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Rezensionen zu
Es war alles am besten!

Jürgen Drews

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„Es war alles am besten – Die Geschichte meines bewegten Lebens“ geschrieben von Jürgen Drews im Goldmann Verlag erschienen. Mit 317 Seiten. Hey, ein wunderbares Buch. Jürgen Drews erzählt viel Privates aus seinem ganzen Leben, von seiner Kindheit bis jetzt. Er nimmt sich oft gerne auf die Schaufel und mit viel „Glück“ wie er schreibt ist ihm viel Gutes passiert. Egal ob es um seine Kindheit geht oder um die Musikalischen Anfänge, so privat und vor allem lustig ist selten jemand. Durch das Erzählen seiner Schüchternheit und normalen Schwächen, lernt man Jürgen Drews von einer angenehmen Seite kennen. Mir gefallen die vielen, vielen Fotos quer durch sein Leben besonders gut. Sehr privat! Auch seine Familie, Frau Ramona und Tochter Joelina sind sehr wichtig für ihn! Die Überschriften der einzelnen Kapitel hängen immer mit seinen Liedern und Texten zusammen und passen perfekt zu den Geschichten dazu. Er erzählt vieles was so mancher lieber verschweigen würde, wie Autopannen oder Musikalischen Pannen. Seine Eigenheiten machen ihn zum Mensch von nebenan. Die Geschichten sind flüssig, lustig, spannend und auch mal emotional geschrieben. Mit dem Cover und den vielen Fotos eine echt wertvolle Biografie. 5 von 5 Sternen

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Jürgen Drews - wer kennt "Ein Bett im Kornfeld" nicht ??? Aber Jürgen Drews ist noch viel mehr als nur dieser eine Titel - er ist/war z. B. auch der König von Mallorca ... Wer mehr von ihm wissen möchte, der lese bitte dieses Buch .... Ich mag den Sänger gern - nicht nur aber auch wegen seiner fröhlichen Titel und wegen seiner Art, er macht einfach, was er denkt und lässt sich nicht reinreden. Er ist einfach Jürgen Drews, er hat Humor und ist ehrlich ... Und diese Eigenschaften kommen in seiner aktuellen Biografie auch sehr gut zur Geltung. Mir hat dieses Buch extrem gut gefallen. Es ist Drews live würde ich sagen. Einmal wegen der authentischen Texte und zum anderen auch wegen der tollen Fotos. Man lernt den Menschen als Kind kennen - jetzt ist er 75 Jahre, man mag es kaum glauben - er ist irgendwie noch immer Jugend pur. Nun hat er seine Lebensgeschichte veröffentlicht von den harten Anfängen, auch die Schattenseiten hat er nicht außen vor gelassen, er lässt die Leser in sein Leben und breitet dieses im Buch Seite für Seite aus. Ein wahrlich bewegtes Leben sorgt im Buch zum einen für spannend kurzweilige Unterhaltung und zum anderen vermittelt es Wissen - gibt auch Einblicke in das Show- und Schlagergeschäft über die Jahre - und der Bildteil gibt einen nicht nur privaten, sondern auch beruflichen Einblick in sein Leben. Wer Drews vor dem Lesen nicht sympathisch fand, wird es nach der Lektüre gewiss tun. Er schreibt authentisch glaubwürdig, wie er ist, das Buch ist Drews, man spürt, dass er es nicht geschrieben, weil halt eine Biografie fällig war, dieses Buch kommt von Herzen, das spürt man als Leser/in.

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Jürgen Drews war mir als Sänger bei den Les Humphries und als Solist mit „Ein Bett im Kornfeld“ und wenigen weiteren Titeln bekannt. Ansonsten habe ich, eher im Vorbeigehen, mitbekommen, dass er sich als Hoppeditz im Nachbarstadtteil hat wachküssen lassen oder als „König von Mallorca“ an- bzw. betrunkene Horden mit seinen Partyhits erfreute und dort viele bier- oder sangriaseelige Fans alle seine Lieder lauthals mitgrölen konnten. Auch um Schlagzeilen, die sich beispielsweise um seinen angeblich gelifteten Po oder die Brüste seiner Frau auseinandersetzten, konnte wohl niemand entgehen. Ich muss gestehen, Mitgröhlschlager sind nicht so mein Ding, aber dennoch finde ich es faszinierend, wie Jürgen Drews sich seit vielen Jahrzehnten in den Medien und der Musikszene hält und ganz offensichtlich eine Riesen-Fangemeinde hat. Neugierig darauf auch über seine vielen anderen Facetten zu lesen, habe ich mich auf dieses Buch „gestürzt“; und ich muss gestehen, dass ich es ausgesprochen interessant fand und kaum aus der Hand legen mochte. Jürgen Drews beschreibt Situationen aus seinem Leben so bodenständig, manchmal auch etwas unbedarft und vor allem sehr sympatisch. Mir war überhaupt nicht bewußt, dass er derart vielseitig tätig war, sei es mit eigenen Bands, als Schauspieler oder Moderator im TV; das war alles vollkommen an mir vorbeigezogen, wobei ich auch gestehen muss, dass ich nicht viel Zeit vor dem Fernseher verbringe und noch nicht einmal die „Späße“ mit versteckter Kamera sehe und die im Buch aufgeführten demzufolge auch nicht kannte. Jürgen Drews Erlebnisse in diesem Buch stammen zu einem guten Teil einfach aus einer anderen Zeit, und es bereitet viel Freude, mit ihm nochmals in diese zu reisen. Beim Lesen des Buches habe ich festgestellt, dass ich ein ganz falsches Bild von „Onkel Jürgen“ hatte, von dem ich annahm, er hätte die letzten Jahrzehnte auf Mallorca gewohnt und gewirkt. Die vielen unterschiedlichen Bereiche, in denen er tätig war, die sympatisch und im Plauderton erzählten Erlebnisse, seine Bodenständigkeit und vieles mehr lassen Jürgen Drews für mich nun in einem ganz anderen Licht darstehen. Sehr gut gefallen haben mir die sympatische, stets positive Art des Erzählens, die ganz ohne Seitenhiebe oder irgendeiner Art von Revanche auskam sowie die vielen Fotos, die teilweise wohl aus seinem privaten Fotoalbum stammen dürften. Die Erzählungen dieses Buches fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Für Fans von Jürgen Drews dürfte dieses Buch wohl eine Pflichtlektüre sein.

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„Es war alles am besten!“ ist eine Biografie von und über Jürgen Drews. Zuerst muss ich erwähnen, ich bin kein Fan von Schlagern, Jürgen Drews oder Biografien. Biografien lese ich nur sehr wenige, weil irgendwie mittlerweile jeder denkt, er wäre so interessant, dass er eine von sich schreiben müsste. Schlager ist auch nicht gerade meine Richtung. Ich kann mal etwas davon hören, meine Richtung ist aber eher Metal und Deutsch Rock. Dazu kommt, dass ich, ja ich gestehe, Jürgen Drews früher nicht leiden konnte. Ebenso kann ich diese Reality Soaps, in denen man das Leben der Leute sehen kann, erst recht nicht ausstehen. In den letzten Jahren fand ich Herrn Drews dann doch recht sympathisch, habe sein Leben allerdings nicht verfolgt. Nun hatte ich die Gelegenheit, seine Biografie zu lesen und habe sie ergriffen. Ich bin froh, das Buch gelesen zu haben. Von der Erzählweise her, merkt man schon, dass es ein Original Jürgen Drews Buch ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ghostwriter so schreiben kann. Es ist, wie Onkel Jürgen im Interview. Da kommt man von Apfelkuchen auf Zebra in einem Kapitel. Herrlich locker geschrieben. Dazu kommt dann öfters an manch einer Stelle noch eine Anmerkung in Klammern. Ich musste oft so lachen, einfach genial. Beim Lesen hatte ich dann doch irgendwann das Gefühl, dass wir irgendwie verwandt sein könnten. Seelisch, nicht körperlich. In manchen Dingen erinnerte er mich einfach an mich selbst. OK, sportlich bin ich überhaupt nicht. Also nichts mit eben mal fix einen Marathon laufen oder große Radtouren machen. Da bin ich dann eher wie Ramona veranlagt. Tja, was soll ich sagen, ich bin zwar immer noch kein Schlager Fan, allerdings finde ich Onkel Drews jetzt richtig Bombe. Oh, wenn ich das so mal sagen darf. Egal, ob ihr ihn leiden könnt oder nicht, lest die Biografie einfach mal selbst. Ganz ohne Vorurteile, einfach lesen. Ich fand auch ein paar Informationen von ihm mehr als interessant. Zum Beispiel „Koch-Shows“, die mag ich prinzipiell nicht. In der Masse der Shows finde ich die Verschwendung von Lebensmittel in der heutigen Zeit sehr fraglich. Nach dem Lesen des Buches finde ich sie allerdings noch fraglicher. Für mich jetzt dazu noch alles Lug und Trug. Warum? Lest es doch einfach selbst. Ich schätze, Herr Drews hat den Punkt nicht extra verraten wollen, aber ich kann mir jetzt meinen Teil bei der Sache denken. Ich fand die Erwähnung richtig gut, sieht man mal etwas hinter die Kulissen. Ich finde das Buch absolut gelungen! Dazu gibt es noch mehrere Seiten mit alten und neuen Fotos. Ja, die Mode war früher schon schräg, aber damals ohne Ende modern und hip. Was soll ich noch sagen, lest das Buch einfach selbst. Es ist es wirklich wert!

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Wer kennt ihn nicht, den König von Mallorca? Vor einigen Jahren , hatte ich das Vergnügen nachts mit Jürgen seinen Hund Gassi zu führen. In einem kleinen Örtchen, in der Pfalz, zusammen mit meiner besten Freundin. Wenn ich mich recht erinnere, war das vor fast 25 Jahren zu Fasching. Oh Gott, wie die Zeit vergeht. Wir bekamen ein Autogramm auf den Arm und ein zwinkern von Bühne, natürlich durfte der Arm dann Tagelang nicht gewaschen werden 🙂 In seiner Biografie nimmt Jürgen Drews seine Fans und Leser mit auf eine Reise durch die Zeit. der mittlerweile 75 jährige, erzählt auf einnehmende Weise von seinen Anfängen, lässt uns hinter die Kulissen der Schlagerbranche schauen. Der Weg zu seinem Erfolg, war hart und steinig, doch er hat es geschafft. Auf humorvolle Art und Weise lässt und Jürgen Drews an seiner Reise teilhaben. Locker flockig liest sich die Geschichte weg, neben ernsthaften Passagen, finden auch humorvolle Anekdoten ihren Platz, die dafür sorgen, das der ein oder andere laute Lacher unvermeidbar ist. Neben seinen einnehmenden Worten, gibt es auch zahlreiche Bilder anzuschauen, die den Weg , den er gegangen ist, sichtbar machen. Ein Buch das ich gerne weiterempfehle. Insbesondere Fans vom König des Schlagers, werden hier voll auf ihre kosten kommen. Von mir gibt es eine klare Empfehlung und 5 von 5*

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Wer kennt den König von Mallorca Jürgen Drews nicht? Ich persönlich wurde mit „Ein Bett im Kornfeld“ groß und erinnere mich auch noch an die Schlagersendung des SDR die er moderiert hat. Hier in diesem Buch erzählt er recht launig aus seinem Leben und ja beim Lesen konnte man völlig in die Geschichten eintauchen und hatte so die Biografie innerhalb eines Tages gelesen gehabt. Herr Drews beginnt mit den Erzählungen in seiner Kindheit und so erlebt man mit wie er zu seiner ersten Band kam bis zu den Humphries Singers und dann den Beginn seiner Solokarriere. Es werden aber nicht nur die lustigen und launigen Anektdoten der Branche erzählt, sondern auch ernstere Themen werden aufgegriffen und ja so sieht man recht schnell vieles ist anders als das wie man sich vielleicht die Schlagerwelt vorstellen kann. Auch sein Privatleben wie das kennenlernen von Ramona wird erzählt und man lernt so eine ganz andere Seite von Jürgen Drews kennen als den Partysänger vom Ballermann wie in die meisten Menschen in der Zwischenzeit kennen. Der Erzählstil der gewählt wurde empfand ich als sehr angenehm und man ist richtig in die Erzählungen eingetaucht und ja dies empfand ich als sehr angenehm beim Lesen. Durch die zwei großen Bildteile im Buch kann man die privaten und beruflichen Situationen von Herrn Drews sehr gut nachvollziehen und ja die eine oder andere Person kenne ich gut. Alles in allem hat mich die Lebensgeschichte von Jürgen Drews wirklich sehr gut unterhalten. Klar, es ist ein Buch für Schlagerfans oder die Personen die sich mit dem Menschen auseinandersetzen wollen. Für diese wirklich gelungene Biografie vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Interessante Einblicke in das Leben eines Stars

Von: Mirabellaparadise

25.08.2020

GANZ EGAL ob Fan oder nicht, den KÖNIG VON MALLORCA kennt IRGENDWANN IRGENDWO IRGENDWIE jede/r. Mit diesem Buch hat JÜRGEN DREWS seinen zahlreichen Fans ein wunderbares Geschenk anlässlich seines 75. Geburtstags gemacht. Gleichzeitig hat er mit diesem Werk und bezaubernden Worten eine großartige, bleibende, romantische Liebeserklärung an seine Frau Ramona geschaffen. Das Cover EIN BETT IM KORNFELD gefällt mir ausgezeichnet, insbesondere der witzige Einfall, die „Ü-Pünktchen“ über „Jürgen“ durch ein Krönchen zu ersetzen. Die lockere, charmante Erzählweise erweckt den Eindruck, als würde man geradewegs gemütlich mit DREWS plaudern. Dieses Gefühl wird dadurch verstärkt, dass man beim Lesen seine vertraute Stimme automatisch im Ohr hat. Der bekannte Schlagersänger berichtet anschaulich über lustige und traurige Ereignisse in seinem beruflichen und privaten Leben. Besonders gut gefällt mir, dass er keine „schmutzige Wäsche“ wäscht und darauf verzichtet, missliche persönliche Angelegenheiten, die niemanden etwas angehen, vor der Öffentlichkeit auszubreiten. Seine liebenswerten Marotten verschweigt der Star jedoch nicht. Wer kann denn z. B. wissen, dass sich Jürgen Drews die Haare selbst schneidet? Ebenso spricht er die Problematik bezüglich Einkommenseinbußen von Künstlern an. Seit es das Internet gibt, wo sich Fans kostenlos Lieder anhören oder downloaden können, werden automatisch weniger CD’s verkauft. Anekdoten über Erlebnisse mit diversen Prominenten, der Presse und Fans sowie ein umfassender Bildteil mit teilweise noch nie veröffentlichten Fotos runden die Autobiografie ab. Eine faszinierende Lektüre, die ich sehr empfehlen kann.

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Das ist wie mit Promi-Magazinen im Warteraum beim Arzt und der BILD: Angeblich kauft sie keiner, dennoch gibt es beides seit Jahrzehnten und wenn man sie in die Finger bekommt, wirft man einen Blick hinein. Also ich jedenfalls. Und so ging es mir mit diesem Buch: Es hat mich unterhalten und amüsiert. Ich bin kein Schlagerfan, kann aber selbstverständlich die Hits der 1970er textsicher trällern. Selbstverständlich habe ich als Kind die ZDF-Hitparade begeistert mit der ganzen Familie geschaut. Und natürlich kenne ich deshalb viele Namen der Wegbegleiter von Jürgen Drews. Wenn jemand es in der Musikbranche schafft, über fünf Jahrzehnte erfolgreich zu sein und zu bestehen, finde ich es spannend zu lesen, wie es dazu kam und sich der Weg gestaltet hat. Mehr als einmal habe ich laut beim Lesen gelacht und mein Mann durfte sich die Stellen vorlesen lassen. Apropos vorlesen: Das erste Buch von Dieter Bohlen Nichts als die Wahrheit, das er 2002 zusammen mit Katja Kessler veröffentlicht hat, habe ich als Hörbuch auf dem Weg von Hamburg nach Rügen gehört. Hat mit Stau um Lübeck herum für die ganze Wegstrecke gereicht und mich köstlich amüsiert. Sonst dämmere ich bei Hörbüchern schnell weg, Herr Bohlen aber hatte mich am Haken, weil er es selbst gelesen hat. Von Jürgen Drews’ Autobiographie habe ich bisher kein Hörbuch gesehen, das stelle ich mir allerdings unterhaltsam vor, wenn er es selbst einliest. Gut gefallen hat mir bei Jürgen Drews’ Geschichte, dass es keinerlei Abrechnung mit Menschen oder Branche im Allgemeinen enthält. Wenn es mal mit jemanden nicht so gut lief, wird das nur am Rand recht sachlich erwähnt. Das Buch fokussiert mehr auf die guten Seiten oder persönliche Pech- und Pannengeschichten. Wobei von Pech auch selten die Rede ist, denn ein Zufall nach dem anderen führte zu dieser lebenslangen Karriere. Es gibt Menschen, die sagen, dass es keine Zufälle gibt. Optimisten erkennen einfach Situationen als Gelegenheiten und haben ein Händchen dafür, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und kommen mit Menschen in Kontakt, die sie weiterbringen. Jürgen Drews scheint so ein Mensch zu sein. Er nennt es Zufall. Ich denke, dass er ein Händchen dafür hat, zu erkennen, wo die Sonne scheint. Wenn das Buch zufällig in Deiner Nähe herumliegt, wirf einfach mal einen Blick hinein ;).

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