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Rezensionen zu
Ihr habt keinen Plan, darum machen wir einen!

Der Jugendrat der Generationen Stiftung, Claudia Langer

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Aktueller denn je!

Von: Luslibrary

21.12.2021

Unsere Erde, ist unsere Zukunft. Doch nicht nur unsere, sondern auch die aller nachfolgenden Generationen. Oft überlegen wir gar nicht, was wir unseren Kindern, Enkel:innen und Ur-Enkel:innen zurücklassen. Dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für jede/n sein. Es rüttelt wach, regt zum Nachdenken an und hält uns einen Spiegel vor, in welchen wir zwar nicht blicken wollen, aber müssen. Wirklich eine tolle Arbeit aller Beitragenden!

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Eine sehr gute Grundlage für alle Neueinsteiger, Da ich mich schon länger mit der Thematik beschäftige, sind mir viele Ansätze die hier genannt und thematisiert werden bekannt. Allerdings bietet das Buch einen tollen Leitfaden für die wichtigsten Bereiche des Lebens, die jeder für sich ändern kann, um die Nachfolgende Generation zu retten. Das Buch ist klar formuliert, natürlich sehr sachlich, aber man wird dazu aufgefordert endlich mal anzupacken und was zu ändern. Es ist wie eine Checkliste aufgebaut, was das Verständnis sehr einfach macht. wie gesagt, das Buch ist für alle was, die sich neu mit der Thematik beschäftigen und noch keine Ahnung haben, wo sie ihr wissen herbekommen.

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Absolute Zustimmung

Von: Lilly

26.03.2021

Das Buch ist verständlich geschrieben. Trotz humorvollen Beschreibungen, bleibt die Ernsthaftigkeit der Situation nicht auf der Strecke. Ich habe mich und die Probleme meiner Generation komplett wiedergefunden.

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Kluge Forderungen, spannende Argumente

Von: Sadie_76

05.08.2020

Acht junge Menschen stellen hier ein Bündel an Forderungen für die Rettung der bzw. ihrer Zukunft vor. Natürlich geht es um Klima und Umweltschutz, aber auch Themen wie Demokratie(stärkung), Digitalisierung, soziale Gerechtigkeit, menschenwürdiger Umgang mit allen Menschen und vieles andere mehr - also alles Probleme, die diesen jungen, engagierten, klugen und wortgewandten Menschen unter den Nägeln brennen und die sie angehen möchten, am liebsten hier, jetzt und sofort - und die von denen, die das Sagen haben, ihrer Meinung nach viel zu lange ignoriert und/oder kleingeredet wurden. Entsprechend sind auch die Forderungen sehr deutlich, unmissverständlich und teils fast schon provokant. Aber das soll auch so: Im Nachwort erklären die jungen Menschen, dass sie sehr genau wissen, dass nicht alles genau so umsetzbar ist, zumindest teils nicht in dem geforderten Zeitrahmen. Aber sie haben nunmal keine Zeit zu verlieren, schon gar nicht damit, halbgare Kompromisse auszuhandeln, stattdessen: aim high. Immer genau dahin, wo es wehtut, vielleicht merkt dann ja wer was... Ob diese Ausrichtung hilfreich ist, sei dahingestellt - in einer Welt, in der Gretawitze für viele zum guten Tom zu gehören scheinen und Rezensent*innen ihre Abwertung dieses Buches mit hilfreichen Kommentaren à la "Wenn ihr auf diesen Gendermist verzichtet hätte, wäre das Buch deutlich kürzer und hätte CO2 gespart" (höhöhö) verzieren, scheinen die Fronten ziemlich erkaltet, und da wird ein derart direktes Pamphlet von der Generation "not gonna happen", die doch eigentlich als unterstützende Kraft gewonnen werden will und sollte, nicht zwingend mit offenen Armen empfangen. Aber herrje, dann müssen die halt mal ihre Base chillen und zuhören :D:D:D (Nein, ernsthaft, den jungen Leuten nur ihres Alters wegen aus Prinzip keine Stimme zu gönnen ist einfach engstirnig und blöd und dann kommt sowas wie Brexit dabei raus...) Also ich hab's gern gelesen. Ich war bei sehr, sehr vielen Dingen ganz bei den jungen Menschen. Einige Forderungen wiederum gingen mir zuweit oder lagen außerhalb meiner Vorstellungskraft, aber hey, fair enough. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, bin motiviert und habe außerdem einige Zusammenhänge noch besser im Großen und Ganzen erkannt. Junge, kluge Leute: Macht genau weiter so, ich höre euch weiter zu und mache weiter mit!

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So nicht!

Von: G.M. aus Vaihingen an der Enz

22.07.2020

Was für ein selbstgerechtes Pamphlet! Eine Generation, die die meisten Lebensmittel verschwendet, mit Streaming viel Energie verbraucht, die meisten Pakete zurückschickt etc. zeigt mit Finger auf "die Älteren", von denen viele seit dem Club of Rome (1972) für den Umweltschutz kämpfen. Die Gründe, warum die heutige Situation so ist, wie sie ist, liegen im menschlichen Verhalten, am Bevölkerungswachstum und in schwierigen politischen Verfahren. Das müsste auch der "ältere" Harald Lesch wissen. Das zu verleugnen, ist populistisch. Und mit beleidigenden Vorwürfen schafft man sich keine Mitstreiter. 1 Stern fürs Thema, mehr nicht!

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Wichtig, aber viel zu plakativ

Von: Maria

10.04.2020

Jeder dieser Texte wäre in Zeitungen oder Zeitschriften perfekt. Das Anliegen kann man nur unterstützen. Aber muss man diese - zu einem großen Teil - durchaus gut lesbaren Essays in einem Buch versammeln? Für mich eindeutig nicht. Wenn ich etwas zum Thema "Rettung der Welt" lesen möchte, finde ich dazu in der seriösen Presse mehr als genug. Aber vielleicht gibt es Menschen, die das anders sehen, die die Problematik gerne kompakt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet haben wollen. In dem Fall: meine absolute Kaufempfehlung.

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Guter Ausgangspunkt zum Weiterdenken

Von: Ulrich

03.03.2020

"Ihr habt keinen Plan", lautet der Titel des Buchs und einen solchen stellt der Jugendrat der Generationen-Stiftung darin auf. Gegen die Klimakrise, zur Vermeidung eines ökologischen Kollapses (hier Ökozid genannt), für eine generationengerechte Wirtschaft, sozial gerechte Arbeit, Bildung, Demokratie, Abrüstung, Migrationspolitik und digitaler Zukunft. Bei diesen vielen Themen auf 251 Seiten in luftiger Schrift ist klar, dass einige Fragen offen bleiben. Aber dieses Buch gibt eine klare Übersicht und es ist ein Anfang. Natürlich präsentiert das Buch nicht immer Konkretes zur Umsetzung der vielen Forderungen. Aber es ist ein wichtiger Ausgangspunkt zum Weiterdenken. Bevor man sich an die Umsetzung macht, braucht man eine begründete Zielsetzung, und die ist hier ausführlich dargeboten.

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Ein Plan ? UNSER Plan !!!

Von: Sylvia B.

27.01.2020

Wer bis dato noch keinen Plan hatte, sollte dieses Buch lesen und dann handeln. Es gibt so viel zu tun und jeder kann seinen Beitrag leisten ! Hier schreiben junge Menschen, die nicht wegsehen wollen oder der Politik das Feld überlassen, hier wird informiert und gefordert. Protest muss nicht gewaltsam sein, die Feder hat auch eine Überzeugungskraft, besonders wenn Taten und Wissen dahinter stehen !

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