unterschiedlich, dass Probleme schon fast vorprogrammiert sind. Es gibt so einige Geheimnisse in der Vergangenheit und nicht jeder ist jedem wohlgesonnen. Der Schreibstil von Lucy Foley ist angenehm zu lesen. Mit jedem Kapitel wechselt die Perspektive zwischen den Gästen der Hochzeitsfeier. Einige finden in der Gegenwart statt, andere in der Vergangenheit. Dadurch bleibt es durchgehend sehr abwechslungsreich. Auch sind die Gäste nicht alle wirklich sympathisch, sondern jeder auf seine Weise irgendwie ein wenig unbequem. Mir war auch unklar, wem ich nun eigentlich trauen kann und wem eher nicht. Die Stimmung ist insgesamt ziemlich düster. Zum Ende hin nimmt die Spannung deutlich zu, es wird emotional und abgesehen davon, dass es für meinen Geschmack ein paar Zufälle zu viel gab, hat mich der Thriller gefesselt und gut unterhalten. Insgesamt ist es ein spannender und abwechslungsreicher Thriller, dessen Ende nicht vorhersehbar aber plausibel ist. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Thriller Fans.

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Hochzeitsinsel

Von: wal.li

13.05.2022

Will Slater ist der Star einer Survival-TV Sendung. Und nun ist der große Tag gekommen, er und seine Freundin Julia werden heiraten. Sie haben eine außergewöhnliche Location, eine renovierte Burg auf einer Insel vor der Küste Irlands. Es soll perfekt werden. Am Abend vorher reisen die engen Familienmitglieder und Freunde an. Will erscheint wie der strahlende Held, während Julia eher wie eine toughe Geschäftsfrau wirkt, die nun auch ein unerwartetes privates Glück gefunden hat. So unterschiedlich wie die künftigen Eheleute, so unterschiedlich sind auch die geladenen Gäste. Da machen sich bald Spannungen bemerkbar. Die strahlend schöne Fassade täuscht. Jules fühlt sich von ihrer Mutter zurückgesetzt. Sie meint, ihre etliche Jahre jüngere Schwester sei immer bevorzugt worden. Diese jedoch hat gerade eine schwierige Trennung hinter sich und wahrscheinlich würde sie sagen, dass eine mögliche Bevorzugung ihr auch nicht geholfen hat. Will hat es irgendwie nie geschafft, seinem Vater zu genügen, der der Leiter der exklusiven Privatschule ist, die Will besuchen musste. Als Sohn des Chefs hatte Will eine Art Narrenfreiheit, was ihm nicht besonders gutgetan hat. Aber die Clique aus Freunden von damals besteht noch immer. Und sie sind alle da. Auch wenn nicht alles Gold ist, es kann doch nur ein wunderbarer Tag werden. Die Autorin lässt unterschiedliche Teilnehmer der Hochzeitsfeier selbst berichten. Ob sie in jedem Roman ähnlich vorgeht, ist nicht bekannt. Sollte dieser Stil zu häufig verwendet werden, bleibt das Unverwechselbare auf der Strecke. Hier aber passt der Stil gut zur Handlung. Alle Personen haben unterschiedliche Erfahrungen, unterschiedliches Wessen. Und nach und nach entblättern sich so Charaktereigenschaften der Personen, die sie nicht immer sympathisch erscheinen lassen. Menschen, die sich nicht gut leiden können, obwohl sie doch zur Familie oder zu den Freunden gehören. Und wer steht im Mittelpunkt der Ereignisse? Genau dies ist spannend herauszufinden. Aus den Andeutungen und Erinnerungen der Gäste kristallisiert sich langsam eine sehr verstörende Geschichte heraus. Ein fesselnder Thriller über eine Hochzeitsfeier, die voller Erwartung angegangen wird und etwas anders endet als gedacht.

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Cover: Dunkel, eine einsame Insel, strukturierte Oberfläche, wirkt spannend. Inhalt: Eine glamouröse Hochzeit von der erfolgreichen Jules und dem TV-Star Will muss natürlich etwas Besonderes sein. deswegen hat sich Jules eine einsame Insel als Location ausgesucht. Die engere Hochzeitsgesellschaft reist schon am Tag zuvor an und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Es werden kleine und große Geheimnisse aufgedeckt, die dann mit einem Mord enden. Und so beginnt auch das Buch: in der Hochzeitsnacht als alle Lichter ausgehen. Ein grausiger Schrei ertönt und der Verdacht, dass etwas Schreckliches passiert sein muss entsteht. Dann springt die Handlung auf den Tag davor und wir lernen die verschiedenen Protagonisten kennen: Die Braut Jules, die Begleitung des Trauzeugen Hannah, den Trauzeugen Johnno, die Brautjungfer Olivia, die Hochzeitsplanerin Aoife und auch den Brautigam Will. Buch: Einen einzelnen Protagonisten gibt es in „Sommernacht“ nicht, denn Lucy Foley erzählt aus allen sechs Perspektiven die Ereignisse der Hochzeit und am Tag zuvor. Sie gibt den Personen Raum sich zu entfalten und dem Leser die Möglichkeit jede und jeden einzeln kennenzulernen. Die Stimmung auf der Insel ist bereits am Tag vor der Hochzeit angespannt und emotional aufgeladen. Nach und nach werden die Wahrheiten, Geheimnisse und Schicksale, der einzelnen Personen aufgedeckt, Am Ende bleiben fünf Personen mit einem Motiv für einen Mord und ein Opfer… …und dann gehen die Licher bei der Hochzeit aus… Fazit: Dieses Buch hat mich sofort angesprochen. Das Cover wirkt dunkel und unheimlich. Die Geschichte startet mitten in dem Geschehen und springt dann zwischen verschiedenen Personen und Zeiten. Nach und nach erfährt man was in der Vergangenheit alles passiert ist und wie die Schicksale der Einzelnen miteinander verknüpft sind. Auch wenn es einige Zufälle sind, die ans Tageslicht kommen, fand ich es nicht zu weit hergeholt oder unrealistisch. Es ist für mich nicht der spannendste Thriller, den ich bisher gelesen habe, aber ich war trotzdem mittendrin, wollte unbedingt die Geheimisse der einzelnen Charaktere erfahren und konnte das Buch nicht aus der Hand legen, auch weil ich den Schreibstil von Lucy Foley sehr mochte. Alles in allem ein gelungenes Buch!

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Spannend bis zur letzten Seite!

Von: Tina aus Linz

05.05.2022

Klare Kaufempfehlung! Hab das Buch innerhalb von ein paar Tagen ausgelesen. Es ist spannend bis zur letzten Seite! Ich konnte es kaum weglegen und habe meinen Schlaf auf ein paar Stunden pro Nacht reduziert! Diese Twists zwischen den Personen und Zeiten sind einfach genial!

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Spannend und gut zu lesen

Von: Catbee

18.03.2022

Ich muss sagen, das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Zu Beginn hatte ich etwas Anlaufschwierigkeiten…die ersten Seiten waren zäh. Aber bald schaffte die Autorin es gut, Spannung aufzubauen. Der Wechsel der Schreibweise aus Sicht der Personen gefällt mir! Dies war auch bei dem ersten Buch „Neuschnee“ der Autorin bereits so. Leider ähnelte Sommernacht diesem letztenendes sehr, soviel das Gerüst der Geschichte als auch der Aufbau. Alles in allem aber ein gutes Buch, es hat Spaß gemacht es zu lesen.

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wenn alte Geschichten wieder "hochkommen"

Von: Claudias Bücherregal

08.01.2022

Auf einer abgelegenen Insel vor der Küste Irlands soll DIE Hochzeit des Jahres stattfinden, schließlich sind Will und Julia „Personen des öffentlichen Interesses“. Alles ist von einer Hochzeitsplanerin präzise geplant, doch auf das Wetter hat selbst sie keinen Einfluss und am entscheidenden Tag schneidet ein heftiger Sturm die Insel tatsächlich von der Außenwelt ab. Die Atmosphäre kippt, jemand berichtet, dass es auf der Insel spucken soll und plötzlich wird ein Gast tot aufgefunden. Es war mein erster Roman von Lucy Foley. Zunächst hatte ich Angst aufgrund der vielen Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, durcheinander zu kommen. Zum Glück wird jedoch vor jedem Kapitel erwähnt, aus welcher Sicht nun berichtet wird und neben den Namen auch stets hinzugefügt, um wen es sich dabei handelt (z.B. Julia, die Braut oder Aoife, die Hochzeitsplanerin). Das hat mir sehr geholfen, den Überblick zu behalten. Das Setting fand ich toll. Man konnte sich diesen abgelegenen Ort, umgeben von rauer Küste und tiefem Moor gut vorstellen. Nur die Hochzeitsfeier kam nicht so prunkvoll rüber, die gedacht. Aber das hat mich nicht weiter gestört, denn diese steht eigentlich gar nicht im Fokus. Man sollte ja denken, auf der Hochzeit sind dem Brautpaar alle wohlgesonnen, aber dem ist nicht so. Zumindest nicht hier in dieser Geschichte. Der Autorin ist es sehr gut gelungen nach und nach alte Feindseligkeiten einfließen zu lassen, die plötzlich oder auch geplant wieder hochkommen. Zahlreiche Geheimnisse werden gegen Ende des Buches gelüftet. Bis dahin weiß man wirklich nicht, wer mehr gegen den Bräutigam hat, welche grauenhaften Geschehnisse er und seine damaligen Schulkollegen vertuschen und wer den Gast umgebracht haben könnte. Fazit: Die Autorin baut diese alten Geschichten und die Spannung peu à peu. Man kann höchstens kritisieren, dass dieses tatsächlich nur sehr allmählich geschieht und es daher lange dauert, bis Spannung auftaucht – für einen Thriller zulange, aber da mich der Rest wirklich gut unterhalten hat, vergebe ich 4 Sterne für diesen eher ruhigen Spannungsroman.

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