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Rezensionen zu
Hot Client

Vi Keeland

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Die Bücher von Vi Keeland mag ich für gewöhnlich sehr. Sie sind immer ganz süß, witzig, etwas sinnlicher, auch ein bisschen tiefgründig und bieten immer schöne Unterhaltung. Die Geschichte in HOT CLIENT ist eher etwas ernster und bedachter. Der Einstieg ist mir dieses Mal auch nicht ganz so leicht gefallen. Ich kam mich ein bisschen ins Geschehen hineingeworfen vor. Es war so befremdlich, und das Aufeinandertreffen von Layla & Gray fühlte sich unangenehm an. Dabei machte vor allem Gray einen total unsympathischen Eindruck auf mich. Er ist so anmaßend, arrogant und überheblich. Im Laufe der Geschichte hat sich mein Blick auf ihn jedoch verändert. Layla hingegen fand ich, von Beginn an, reizend. Sie ist die geschickte, taffe Anwältin, hilfsbereit und herzlich. Ihr Handeln und Denken waren für mich stets gut nachvollziehbar. Das mit Layla & Gray ist eine Second-Chance-Geschichte, die mich gefühlsmäßig jedoch nicht ganz abholen konnte. Es drehte sich alles viel zu sehr um Gray, seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Dabei werden bekannte Klischees & Tropes bedient, die für mich in gewisser weise auch schon typisch Vi Keeland sind, und mich daher auch nicht mehr ganz so mitreißen konnten. Dennoch war es eine gute Lektüre für Zwischendurch, die andere sicher gut unterhalten wird! 3,5 Sterne

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Mal was anderes

Von: ArtbyOda

12.10.2020

Ja es stimmt diese Art von Büchern sind doch alle irgendwie gleich und ja man weiß auch von Anfang an wie das Buch enden wird, trotzdem liest man sie doch immer mal wieder. Bei der Handlung dieses Buches wurde ich tatsächlich überrascht. Natürlich sind die Charaktere relativ schwarz und weiß, aber es gab einige Entwicklungen die ich nicht vorausgesehen habe. Auch die Handlung ist nicht unbedingt etwas was man schon 300 Mal gesehen hat. Daher war ich echt positiv überrascht. Der Schreibstil bzw. die Übersetzung ist flüssig und leicht lesbar. Die Kapitel sind abwechselnd aus Leylas und aus Grays Perspektive geschrieben, wobei ich sagen würde, dass ihre Perspektive dominiert. Das Cover ist ansprechend, auch wenn ich es persönlich etwas zu düster finde. Fazit: Wer auf diese Art von Büchern steht hat hier vielleicht mal etwas Neues. Alle anderen sollten sich lieber ein anderes Buch nehmen.

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Vi Keeland gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren. Umso enttäuschter war ich, dass dieses Buch nicht so richtig zünden wollte. Dabei war die Grundidee sehr gut und auch sämtliche Nebenfiguren boten interessante Charaktereigenschaften. Leider wurden diese von Seiten der Autorin nur oberflächlich skizziert. Auch die Protagonisten Layla und Gray waren mir viel zu blass. Mir fiel es schwer, tiefere Emotionen für sie zu entwickeln. Die sexuelle Spannung zwischen ihnen, war anfangs zwar präsent, verlief sich aber im Laufe der Geschichte. Ihre Beziehung wirkte manchmal sogar unterkühlt, dieses ganze "Anwaltsgedöns" und das ewige Arbeiten nervte mich mit der Zeit. Ella war nicht altersentsprechend dargestellt. Das Drama am Schluss fiel mal wieder unter das Motto: redet und euch kann geholfen werden. Dafür hat mich der Epilog wieder etwas versöhnt, er war wirklich schön.

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Vi Keeland gehört definitiv zu einer meiner liebsten Autorinnen. Ich liebe den Humor mit dem sie ihre Bücher schreibt. Auch bei „Hot client“ fand ich den Schreibstil richtig toll. Es war humorvoll, hat mich oft zum Lachen gebracht, war flüssig und ließ sich schnell und leicht lesen. Das Cover ist jetzt nicht so 100% Meins, da ich einfach nicht auf Personen auf Buchcovern stehe. Ich bevorzuge eher schöne Farben und Muster. Layla war mir von Anfang an total sympathisch. Tough, klug, selbstbewusst aber dennoch sehr feminin und verträumt. Sie war eine der wenigen Protagonistinnen die mich kein einziges Mal genervt haben. Und Gray. Tja, er war ein richtiger Hottie und ein verdammt süßer noch dazu. Er hatte mich sofort um den Finger gewickelt. Seine charmante, freche, liebevolle Art hat mich einfach total begeistert. Was die Handlung an sich betrifft, ich fand diese Gefängnisthematik richtig cool und wie sich alles gefügt hat dass die Beiden wieder aufeinander getroffen sind. Das war alles sehr gut durchgeplant. Auch der weitere Fortgang der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Jedoch hat mir bei diesem Buch irgendwas gefehlt. Oder es war die letztendliche Wendung in dem Buch. Irgendwie hat das nicht so gut zum Rest des Buches gepasst. An sich fand ich die Wendung ja toll, aber zu dieser Geschichte hat es für mich nicht so gut dazugepasst. Alles in allem war es ein sehr gutes Buch, jedoch etwas schwächer als die anderen Bücher die ich von der Autorin mittlerweile gelesen habe. Bewertung: 3,5 Sterne

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Vi Keeland ist für mich eine der Autorinnen, auf die immer Verlass ist, weil sie durchweg gute Liebesromane schreibt. Daher konnte ich mir auch auf keinen Fall ihr neuestes Werk "Hot Client" entgehen lassen. Das Cover passt hervorragend zu den anderen Büchern von Vi Keeland, die bereits im Goldmann Verlag erschienen sind! Ich mag es eigentlich nicht so, wenn Personen auf Buchcovern zu sehen sind, aber hier finde ich es tatsächlich nicht ganz so schlimm, weil es wirklich stilvoll aussieht. Um was geht es? Als aufstrebende Anwältin wird Layla beauftragt, einen neuen Klienten der New Yorker Kanzlei, in welcher sie arbeitet, zu betreuen. Was sie allerdings noch nicht ahnt, ist, dass es sich bei besagtem Klienten um Gray Westbrook handelt - der Mann, der ihr vor Jahren das Herz gebrochen hat ... Layla ist eine waschechte Karrierefrau, die ihren Job liebt und hoch hinaus möchte. Mir gefällt es immer gut, wenn die Protagonistinnen sich emanzipiert zeigen und erfolgreich sind. Dennoch konnte ich irgendwie keine Bindung zu ihr herstellen. Ich weiß nicht, woran es lag, aber Layla bleibt für mich eine mehr oder weniger gesichtslose Protagonistin, die ich wahrscheinlich relativ schnell wieder vergessen werden. Auch Gray (eigentlich Grayson) war mir insgesamt zu blass. Er wird als sehr erfolgreich, wohlhabend und attraktiv beschrieben. Außer dass er noch sehr besitzergreifend ist, ist von ihm nicht viel bei mir hängen geblieben. Mir haben die Ecken und Kanten bei ihm gefehlt. Er war beinahe schon zu perfekt, weshalb ich ihn insgesamt leider etwas langweilig und uninteressant gefunden habe. Die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten wird im Buch als sehr explosiv dargestellt. Bei mir kam davon leider nur wenig an, was ich aber der Tatsache schulde, dass ich sowohl zu Layla als auch zu Gray keine richtige Verbindung aufbauen konnte. Vielmehr wirkte ihre Beziehung auf mich recht unterkühlt und die großen Gefühle blieben bei mir leider aus. Vi Keelands Schreibstil war genauso gut, wie ich ihn in Erinnerung hatte! Man fliegt mühelos durch die Seiten und kann beim Lesen voll und ganz abschalten. Was mir bei diesem Buch allerdings gefehlt hat, waren Humor und Leichtigkeit, wie ich es von Vi Keeland sonst gewohnt bin. Die Geschichte plätschert mehr oder weniger vor sich hin. Es gibt zwar den ein oder anderen Höhepunkt, wo die Geschichte endlich wieder an Fahrt aufnimmt. Dennoch war mir der gesamte Plot hier leider zu seicht. Mir hat es wieder gut gefallen, dass die Autorin ein ernstes Thema anspricht und in ihre Geschichte einbaut. Allerdings schafft es auch das Aufgreifen einer ernsten Thematik nicht, dem Buch mehr Tiefgang zu geben. Sowohl den Protagonisten von "Hot Client" als auch der Story an sich fehlt es leider an Tiefgang, weshalb mich die Geschichte einfach nicht erreichen konnte. Das kann die Vi Keeland besser!

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Das Cover des Buches finde ich im Grunde ansprechend und auch passend. Allerdings stört mich der Button, auf dem "Eine Dirty Office Romance", zum Teil auch, weil ich finde, dass diese Genreeinordnung nicht ganz passt, da es nicht wirklich eine Büroaffäre oder Ähnliches ist, die thematisiert wird. Die Geschichte wird aus den Perspektiven der beiden Protagonist*innen, Layla und Gray, erzählt. Layla ist eine junge und sehr ehrgeizige Anwältin, dass der Beruf bislang vor ihr Privatleben ging, wird sehr schnell deutlich. Ich persönlich mochte sie durchaus gerne, obwohl ich einige ihrer Einstellungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Einblicke aus ihrer Vergangenheit waren trotzdem aufschlussreich und haben dafür gesorgt, dass man einiges an ihrer Haltung durchaus verstehen konnte. Gerade die Vergangenheitsszenen mit Gray haben mir sehr gut gefallen, da diese einen wirklich schönen und unerwarteten romantischen Touch hatten. Gray hingegen war mir zu Beginn der Geschichte unglaublich unsympathisch und ich brauchte auch einige Kapitel bis sich das gelegt hatte, denn er tritt als sehr unverschämt, arrogant und besitzergreifend auf. Ich persönlich finde, dass dies Eigenschaften allerdings nicht sonderlich zu seinem Verhalten im weiteren Verlauf des Buches gepasst haben, denn mit der Zeit lernt man ihn durchaus als einfühlsamen und stets um andere besorgten Mann kennen. Was unsere Nebencharaktere angeht, kann vorallem Etta überzeugen, die eine sehr herzliche Art an sich hat und die man deswegen sofort gern hat und auch ihre fast schon mütterliche Liebe zu Gray war schön zu beobachten. Es gibt zwar auch noch zwei weitere wichtige Nebencharaktere, auf die ich aber um der Geschichte nichts vorweg zu nehmen, nicht weiter eingehen werde. Die Handlung des Buches wird als Dirty-Office-Romanze angepriesen, entpuppt sich allerdings eher als eine Liebesgeschichte, in der Enttäuschungen, Ängste, Lügen und auch Familie im Vordergrund stehen. Die Idee eines Häftling und einer Anwältin, die sich im Gefängnis kennen und lieben lernen, hat mir sehr gefallen. Und auch, dass diese sich anbahnende Beziehung zum Scheitern verurteilt zu sein scheint, gab der Beziehung noch einmal mehr Spannung. Leider war mir dann das Wiedersehen in Freiheit etwas zu sexuell aufgeladen, gerade die Dialoge zwischen den beiden waren mir einfach zu viel des Guten und wirkten auf mich auch etwas einfallslos und plump. Außerdem hat mir die Spannung gefehlt, die es in den Vergangenheitsszenen gab. Im Mittelteil der Geschichte gab es dann auch noch Momente, die mir etwas zu dramatisiert waren, wobei ich auch sagen muss, dass ich die Gründe dafür, dann doch wieder in sich logisch fand. Den Schreibstil fand ich eher durchwachsen. Es gab wirklich schöne und berührende Stellen, doch dann kam wieder einer dieser schon erwähnten eher oberflächlichen Dialoge und machte mir einige wirkliche schöne Momente kaputt. Insgesamt ließ sich der Roman, aber locker und leicht lesen und hatte durchaus auch sehr humorvolle Momente. Fazit: Grundsätzlich eine schöne Idee mit viel Potential, das leider nicht voll ausgeschöpft wurde. Der erotische Anteil stand stark im Fokus und beeinträchtige die Figurenbeziehung eher ins Negative. Nichtsdestotrotz hatte 'Hot Client' auch einige wirklich gelungene Szenen und war ganz nett, um abzuschalten. Kategorie: Zwischendurchlektüre

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Vi Keeland gehört zu meinen Lieblingsautorinnen in der Welt der Romance-Bücher und ich der Klappentext hat mich auch wieder total angesprochen. Leider hat mir bei dem Buch einiges gefällt. Zwar war der Schreistil wieder schön flüssig und man konnte es gut lesen, aber zwischendurch musste ich mich doch überreden, es bis um Ende zu lesen. Es fehlte Vis typischer Humor, die Leichtigkeit. Auch wenn das Thema einfach etwas ernster war, fand ich es doch schade, dass ich gerade mal zu einem Schmunzeln hingerissen wurde. Gray als Charakter hat mir sehr gut gefallen, allerdings sind Vis Männer eh immer der totale Wahnsinn. Ich fand es toll, wie er um Layla gekämpft hat und ihr trotz seiner eigenen Sehnsucht auch hin und wieder den benötigten Freiraum gab. Dagegen fand ich Layla nicht so gelungen, ich konnte zwar ihre Zweifel am Anfang nachvollziehen, aber sie fand mir immer zu schnell und zu viel Ausreden, Gray nahe zu sein, sobald einige Hürden auftauchten. Zudem fand ich es super schade, dass mich die ganze Story viel zu sehr an One more promise erinnerte. Es gab so viele Ähnlichkeiten und dabei der fehlende Humor, das hat mich zwischendurch echt gestört. Auch wurde mir auf einige Fragen zu wenig eingegangen, teilweise regelrecht vergessen. Anfangs hieß es, Layla dürfte keine Beziehung zu einem Mandanten haben. Dann hatte sie eine und keiner schien sich dran zu stören.i Trotz alledem war es ein schönes Buch, wenn auch mit einigen Schwächen. Vielen Dank an den Goldmannverlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.

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