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Rezensionen zu
Das Geheimnis der Themse

Susanne Goga

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So fließend wie die Themse

Von: leselaune

11.08.2021

London-Romane lese ich gerne. So griff ich auch erwartungsvoll zu diesem Buch. Im Roman wird immer wieder der Dreh geschafft, das es spannend bleibt. Wobei mir persönlich die Charaktere gut gefallen und auch mal historisch betrachtet eine Frau(Charlotte Ashdown) mit modernen Lebenseinstellungen mitspielt. Das Mystische bringt Spannung und Farbe und macht den Roman unterhaltsam. Davon kann ich mir gut eine Fortsetzung vorstellen. Wie geht es weiter mit Alfie und was wird Charlotte unternehmen? Susanne Goga hat einen Roman geschrieben, der mich begeistert hat und ich wünsche ihr weitere wundervolle historische, mystische Ideen, die sich so wunderbar zum Abschalten eignen.

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📚 Susanne Goga hat mit ihrem mystischen Roman "Das Geheimnis der Themse", erschienen im Diana Verlag, einen faszinierenden Einblick in das ausgehende 19. Jahrhundert in London geschaffen! 📚 Die aus Berlin stammende Gouvernante Charlotte ist seit zwei Jahren mit dem Journalisten Tom Ashdown verheiratet, ihre Ehe bisher kinderlos. Vieles ist unausgesprochen zwischen den beiden- da kommt ein spannendes Buchprojekt über die Mythen und Legenden rund um London und die Themse den beiden gerade recht! Sie recherchieren voller Enthusiasmus, bis am Ufer des "heiligen Flusses" eine gut gekleidete Frauenleiche und ein aus Kerzen geformtes Pentagramm gefunden werden. Finden dort Rituale eines geheimen Kultes statt? Tom und Charlotte befinden sich schon bald in großer Gefahr... 📚 Der Autorin ist eine wirklich packende Story gelungen, die sowohl Einblicke in die englische Aristokratie als auch in die ärmeren Schichten gewährt und die ausführlich recherchierten Hintergründe und wahren Begebenheiten im damaligen England machen den Roman umso interessanter! Wer historisch-mystische Romane mag, ist hier absolut richtig!

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London 1894: Seit zwei Jahren sind der Journalist/Theaterkritiker Tom Ashdown und die aus Berlin stammende Lehrerin Charlotte ein Ehepaar. Gerade sind sie umgezogen. Sie haben aus Liebe geheiratet, es geht ihnen gut – sie könnten also glücklich sein. Doch ihre Beziehung wird dadurch belastet, dass Charlotte immer noch nicht schwanger ist. Für die vielseitig interessierte und sozial engagierte junge Frau wäre es nicht das allergrößte Unglück, wenn ihre Ehe kinderlos bliebe, doch ihr Mann leidet darunter. Man hat das Gefühl, er macht seine Frau für das Problem verantwortlich. Eigentlich ist der Mann ja schwer in Ordnung. Kenner*innen der Bücher von Susanne Goga haben Tom Ashdown als sympathischen Skeptiker aus dem Roman DER VERBOTENE FLUSS in Erinnerung. Derzeit hat er aber ein Problem. Da kommt ihm eine Ablenkung gerade recht: Der exzentrische Verleger Sir Tristan Jellicoe möchte, dass Tom ein Buch über Londons Okkultismus, dunkle Künste und Magie schreibt. Tom bezweifelt, dass er der Richtige für dieses Konzept ist. Er ist ein Freund der Aufklärung und hält alles angeblich Übersinnliche für unwissenschaftlichen M u m p i t z. Dann lässt er sich doch für den Stoff begeistern. Seine Frau, denkt er, wird ihn sicher bei seinen Recherchen unterstützen. Vielleicht wird sie das einander wieder näherbringen. Es bringt die beiden vor allem in Gefahr! Denn hier geht es nicht nur um ein paar archäologische Funde, gruselige alte Geschichten und harmlose Spinnereien – hier sind Menschen unterwegs, die ihre geheimen kultischen Aktivitäten todernst nehmen. Das ist den Eheleuten Ashdown nur nicht bewusst. Und so rutschen sie in eine Sache hinein, die sie bald nicht mehr kontrollieren können. Das geht dem zwölfjährigen Alfie Clark nicht anders. Seit dem Tod seiner Eltern haust er in einem Schuppen und lebt als „Strandsucher“ vom Verkaufserlös der Gegenstände, die er am Themse-Ufer findet. Als er eines Abends statt Münzen und Metallteilen die Leiche der jungen Julia Danby entdeckt, gerät sein Leben aus den Fugen. Nicht nur die Polizei hat Interesse an dem, was er am Strand gesehen hat ... Für Tom und Charlotte mischen sich die Recherchen zu ihrem „magischen Atlas“ mit dem Versuch, Julias mutmaßliche(n) Mörder zu finden und damit Alfies Haut zu retten. Spät erkennen sie, dass sie durch ihre Aktivitäten Menschen mit einer gefährlichen Agenda nervös machen. Hat das etwas mit dem Hermetischen Orden der Goldenen Dämmerung (Golden Dawn) zu tun? Oder mit einer esoterischen Geheimgesellschaft, über die die beiden bei ihren Nachforschungen immer wieder gestolpert sind? Das Problem mit Geheimgesellschaften ist natürlich, dass sie im Verborgenen agieren. ;-) Die Ashdowns wissen weder mit Sicherheit, wer dazugehört, noch was diese Leute im Schilde führen. Und so laufen sie schnurstracks in eine Falle ... Faszinierend ist die historische Spurensuche. Ich ertappe mich immer wieder dabei, im Internet nach den beschriebenen Menschen, Organisationen, Ereignissen und Artefakten zu suchen. Ich weiß ja, dass die Autorin penibel recherchiert und sich das nicht einfach ausdenkt. Und es ist ausgesprochen packend, Tom und Charlotte bei ihrer Mördersuche zu begleiten und genau zu wissen, dass es Leute gibt, die mit aller Macht verhindern wollen, dass sie dabei erfolgreich sind. Am liebsten hätte ich alles andere vernachlässigt und nur noch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wer dahintersteckt und wer auf wessen Seite steht. Manche Zusammenhänge ahnt man – und dann freut man sich als Leser*in, weil man recht gehabt hat – anderes erwischt einen völlig kalt. Genau so muss das sein! Mir hat die Mischung aus Spannung und Information sehr gut gefallen. Und ich wäre auch einem dritten Abenteuer der Ashdowns nicht abgeneigt. Vorausgesetzt, Tom kriegt sich wieder ein.

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Zum Inhalt Charlotte und Tom Ashdown sind ein sehr harmonisches Ehepaar. Die ehemalige Gouvernante Charlotte wünscht sich nichts sehnlicher, als ein Baby in den Armen zu halten. Bei Tom ist es die zweite Ehe. Beide wissen nicht mit ihrer Kinderlosigkeit umzugehen. Haben Geheimnisse voreinander. Nachdem der Journalist und Theaterkritiker Tom einen Auftrag zu einem spannenden Buchprojekt über magische Orte in London erhält, finden beide eine willkommene Zerstreuung. Als dann auch noch ein junges Mädchen an der Themse geborgen wird, wird besonders Charlotte aktiv. Meine Meinung Die Geschichte kommt Anfangs ruhig daher. Man erfährt viel über das Ehepaar. Spürt zwischen den Seiten den unerfüllten Kinderwunsch. Gerade 1894 sahen es Ehepaare als Pflicht an, Kinder auf die Welt zu setzen. Zu einem offenen Gespräch fanden beide erst einmal keinen Zugang. Medizinische Möglichkeiten waren zu dieser Zeit noch sehr begrenzt. Beide kommen sich wieder näher, als Tom für seine Recherchen zu dem Buch, den Jungen Alfie kennenlernt. Der Strandsucher hat die Leiche an der Themse entdeckt. Tom kommt immer mehr mysteriösen Ereignissen auf die Spur. Eigentlich glaubt er an solche Dinge nicht. Aber viele Geschehnisse sprechen dafür. Charlotte lernt auf ihrer Suche viele Menschen kennen. Hegt für eine Person freundschaftliche Gefühle, so weit dies in dieser verfänglichen Situation möglich ist. Ich liebe Geschichten über London. Vor allem die Themse übt einen regelrechten Sog beim Lesen aus. Im 19. Jahrhundert haben die Menschen noch an mystische Ereignisse, Geheimbünde und Rituale geglaubt. Auch Tom und Charlotte entdecken viel Unheimliches. Bald schon müssen sie erkennen, dass sie sich in großer Gefahr befinden. Die Spannung steigt mit jeder Seite. Ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Dunkle Gassen, mysteriöse Ereignisse und zwiespältige Menschen haben mich an die Seiten gefesselt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Tom und Charlotte erzählt. Fazit Dieser spannende Krimi hat mich in das mysteriöse London 1894 entführt. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Das war bestimmt nicht mein letzter Ausflug an die Themse. Ich möchte wieder durch die dunklen Gassen Londons wandern. An der Themse zwiespältige Gestalten treffen. Einem Geheimbund auf die Schliche kommen. Danke Susanne Goga. Ich komme wieder.

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London, 1894. Inzwischen sind Charlotte und Tom Ashdown zwei Jahre verheiratet, doch zu ihrem Leidwesen sind sie noch immer kinderlos. Dies belastet beide, doch sie schaffen es nicht miteinander darüber zu sprechen, was zu Unstimmigkeiten zwischen ihnen führt. Tom freut sich daher über ein neues Buchprojekt, das ihn aus Recherchezwecken an viele Ecken Londons führt. Er soll über magische Orte berichten. Durch einen Zufall trifft er auf den 12jährigen Alfie, der kurz vorher eine Frauenleiche im der Themse gefunden hat. Tom und auch Charlotte werden neugierig, forschen weiter und finden noch mehrere eigenartige Begebenheiten, nichtsahnend, dass sie sich damit in tödliche Gefahr begeben. Autorin Susanne Goga hat nicht nur das historische London wieder aufleben lassen und eine sehr spannende Handlung rund um Geheimbünde, Mystik, Spurensuche, Verstrickungen und Gefahren ersonnen, sondern auch die Beziehung mit all ihren Problemen zwischen dem Ehepaar sehr authentisch erzählt. Tom und Charlotte leiden beide unter der Kinderlosigkeit, sie werden darauf angesprochen, sie geben jeweils sich selbst die Schuld und schaffen es nicht miteinander darüber zu reden - was zu Spannungen und Beziehungsproblemen führt. Dies im historischen Kontext zu lesen, hat mir sehr gut gefallen, denn auch damals gab es unerwünschte Kinderlosigkeit bereits, nur steckte die Forschung nach Gründen damals gerade in den Kinderschuhen. Doch der eigentliche "Fall", in dem sich in dem Buch alles dreht, ist ein geheimer Bund und eine Tote, bei der ein Selbstmord immer unwahrscheinlicher erscheint. Susanne Goga hat einen sehr unterhaltsamen Erzählstil, so dass man durchgehend neugierig bleibt, wie es weitergeht. Immer wieder abwechselnde Sichtweisen verstärkt in der Geschichte die Spannung, der Leser bleibt bis zum Schluß im Ungewissen, wer und was hinter allem steckt, doch eine unterschwellige Ahnung reizt den eigenen Detektivsinn. Mir hat sie sehr gut gefallen. Jetzt gilt es den ersten Band um Tom und Charlotte nachzuholen (Der verbotene Fluss).

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In ihrem neuen „Das Geheimnis der Themse“ entführt uns die Bestsellerautorin Susanne Goga nach London. Diese atemberaubende Geschichte schließt an den im Jahr 2014 erschienen Roman „Der verbotene Fluß“, der im viktorianischen Zeitalter spielt an. Es kann aber jeder Roman einzelnen genossen werden, man braucht zum Genießen dieser Lektüre keine Vorkenntnisse. Der Inhalt: London 1894. Zwei Jahre nach der Hochzeit liegt ein Schatten über dem Glück von Charlotte und Tom Ashdown. Durch ihre Kinderlosigkeit steht vieles unausgesprochen zwischen ihnen. Ein spannendes Buchprojekt über die magischen Orte Londons bringt die beiden einander wieder näher. Dcoh ohne es zu ahnen, geraten Charlotte und Tom nach einem Leichenfund an der Themse in tödliche Gefahr….. Was für eine sensationelle Geschichte! Der Autorin ist es wieder einmal gelungen, mich von Anfang mit der Geschichte zu fesseln. Noch jetzt nach Beendigung der Lektüre läuft alles wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Der Schreibstil der Autorin ist einfach spitzenmäßig. Ich habe, das Gefühl noch jetzt unter Strom zu stehen, so spannend und aufregend war die Zeit in London. Durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin hatte ich das Gefühl live dabei zu sein und einen Spaziergang an der Themse und unglaubliche Entdeckungen zu machen. Man sieht den Fluss jetzt mit völlig andern Augen. Ich habe mich gefreut, wieder auf Tom und Charlotte – zwei authentische und liebenswerte Protagonisten - zu treffen, die mir ja aus dem Vorgängerroman schon bestens vertraut sind. Ihre Liebe für einander, die im Moment jedoch auf die Probe gestellt wird, und ihre Begeisterung für das gemeinsame Buchprojekt, ist förmlich zu spüren. Doch bei der Recherche für das Buch werden wir plötzlich von Mystik und Magie umgeben. Hier stellt sich Tom plötzlich die Frage: Was haben London – Ägypten und Isis miteinander zu tun. Und als plötzlich eine Leiche auftaucht, befinden wir uns mitten in einem Kriminalfall. Als Charlotte plötzlich eine unglaubliche Entdeckung macht und dabei in höchste Gefahr gerät, überkam mich ein Gänsehautfeeling. Unglaublich was sich hier in den alten Gewölben alles abgespielt hat. Die mit wirkenden Charakter – die guten und die bösen – sind wirklich herausragend beschrieben. Ich kann mir jeden Einzelnen super vorstellen, allen voran auch den kleinen Alfie, der sein Dasein als Strandräuber hat und dadurch auch in höchste Gefahr gerät. Auch hier kommen Tom und Charlotte als Detektive zum Einsatz. Einfach klasse! Für mich ist dies wieder ein Lesehighlight, ein Meisterwerk, das mich begeistert hat. Ich habe spannende, unterhaltsame und äußerst aufregende Lesestunden verbracht. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre – das Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker – 5 Sterne.

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Es ist der zweite Roman von Susanne Goga und handelt von dem Paar Charlotte und Tom. Diese sind seit zwei Jahren glücklich verheiratet, doch leider erfüllt sich nicht ihr Kinderwunsch. Die Geschichte spielt in London im Jahr 1894 und da war es üblich schnell nach der Hochzeit ein Kind zu bekommen, was die beiden auch bei Treffen mit Freunden und Nachbarn immer wieder zu spüren bekommen. Auch zwischen den Eheleute wird die Situation nicht einfacher. Bis Tom, er ist von Beruf Journalist, einen Auftrag für ein spannendes Buchprojekt bekommt. Er bittet Charlotte um Hilfe, einen "Magischen Atlas Londons" zu verfassen und mit ihr die Stadt und historische Plätze zu erforschen. Dann wird eine Frauenleiche an der Themese gefunden und die beiden begeben sich auf Spurensuche. Das Buch ist spannend und kurzweilig geschrieben. Auch die Liebe fehlt nicht. Ich selbst war schon sehr oft in London, aber das Buch hat mir Plätze und Orte gezeigt, die ich noch nicht kenne. Wenn ich irgendwann wieder dort bin, möchte ich sie mir ansehen. Den Roman kann ich London-Liebhabern und Liebhabern historischer Krimis nur empfehlen!!

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Charlotte und Tom, seit nun zwei Jahren verheiratet, sind immer noch kinderlos. Ihre Vertrautheit wird dadurch getrübt; Sie reden auch nicht richtig über diese Kinderlosigkeit. Dann soll Tom (normal Theaterkritiker) für einen Freund ein Buch über magische Orte in London schreiben. Charlotte, vor ihrer Heirat als Gouvernante tätig, bringt sich mit ein und somit finden sie auch wieder zueinander. Durch das Buchprojekt kommen sie einem Geheimnis auf die Spur und dann wird es richtig gefährlich für sie beide. Sie müssen sich plötzlich mit magischen Machenschaften auseinandersetzen, mit geheimen Zirkel und ägyptischen Mythen. Dieser Roman ist der zweite Teil; die Autorin war mir vorher nicht bekannt; wie ich leider zugeben muss. Dieser Roman lässt sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flüssig und man ist direkt im Geschehen. Charlotte und Tom sind mir sehr sympathisch. Ihre Art miteinander umzugehen und den Geheimnissen auf die Spur zu kommen hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein leichter Kriminalroman; die kurzen Kapitel sind super aufgebaut. Ich gebe eine klare Leseempfehlung und werde mir auf jeden Fall weitere Bücher dieser tollen Autorin zulegen. Unter anderem auch noch den ersten Teil.

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