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Rezensionen zu
Das Glück so leise

Leonie Lastella

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Gefühlvoll

Von: Yvonne

02.05.2022

Zu Beginn des Buches lernen wir Sam kennen; ehrgeizig und karriereorientiert. Wir lesen in der Ich-Form, was einen direkt mitfühlen lässt. Im 2. Kapitel lernen wir Lillan kennen, ebenfalls ihrer Sicht in Ich-Form geschrieben. Daneben werden die herrlich exzentrische Großmutter Henriette mit großem Herz sowie Lillans niedliche Tochter Ida vorgestellt. Es kommt natürlich zu diversen Verwicklungen, aber davon möchte ich nicht zu viel verraten. Es gab jedenfalls viel Grund zu Lachen und auch ein paar Tränen zu vergießen. Für romantisch angehauchte Seelen definitiv zu empfehlen.

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Das Glück so leise, ist das erste Buch, das ich von der Autorin Leonie Lastella gelesen habe. Es geht um Liebe, Freundschaft und Familie, um persönliche Höhen und Tiefen, um Akzeptanz und Selbstfindung. Damit sind eine Menge Handlungselemente gegeben, die keine Langeweile aufkommen lassen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Samuel und Lillan erzählt, was mir gute Einblicke in die Gefühlswelt der beiden Protagonisten geben konnte. Der Schreibstil von Leonie Lastella ist sehr flüssig und ich konnte mich schon gut in den ersten Seiten in das Buch hineinfinden. Das Glück so leise ist ebenfalls mit viel Humor geschrieben und fesselnd und trotzdem werden auch wichtige Themen angesprochen – Lillans Hörschaden. Wie schon angedeutet, dreht sich dieser Roman jedoch nicht nur um die Liebe. Die Gehörlosigkeit von Lillan nimmt hier auch thematisch einen relevanten Raum ein. Zum einen rührt daher eine sehr besondere Liebesgeschichte, die beweist, dass es vollkommen egal ist, ob ein Mensch hören kann oder nicht. Ebenso wird Traurigkeit und Wut im Buch thematisiert. Die Kapitel sind nicht zu lang und deshalb kam bei mir auch keine Langeweile beim Lesen auf. Ich finde außerdem das die kurzen Perspektivenwechsel die Spannung aufregend gehalten haben. Der Handlungsfilm, der beim Lesen durch den Kopf läuft, war durch den Schreibstil der Autorin fließend und wie mühelos immer da. Außerdem spricht der Roman an einigen Stellen eine sehr schöne bildhafte Sprache. Zum Beispiel: "Ein Lächeln zog an ihren Mundwinkeln." Die Charaktere sind mit viel Liebe ausgearbeitet wurden und haben mir ausnahmslos alle gefallen. Am besten hat mir allerdings Henriette, Samuels Oma, die sich zu keiner Zeit so benommen hat, gefallen. Ich glaube ja, dass sie von Anfang an im Sinn hatte das er bei ihr auf dem Gestüt bleibt und sich in Lillan verliebt. Aber auch Lillan war mir von Anfang an sympathisch, sie ist bodenständig und würde für ihre Tochter Ida alles tun. Samuel ist mir auch positiv in Erinnerung geblieben, auch wenn er an manchen Stellen nicht immer richtig handelt. Aber man merkt, dass sein Herz am rechten Fleck ist und er vielleicht einfach nur in den falschen Kreisen zugegen war. Ich finde es schön umschrieben wie er sich in kürzester Zeit, in der auf dem Gestüt ist, in seinem ganzen Wesen ändert. Und war es nicht wunderschön wie liebevoll er sich um Ida gekümmert hat? Das Buch ist in einem Rosa – Ton gehalten, mit kleinen Vögeln auf dem Cover. Ich finde das sieht sehr harmonisch aus und passt zur Geschichte des Buchs. Die fröhlichen Farben erinnern an Sommer und Wärme und zauberten mir direkt ein Lächeln aufs Gesicht. Mein Fazit Der Liebesroman „Das Glück so leise“ von Leonie Lastella hat mir durchweg sehr gut gefallen. Es war in ihm nicht alles rosarot, nein es wurden auch ernste Thematiken angesprochen und trotzdem war er für mich zu keiner Zeit langweilig. Ich finde das dieses Buch ein richtiges Wohlfühlbuch ist, das aber auch nicht mit zu viel Kitsch überladen ist. Wer Liebesgeschichten zum Träumen und Mitfiebern mag, ein traumhaftes Setting auf einem ländlichen Gestüt mit Abstechern in die Großstadt, sympathische, einnehmende Charaktere und eine Prise Humor sucht, ist hier genau richtig.

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Das Glück so leise, ist das erste Buch, das ich von der Autorin Leonie Lastella gelesen habe. Es geht um Liebe, Freundschaft und Familie, um persönliche Höhen und Tiefen, um Akzeptanz und Selbstfindung. Damit sind eine Menge Handlungselemente gegeben, die keine Langeweile aufkommen lassen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Samuel und Lillan erzählt, was mir gute Einblicke in die Gefühlswelt der beiden Protagonisten geben konnte. Der Schreibstil von Leonie Lastella ist sehr flüssig und ich konnte mich schon gut in den ersten Seiten in das Buch hineinfinden. Das Glück so leise ist ebenfalls mit viel Humor geschrieben und fesselnd und trotzdem werden auch wichtige Themen angesprochen – Lillans Hörschaden. Wie schon angedeutet, dreht sich dieser Roman jedoch nicht nur um die Liebe. Die Gehörlosigkeit von Lillan nimmt hier auch thematisch einen relevanten Raum ein. Zum einen rührt daher eine sehr besondere Liebesgeschichte, die beweist, dass es vollkommen egal ist, ob ein Mensch hören kann oder nicht. Ebenso wird Traurigkeit und Wut im Buch thematisiert. Die Kapitel sind nicht zu lang und deshalb kam bei mir auch keine Langeweile beim Lesen auf. Ich finde außerdem das die kurzen Perspektivenwechsel die Spannung aufregend gehalten haben. Der Handlungsfilm, der beim Lesen durch den Kopf läuft, war durch den Schreibstil der Autorin fließend und wie mühelos immer da. Außerdem spricht der Roman an einigen Stellen eine sehr schöne bildhafte Sprache. Zum Beispiel: "Ein Lächeln zog an ihren Mundwinkeln." Die Charaktere sind mit viel Liebe ausgearbeitet wurden und haben mir ausnahmslos alle gefallen. Am besten hat mir allerdings Henriette, Samuels Oma, die sich zu keiner Zeit so benommen hat, gefallen. Ich glaube ja, dass sie von Anfang an im Sinn hatte das er bei ihr auf dem Gestüt bleibt und sich in Lilian verliebt. Aber auch Lillan war mir von Anfang an sympathisch, sie ist bodenständig und würde für ihre Tochter Ida alles tun. Samuel ist mir auch positiv in Erinnerung geblieben, auch wenn er an manchen Stellen nicht immer richtig handelt. Aber man merkt, dass sein Herz am rechten Fleck ist und er vielleicht einfach nur in den falschen Kreisen zugegen war. Ich finde es schön umschrieben wie er sich in kürzester Zeit, in der auf dem Gestüt ist, in seinem ganzen Wesen ändert. Und war es nicht wunderschön wie liebevoll er sich um Ida gekümmert hat? Das Buch ist in einem Rosa – Ton gehalten, mit kleinen Vögeln auf dem Cover. Ich finde das sieht sehr harmonisch aus und passt zur Geschichte des Buchs. Die fröhlichen Farben erinnern an Sommer und Wärme und zauberten mir direkt ein Lächeln aufs Gesicht. Der Liebesroman „Das Glück so leise“ von Leonie Lastella hat mir durchweg sehr gut gefallen. Es war in ihm nicht alles rosarot, nein es wurden auch ernste Thematiken angesprochen und trotzdem war er für mich zu keiner Zeit langweilig. Ich finde das dieses Buch ein richtiges Wohlfühlbuch ist, das aber auch nicht mit zu viel Kitsch überladen ist. Wer Liebesgeschichten zum Träumen und Mitfiebern mag, ein traumhaftes Setting auf einem ländlichen Gestüt mit Abstechern in die Großstadt, sympathische, einnehmende Charaktere und eine Prise Humor sucht, ist hier genau richtig.

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Samuels Leben liegt in Trümmern: nach einem heftigen Streit ist er nicht nur seinen Job in der erfolgreichen Hamburger Werbeagentur los, sondern auch seine luxusverwöhnte Freundin Lea. Seine letzte Rettung vor dem finanziellen Ruin scheint seine Großmutter Henriette, die ein Gestüt irgendwo im Nirgendwo von Norddeutschland leitet. Lillan, die seit einigen Jahren für Henriette arbeitet und in ihr ihre Ersatzfamilie gefunden hat, hält so gar nichts von dem verwöhnten Erbschleicher und lässt Sam ihren Unmut deutlich spüren. Und doch knistert es gewaltig zwischen ihnen... Im letzten Jahr konnte mich Leonie Lastella mit ihrem Buch "Wenn Liebe eine Farbe hätte" vom Fleck weg begeistern. Natürlich wollte ich deshalb auch unbedingt in die anderen Bücher der Autorin schnuppern. So habe ich mir kurzerhand "Das Glück so leise" geschnappt, eine herzwärmende Liebesgeschichte über einen erfolgsverwöhnten Workaholic, der in seiner Heimat zu sich selbst zurückfindet und auf die große Liebe trifft. Wer nach einem Wohlfühlbuch sucht, ist hier goldrichtig! Sams Leben in Hamburg bestand bisher aus harter Arbeit, garniert mit ausschweifenden Parties und Luxus. Doch nach einem Streit mit seinem Vorgesetzen ist es aus mit dem schönen Traum: er verliert seinen Job, seine Wohnung und seine Freundin und sieht sich gezwungen, seine Großmutter um einen Kredit zu bitten. Doch diese knüpft eine Bedingung an ihre finanzielle Hilfe: Sam soll für ihre Agentur "Glücksmomente" arbeiten, die Menschen schwer erfüllbare Wünsche erfüllt. Eigentlich will Sam so schnell es geht nach Hamburg zurück, doch bald schon erkennt er, dass das entschleunigte Leben auf dem Gutshof gar nicht so langweilig ist wie befürchtet. Und daran ist nicht nur Lillan und das Knistern zwischen ihnen Schuld... Wie auch Sams weiblicher Gegenpart Lillan musste ich recht schnell erkennen, das Sam gar kein so oberflächlicher Werbeschnösel ist wie befürchtet. Stattdessen hat er sich beim Lesen als richtiger Traumprinz entpuppt, denn seine Rückkehr in seine alte Heimat weckt erneut den Jungen in ihm, der abenteuerlustig, sorglos und fröhlich durch die Landschaft getollt ist - etwas, was ihm im Erfolgsdruck seines Jobs verlorengegangen ist. Lillan dagegen wirkt wenig verspielt, als wir sie kennenlernen, und wen wundert es? Als alleinerziehende Mutter, die dank ihrer Gehörlosigkeit nur zu oft mit den Vorurteilen anderer konfrontiert wird, tut sie sich schwer damit, das Leben leicht zu nehmen und Gefühle zuzulassen. Umso mehr hat es mich gefreut, als Sam sie aus ihrem Schneckenhaus hervorlockt und sich zwischen den beiden eine langsam wachsende, intensive Liebesgeschichte entwickelt. Der Titel des Buches ist bezeichnend für die Geschichte - in mehrfacher Weise. Denn einerseits klingt hier natürlich der Aspekt der Gehörlosigkeit mit, andererseits liest sich die ganze Geschichte auch eher ruhig; große Dramen oder ein ständiges Auf und Ab in der Beziehung zwischen Sam und Lillan gibt es hier nicht. Dadurch liest sich "Das Glück so leise" einfach wunderbar entspannend und herzwärmend. Samuel lernt im Laufe der Geschichte, das Glück und Zufriedenheit in kleinen Momenten zu finden und ich konnte es ihm absolut nachempfinden. Wie Sam sind auch mir seine herrlich schrullige Großmutter Henriette, Lillans Tochter Ida und das Gut Auweide ans Herz gewachsen, welches sich als kleines Paradies fernab des hektischen Großstadtlebens erweist, das ich nur zu gern auch einmal besuchen würde ♥ Natürlich gibt es zum Ende hin dann doch noch einen dramatischen Twist, denn welche Liebesgeschichte kommt schon ohne aus? :-D Allerdings war mir dieses Drama etwas zu künstlich erzeugt, mit einem einfachen Gespräch hätte man das aus dem Weg räumen können (das erkennen sogar die Charaktere :-D). Trotzdem habe ich natürlich dem Moment der Versöhnung entgegengebangt. Mein Fazit: "Das Glück so leise" ist eine absolute Wohlfühlgeschichte, in der es um den Wert sinnhafter Arbeit geht, um Liebe und einen Platz, den man aus vollem Herzen ein Zuhause nennt. Auch mein zweites Buch von Leonie Lastella hat mir wieder sehr gefallen und damit bleibe ich der Autorin treu und werde mir auch ihre zukünftigen Bücher schnappen :-) Allen, die eher ruhige, unhektische Liebesgeschichten mögen, möchte ich "Das Glück so leise" gerne ans Herz legen.

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„das Glück so leise“ von Leonie Lastella war für mich zwar kein Highlight aber die Story ist echt nett. Die Charaktere waren sympathisch und besonders Lilians Tochter habe ich absolut ins Herz geschlossen. Ich hab das Buch gerne gelesen, bin aber immer wieder über die Beschreibung von Lilians Gehörlosigkeit gestolpert. Ich möchte betonen, dass ich selber hörend bin und mich daher nicht als Profi sehe, aber ich halte es für seehr unwahrscheinlich, dass sie das so gut verstecken kann. Besonders da sie nicht von Geburt an gehörlos ist, ist es beeindruckend, dass sie so gut Lippen lesen kann, dass sie keine Gebärdensprache o. Ä. braucht. Ich lerne selbst Gebärdensprache und weiß, wie schwer das tatsächlich ist (deshalb finde ich es auch etwas schade, dass diese so wenig erwähnt wurde). Dennoch, ich mochte die Charaktere und die Story, und auch wenn mich das Ende nicht 100 % zufrieden gestellt hat, würde ich euch das Buch gerne ans Herz legen. Es gibt viel zu wenig Bücher, in denen Gehörlosigkeit angesprochen wird und ich freue mich jedes Mal wieder. Erst Recht, seit ich selbst Gebärdensprache lerne (und ich liebe es), freue ich mich über Einblicke in die Community oder wenn es anderweitig angesprochen wird. Ich möchte allerdings auch betonen, dass es sich bei dem Buch meiner Meinung nach nicht um ein New Adult Buch, sondern einen Erwachsenenroman handelt. Das Buch kam fast gleichzeitig mit „Wenn Liebe eine Farbe hätte“ raus und ist daher meiner Meinung nach etwas untergegangen. Ich habe dem Buch 4/5 Sterne gegeben und würde mich freuen, wenn ihr ihm auch eine Chance gebt.

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Ich mochte ihn, diesen Roman „Das Glück so leise“ von Leonie Lastella. Die Geschichte erzählt die Liebesgeschichte von Sam, einem oberflächlichen Yuppie aus Hamburg, und der gehörlosen Lillian, die mit ihrer Tochter auf dem Gestüt von Sams Oma Henriette arbeitet und lebt. Bei Sam ist es nicht so gut gelaufen. Sein Job in einer erfolgreichen Werbeagentur ist wegen einer doofen Sache futsch, sein Ruf verdorben und nun will er seine Großmutter um einen Kredit bitten, um sich selbständig machen zu können. Henriette macht den Kredit aber davon abhängig, dass er eine Weile für ihre Charity-Agentur arbeitet. Er bleibt dann also doch länger als geplant auf dem Gestüt, lernt Lillian besser kennen und dazu auch sich selbst. Ein schöner, leichter Liebesroman, dessen Charaktere mir sehr ans Herz gewachsen sind, so dass ich das Buch eigentlich gar nicht beenden wollte.

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Schon lange gehört Leonie Lastella zu meinen Lieblingsautorinnen. Mit „Das Glück so leise“ hat sie einen Roman für erwachsene Frauen geschrieben (die meisten anderen ihrer Bücher, die ich gelesen habe, sind Young Adult-Romane und richten sich eher an ein jüngeres Publikum). Mit der Geschichte um Samuel und Lillian hat sie mich sehr berührt. Sam hat große Ziele. Er will in der Marketing-Branche hoch hinaus, doch fällt tief. Als er seinen Job verliert, hofft er, von seiner reichen Großmutter Henriette Geld zu bekommen, als Startkapital für seine neue Karriere zu bekommen. Doch Henriette will ihm nicht bedingungslos Geld überlassen – erst soll er eine Weile in ihrer Glücks-Agentur mitarbeiten. „Er hat sich in diesem ganz falschen Ehrgeiz verloren und ist jetzt dieser Anzug-Typ, aber das war mal anders. Ich meine, ich bin eine Sachen-Finderin, also finde ich vielleicht den Jungen von früher wieder.“ Lillian, Henriettes Mitarbeiterin, die seit ihrer Jugend gehörlos ist und mit ihrer Tochter auf dem Anwesen von Henriette lebt, findet Sam vom ersten Moment an zum Kotzen. Doch nach und nach lebt Sam sich ein und wird sich vieler Dinge bewusst. Ihm wird klar, dass nichts von dem wirklich wichtig ist, das er all die Jahre versucht hat zu erreichen. „Sam war aus der Schublade gekrochen, in die ich ihn von Anfang an gesteckt hatte.“ Ein wunderschöner Roman mit viel Humor, liebevollen Charakteren, schönen sommerlichen Szenen, Gänsehautmomenten und voller Gedanken(fetzen), die noch in mir nachhallen.

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Das Glück so leise ist eine ergreifendes, emotionsgeladene und entzückendes Werk, die einen Sams und Lillans Geschichte erzählt. Sam der unzufrieden das Jobangebot seiner Oma annimmt und Lillans Aufgaben dadurch zum Wackel bringt, diesen aber auch immer näher in seinen Bann zieht. Wer hätte gedacht das Sam dazu bestimmt ist die stille Welt von Lillan viel bunter, lebendiger und vielleicht auch lebenslustiger macht. Er schafft es in kürze nicht nur das Herz ihrer Tochter als natürlich auch die harten Mauer von Lillans zu durchbrechen. Ganz schnell verfängt man sich in ihrer Chemie und Dynamik und fiebert den guten Ausgang entgegen. Besonders das ungeahnte Engagement von Sam für die gute Sache und seine liebevoller Umgang sind erstaunlich, er überrascht und begeistert. Herausstechend mit der Kombination mit Lillan, sie arbeiten und harmonieren perfekt miteinander. Das Dilemma von Sam, der nicht weiß ob er genau dafür geschaffen ist und diese mit seinen eigenen Zukunftsplänen kollidieren reißt mit und verwickelt in den weiteren Verlauf. Auch Lillan und ihre Sorge um ihr Herz und ihre Gefühle ziehen an und involvieren innerhalb ihren Schmerz auch in ihre Freude. Ich bleibe daher sehr gut unterhalten, entzückt und begeistert von dem emotionalen als auch guten Taten zum Verbreiten vom Glück zurück. Herausstechend auch den Mut und die Stärke die Risiken einzugehen, um jemanden sein Glück zu bescheren. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #DasGlücksoleise #Leonie Lastella #Diana #Rezension

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