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Rezensionen zu
Wo der Himmel leuchtet

Jenny Ashcroft

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<<Wo der Himmel leuchtet>> - Der Funke ist gesprungen... Fesselnde Liebesgeschichte mit historischen Fakten/Hintergründe über den 1. Weltkrieg und der Kolonialstadt Bombay Die Autorin Jenny Ashcroft bringt es mit ihrer ausführlichen Schilderung soweit, dass man sich fühlt wie man in Bombay vor Ort wäre Innerhalb zwei Wochen habe ich dieses Buch verschlungen, obwohl ich viel zu tun hatte. Eine Liebesgeschichte von Anfang bis zum Ende schicksalhaft, romantisch, herzzerreisend und wunderschön zum lesen. - ¿Kennt ihr Jenny Ashcroft und habt ihr schonmal was von ihr gelesen? - ~Anna

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Ich bin total sprachlos und emotional sehr ergriffen. Mal davon abgesehen, dass der Schreibstil der Autorin die Seiten nur so dahin fliegen lassen, hat mich die Geschichte von Anfang bis Ende gepackt, mitfühlen und verzweifeln lassen. Ich hätte zwischendurch wirklich heulen können, wenn die Hoffnung auf ein glückliches Ende nicht überzogen hätte. Die Charaktere sind so wunderbar skizziert, die Familiengeschichte bzw das Drama zwischen Mutter und Tochter mochte ich sehr, auch die Auflösung des Ganzen. Aber am meisten habe ich mich über das Ende der gesamten Geschichte gefreut.. am Ende kamen mir dann vor Freude die Tränen. Und wenn ein/e Autor:in das bei mir schafft, kann ich dem Buch nur 5 von 5 Sternen geben.

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Handlung: Bombay 1913. Die junge Madeline Bright verbringt ihr erstes Silvesterfest in der exotischen Kolonialstadt. Sie soll dort einen geeigneten Ehemann finden, sehnt sich aber zurück in ihre Heimat England. Doch als die ersten Feuerwerkskörper den Himmel erleuchten, begegnet sie Luke Devereux. Der charismatische Offizier öffnet Maddys Herz - für die bunte Schönheit Indiens und für die Liebe. Aber ihre strenge Mutter hat bereits einen betuchten Heiratskandidaten für ihre Tochter ins Auge gefasst: den Chirurgen Guy Bowen. Und eine weitere Gefahr lauert am Horizont. Ein Krieg, der nicht nur die junge Liebe, sondern die ganze Welt in Stücke reißen droht… Meine Meinung: Das Cover finde ich total hübsch. Es hat mich sofort angesprochen, da die Farben sehr harmonisch zueinander sind. Das Setting rund um das historische, indische Bombay hat mir auch sehr gefallen. Ich habe noch nie einen Roman gelesen, der in Indien spielt, fand es jedoch sehr interessant. Luke und Madeline bzw. Maddy mochte ich total gerne, auch wenn es mich etwas irritiert hat, wie schnell sie Gefühle füreinander entwickeln konnten, ohne wirklich miteinander zu reden anfangs - wobei sie natürlich somit ein Beispiel für Liebe auf den ersten Blick sind ;) Maddy war sehr lieb! Der Schreibstil war anfangs etwas schwierig für mich, ich bin dann nach einer gewissen Zeit aber gut reingekommen. Fazit: Für alle die sich auch für die Historie der indischen Vorkiegszeit interessieren kann ich den Roman wirklich empfehlen! Er bekommt von mir 4 von 5 Sternen ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Nachdem ich schon von ihrem ersten Buch so begeistert war, musste ich nun auch unbedingt "Wo der Himmel leuchtet" lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. An Silvester 1913 in Bombay begegnet die junge Madeline Luke Devereux, einem charismatischen Offizier. Schnell ist ihnen ihre Liebe bewusst. Jedoch hat ihre Mutter schon einen Heiratskandidaten für sie ausgewählt. Aber auch der Krieg naht und droht die Liebe zu zerstören. Die Geschichte hat mich wieder von Anfang bis Ende gefesselt. Man erlebt die Geschichte hautnah mit, da sie aus verschiedenen Perspektiven bzw. Zeitebenen erzählt wurde. Der Schreibstil ist flüssig und ließ sich angenehm lesen, dank der tollen Übersetzung von Anja Mehrmann. Sie handelt von Liebe, Verrat, Freundschaft und Vergebung. Jenny Ashcroft hat wunderbare Charaktere geschaffen, mit denen ich gelitten, gehofft und gebangt habe. Sie erzählt mit ihrer geschickten Handlung eine Geschichte, die mir das Herz gebrochen hat und es dann wieder zusammensetzte. Ich habe einige Tränen vergossen, es war sehr emotional. Für mich wieder ein Highlight und ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin. Ich vergebe eine unbedingte Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Eins kann ich vorab schon einmal sagen, dass Buch beinhaltet mehr als der Klappentext vorgibt. Der Einstieg in das Buch war nicht wirklich schwer. Zwar werden viele Gespräche innerhalb Klammern zusammengefasst, was zunächst einmal etwas merkwürdig war und ich mich erst einmal an den Schreibstil von Jenny Ashcroft gewöhnen musste, aber trotzdem ließ es sich mit der Zeit sehr leicht lesen und teilweise überflog ich die Seiten einfach nur so. Das Setting Bombay war mal etwas ganz anderes und die Autorin schaffte es mit ihren vielen detaillierten Beschreibungen, dass ich mich total in die Zeit und das Land Indien hineinversetzen konnte. Maddy, die Protagonistin war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie war sehr stark und emanzipiert und trotzdem nicht zu stur und zu anstrengend. Ich begleitete sie gerne und fühlte mit ihr die ganze Zeit über mit. Auch Luke war ein sehr sympathischer Charakter, den ich von Anfang an in mein Herz geschlossen habe, genauso wie Peter, Gott, Peter war ja mal der coolste Typ in diesem Jahrhundert 😂💖 So und jetzt noch zur allgemeinen Handlung. Ich persönlich muss sagen, dass es einzelne Phasen gab, in denen es mir ein wenig an Spannung und wichtigen Informationen zum Verstehen des großen und Ganzen gab. Auch wie sich Maddy und Luke kennengelernt haben und wie schnell sie füreinander Gefühle empfanden war, ließ mich nicht ganz soo erschließen, im Nachhinein war das aber nicht all zu schlimm. Ganz toll fand ich, das die Handlungsstränge, welche zunächst einmal getrennt waren, zusammengefügt wurden und das Buch vor allem zum Ende des Buches sehr spannend machten. Das Ende selber fand ich auch wirklich schön und der Epilog hat noch die ein oder andere Frage beantwortet, die mir schlussendlich noch im Kopf herumschwirrten. Also für alle Historikfans unter euch, die gerne leichte und dramatische Bücher lesen eine große Empfehlung 😏💕

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Ich bin ein sehr gefühlvoller Mensch und Bücher, die meine Emotionen durcheinanderwirbeln, mag ich besonders gerne. Jenny Ashcroft hat das mit ihrem Roman „Wo der Himmel leuchtet“ definitiv geschafft. Manchmal hatte ich Momente, wo ich das Buch einfach nur noch gegen die Wand werfen wollte, weil mich einige Figuren enorm aufregten. Doch beginnen wir zunächst mit dem Anfang. Madeline Bright lebt 1913 in Bombay als englische Tochter einer wohlhabenden Familie. Bombay ist hier nur ein Ort, wie es auch London hätte sein können, demnach sollte man sich nicht allzu viel erhoffen. Anhand des Klappentextes kann man schon erkennen, wie es weiter geht. Doch ich muss gestehen, dass der Klappentext ein wenig in die Irre leitet. Man kann sich darunter nicht ein kompliziertes Dreiergespann wie in zahlreichen Geschichten bekannt, vorstellen. Es ist zu Beginn sogar recht unkompliziert. Erst ab Seite 200 beginnt dann das wirkliche Drama und der Fokus richten sich sehr stark auf den ersten Weltkrieg und das Leben der Soldaten als auch der Frauen, die zurückgeblieben sind. Die Liebesgeschichte bleibt stets präsent, ist aber nicht direkt vorhanden, da mehrere Umstände die Situation komplizieren. Dadurch werden Themen behandelt, die sich ums Vermissen, den Verlust und die schwierigen Entscheidungen im Leben drehen. Aber auch einige Verschwiegenheiten gab es im Roman, die mich rasend machten. Der Schreibstil ist etwas flott. Zu Anfang und auch zum Ende hin werden mehr einzelne Situationen genauer beschrieben, aber gerade in der Mitte rauscht Ashcroft manchmal nur durch die Handlung. Ab und an ein längeres Innehalten in den Szenen hätte definitiv nicht geschadet. Die Figuren sind zahlreich und konzentrieren sich daher verstärkt nur auf wenige. Während des Lesens reichte mir der Bezug zu den Figuren durch die wenigen Beschreibungen. Ich hatte zu allen eine relativ ähnliche Verbindung, was der Handlung zunächst keinen Abbruch tat. Doch gerade beim Ende und nach einiger Überlegung hätte ich mir mehr Ecken und Kanten gewünscht. Die Mutter von Madeline, die ich nicht ausstehen kann, gefiel mir als Charakter dann doch am besten, da sie sowohl gute als auch schlechte Seiten zeigte. Die anderen hingegen blieben sich meist treu. Hier hätte etwas mehr Temperament nicht geschadet, da viele Situationen mich selbst sehr wütend machten und die Figuren alle aber relativ verhalten reagierten. Die Geschichte ist auf alle Fälle gefühlsgeladen und man leidet mit, aber man sollte sich bewusst machen, dass man keine großartige Vielschichtigkeit in den Figuren erwarten kann. Für ein paar vergnügliche und mitreißende Lesestunden kann ich dieses Buch empfehlen.

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Wo der Himmel leuchtet - Jenny Ashcroft In 1913 in Bombay begegnet Madeline Bright den charmanten Luke Devereux. Es war nur ein Augenblick. Ohne ein Wort miteinander zu reden, entsteht eine Verbindung zwischen ihnen. Luke ist bereits abreist, doch erhält Maddy regelmäßig Post von ihm, ohne über seinen Aufenthalt etwas zu wissen. Maddys Vater, Richard muss geschäftlich verreisen, begleitet von Maddys Freunde Peter und Della. Nur ihr distanzierte Mutter, Alice leistet ihr Gesellschaft, die ihre Tochter mit dem charmanten, jedoch zwanzig Jahre älterem Freund der Familie verkuppeln will. Maddy schätzt Guys freundlicher und warmherziger Art, doch ihre Gefühle sind rein freundschaftlich, bis Luke, ohne ihn wirklich zu kennen, ihr Herz höherschlagen lässt. Mit Luke entdeckt sie die Kolonialstadt, abseits Clubs und Polospielen. Die Liebe und die Leidenschaft wachsen bei jeder Begegnung, doch ihr Glück wird von drohendem Krieg getrübt. Gleich nach der Hochzeit wird Luke nach Europa versetzt. Nach einem Zeitsprung wird in England ein junger Offizier namens Jones in einer Klinik eingeliefert. Er hat seine Identität, sowie seine Erinnerungen verloren. Alles, was ihn auf sein altes Leben erinnern sind seine Träume. Das Cover ist wunderschön. Den Text auf der Innenseite des Klappenbroschur habe ich bestimmt zehnmal durchgelesen. So herzergreifend. Der Schreibstil hat mein Einstieg in die Geschichte etwas erschwert. Die viel Klammer, kursiv, Einschübe haben das Lesen nicht leicht gemacht. Alles war gewöhnungsbedürftig. Der auktoriale Erzähler, wirkt mit den Einschüben als ich Erzähler verschiedener Perspektiven. Die Zeitsprünge und Ortsänderungen waren oft verwirrend, doch am Ende ergab es einen Sinn. Maddy und Lukes Charaktere sind zeitgemäß, doch unkonventionell. Richard, ihr Vater ist sehr bodenständig und sympathisch. Maddys Mutter Alice trifft fragwürdige Entscheidungen, doch sie tut es aus Liebe zu ihrem einzigen Kind. Die Geschwister Della und Peter sind Maddys Stützen in den schwierigen Zeiten. Guys Charakter habe ich ebenfalls sehr geschätzt. Seine Liebe zu Maddy war aufrichtig, er liebte sie so sehr, dass sein eigenes Glück für ihres aufgab. Obwohl ich mir da etwas mehr Spannung gewünscht habe. Ich fand diese Liebesgeschichte einfach nur schön. Es war so herzzerreißend als am Ende der fast 90 Jahre alter, demenzkranke Luke erneut für seine Erinnerungen kämpfte.

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Maddy Bright, die ihre Kindheit und Jugend in England verbracht hat, kehrt 1913 nach Bombay zu ihren Eltern zurück. Bald wird sie umworben von dem schon etwas älteren Arzt Guy Bowen. Doch als sie eines Abends Luke Devereux begegnet, weiß Maddy, wem ihr Herz für immer gehören wird. Der Krieg reißt die Liebenden viel zu bald auseinander. Etliche Jahre später sieht Guy seine Chance gekommen, Maddy doch noch für sich zu gewinnen. Sehr stimmungsvoll entführt der Roman in die bunte Kolonialstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Er erzählt von einer großen Liebe, von den Schrecken des Krieges, von Geheimnissen, Ängsten und Hoffnungen. Wendungsreich, mitreißend, dramatisch, unterhält bestens!

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