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Rezensionen zu
Vatermilch

Max & Jakob

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Ich mag Max und Jacob unheimlich gerne und verfolge ihren gemeinsamen Podcast "Beste Freundinnen" seit einer ganzen Weile. Ich mag es, mit wie viel Witz und Ehrlichkeit sie sich den verschiedenen Themen widmen. Und natürlich ist es super interessant einmal die Sichtweise von Männern zu den Themen Schwangerschaft, Geburt, etc. zu lesen. Insgesamt musste ich aber doch feststellen, dass sich die Dialoge ganz anders lesen, als sie sich anhören würden. Nichtsdestotrotz bietet "Vatermilch" einen guten Unterhaltungswert.

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🦋Rezension 🦋 [Vatermilch von Max & Jakob] •Eine Windel kommt selten allein - oder was passiert, wenn Männer zu Vätern werden. Werbung, da Rezensionsexemplar „Alles war wie verzaubert. Ich war wie auf Droge in einem Wunderland, das ich nie mehr verlassen wollte.“ - Zitat 🤍 Max und Jakob, bekannt aus dem Erfolgspodcast „Beste Freundinnen“, geben ehrliche Einblicke in ihr Leben als junge Väter und hilfreiche Tipps für den Moment, wenn man(n) plötzlich Vater wird: Wie reagiert man, wenn die Freundin schwanger wird? Wie übersteht man die Geburt? Und wann muss ein Baby eigentlich gewickelt werden? Unterhaltsam und witzig erzählen die beiden Podcast- Stars, warum man seiner schwangeren Freundin besser nicht sagt, dass sie dick aussieht, was man unbedingt im Kreißsaal dabei haben sollte und was es für ein Gefühl ist, das erste Mal seinen Nachwuchs in den Armen zu halten. Ein absolutes Must-have für Väter - und alle, die es werden wollen! 📖 ➡️Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr humorvoll und interessant war. Den Schreibstil finde ich sehr schön. Die Ausdrucksweise war humorvoll, aber mit einem realen Hintergrund. So machte es Spaß das Buch lesen. Das Buch war nach wichtigen Themen gegliedert und somit leicht und locker zu lesen. Diese wurden außerdem verständlich und ausführlich beschrieben. Das Buch wurde im Stil eines Dialogs geschrieben. Gefallen haben mir am Ende besonders die unterschiedlichen Fragen der Menschen und die Beantwortung von Max und Jakob. Das Cover ist ausdrucksstark und durch die starken Farben fällt es sofort auf. Wirkt auf dem ersten Blick ein bisschen billig, dafür ist der Inhalt top! Ich empfehle das Buch nicht nur für Männer. Sondern auch für Frauen kann es sehr interessant sein, wie Männer in außergewöhnlich Situationen reagieren. Max und Jakob haben hier realistisch geschrieben, wie sie sich gefühlt haben und geben nebenbei Tipps und Tricks wie man es besser machen kann. 🦋 „Dieses kleine Wesen ist die Wundertüte deines Lebens, gefüllt mit allen Gefühlen, die du schon immer fühlen wolltest und gefüllt mit allen Gefühlen, die du noch nie fühlen wolltest.“ - Zitat Das Buch bekommt von mir 5/5 Sternen 🌟

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Ich kannte "Max & Jakob" und deren Podcast vor dem Buch nicht. Allerdings hatte mich das interessante Cover angesprochen und da ich selbst erst vor kurzem Mutter geworden bin, hat mich die Sicht der Männer schon sehr interessiert. Ich hatte die Hoffnung durch dieses Buch etwas mehr Verständnis für manche Aussagen meines Mannes zu bekommen. Tatsächlich bekam ich viele Einblicke in die Sichtweisen und das Denken, der Männer, während und nach der Schwangerschaft. Viele Einblicke waren durchaus interessant, einige fand ich eher nicht so spannend. Nichtsdestotrotz ein wirklich interessantes und schön geschriebenes Buch. Ich kann es jedem werdenden Vater und auch genauso gut jeder schwangeren Frau und Mutter empfehlen.

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Vatermilch

Von: Jessica

04.04.2021

Ich hatte keine wirkliche Vorstellung, was mich mit diesem Buch erwartet. Max und Jakob waren mir vorher kein Begriff und auch ihr Podcast war mir bisher unbekannt. Die beiden lassen den Leser an ihren Gedanken und Gefühlen über das Vater-Werden und Vater-Sein teilhaben. Während Max mit seiner Freundin darauf hin „gearbeitet“ hat, schwanger zu werden, war es bei Jakob und seiner Freundin eher ein Unfall, nachdem sie gerade einmal 3 Monate zusammen waren. Während das eine Paar sich also einen Wunsch erfüllt hat, müsste das andere Paar sich plötzlich überhaupt erst einmal darüber klar werden, wie sie mit der neuen Situation überhaupt umgehen sollen. Sie beschreiben in diesem Buch den Verlauf der Schwangerschaft, die Geburt und welche Probleme dabei auf sie trafen und natürlich auch die Zeit nach der Schwangerschaft als aus 2 Paaren plötzlich dann 2 Familien wurden. Ich fand es sehr interessant, das Ganze mal aus der wirklich ehrlichen Sicht von 2 Männern zu lesen. Mit allen Vor- und Nachteilen. Ohne Beschönigungen. Normalerweise hört oder liest man von Eltern ja doch eher eine sehr romantisierte Variante des Ganzen. Aufgebaut ist das Buch natürlich zum einen chronologisch von der Kenntnis der Schwangerschaft und überhaupt der Einstellung zum Thema Kinder bekommen, über die Geburt bis hin zur Zeit danach. Dabei wird dann jeweils ein konkretes Thema thematisiert, abwechselnd aus der Sicht von Max und Jakob. Sicherlich treffen ihre Aussagen nicht auf alle Männer zu, trotzdem war es interessant, mal einen Einblick in die Gedankenwelt von zwei Vätern zu bekommen.

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In diesem Buch erfährt man einiges darüber, wie es so ist Vater zu werden. Die beiden Podcast-Stars Max und Jakob („Beste Freundinnen“) geben hier private Einblicke in ihr Eltern- bzw. Vaterleben bzw. den Weg dahin. So bekommt man im Buch Tipps für die verschiedensten Situationen, beispielsweise die Schwangerschaft oder auch die Geburt und kann hautnah miterleben wie es den beiden selbst dabei erging. Nachdem ich vor einiger Zeit schon das erste Buch von Max & Jakob („Kann ich nicht sagen, muss ich nackt sehen – Was Männer über Beziehung, Sex und Liebe denken“) gelesen habe, war ich nun auch auf „Vatermilch“ echt gespannt. Grundsätzlich war mir schon noch in Erinnerung, dass beide einen eher „jugendlichen, flapsigen“ Ausdrucksstil haben. Das Buch ist oftmals in einer Art Interviewform bzw. im gegenseitigen Gespräch und Austausch geschrieben, so dass man zu jedem Thema beide zu Wort kommen lässt. Das ist teilweise recht unterhaltsam, war für mich aber manchmal auch durchaus schwierig. Natürlich ist die Ausdrucksweise auch weiterhin oftmals flapsig und eher unter der Gürtellinie. So waren für mich manche Aussagen schlicht nicht nachvollziehbar, u.a. warum man die schwangere Freundin nicht zum CTG (Herztöne des Kindes anhören) begleitet – es wäre ja so langweilig. Sicher bringt hier nicht jeder Mann die große Begeisterung mit, aber solche und ähnliche weitere Aussagen (diese war fast noch „harmlos“) haben bei mir für sehr viel Kopfschütteln gesorgt. Manche Tipps sind hingegen ganz gut und werden so vielleicht auch von den Männern, die dieses Buch lesen, umgesetzt. Anderen Männern sind diese Tipps schon von Schwangerschaftsratgebern der Frauen bekannt – würde ich mal behaupten. In manchen Teilen war das Buch für mich ein interessanter Einblick, oftmals war es jedoch mehr ein Aufreger. Es ist vor allem etwas unverständlich, wie gerade bei Max diese Sichtweise auf das Wunder, wie neues Leben entsteht, mit komischen Aussagen zum Frauenarztbesuch „abgetan“ wird. So ganz versöhnlich war es für mich dann auch nicht, als er vom Vater werden, vom Hineinwachsen in diese neue Rolle erzählt. Hier merkt man dann auch, dass nun eine wunderbare Liebe entsteht, wie man sie vielleicht nur selbst nachvollziehen kann, wenn man Mama/Papa ist. Für mich war dieses Buch leider im Großen und Ganzen keine unterhaltsame Lektüre, sondern mehr ein Kopfschütteln und Aufregen. Teilweise hatte ich leider nicht das Gefühl, dass es sich bei den Autoren um erwachsene Männer handelt. Von mir gibt es hier lediglich zwei von fünf Sternen und keine Empfehlung.

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Der Buchtipp für alle jungen Väter. Das erste Kind macht sich auf den Weg und zwischen Aufregung und purer Verzweiflung ist alles dabei. Dieses Buch ist mehr als amüsant und ich kann es uneingeschränkt allen werdenden Eltern empfehlen. Es ist kein klassischer Elternratgeber, sondern eine lebensnahe und wirklich witzige Betrachtung des neuen Lebensabschnitts. Ideal als Geschenk zum Vatertag.

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