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Rezensionen zu
Das Knistern der Sterne

Claire Hoffmann

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wunderschönes Buch

Von: Kirsten Schmitzer

24.02.2020

Ein wunderschönes Buch über eine sich langsam entwickelnde Freundschaft, über Neuanfänge, Begegnungen und vor allen Dingen über Selbstfindung. Sehr schön leicht geschrieben. Claire Hoffmann hat es geschafft, mit Ihrem Schreibstil die Leser zu einzufangen. Ich kann diese Buch nur empfehlen.

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Spannend und emotional

Von: BILLY

18.02.2020

Ein wunderbar geschriebenes, emotionales Buch mit einer überraschenden, schönen Wendung.

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Spannendes Buch

Von: lisalolligs

11.02.2020

Ein wirklich sehr spannendes Buch, ich habe es bis zum Ende verschlungen. Vor allem das Ende war sehr spannend aufgebaut, da man nicht wusste, was mit Balthasar geschehen ist, alles deutete auf Selbstmord hin ... Eigentlich ein trauriges Ende, aber ganz zum Schluss hat sich ja dann doch alles zum Positiven entwickelt ... Sehr gut finde ich auch die Geschichte mit Luis, echt mal ganz was anderes, habe vorher auch noch nie von so einer Krankheit gehört. Einfach mal ein ganz anderer Roman, nicht so typische Liebespaar-Geschichten. Oft musste ich auch über Balthasars Kommentare schmunzeln, echt witzige Anekdoten dabei. Balthasar und Stella haben vielleicht vieles falsch gemacht in Ihrem Leben, aber letztendlich haben Sie es geschafft, einen Neuanfang zu schaffen, der viel Gutes verheißt. Dieses Buch macht Mut, wenn man meint, man ist im Leben echt am Ende angekommen, man weiß nicht mehr weiter, so gibt es immer wieder eine Wendung, sodass das Leben doch wieder weitergeht und es auch wieder, wenn man es so gar nicht mehr glaubt, schön werden kann. Ein Neuanfang. Wir Menschen sind alle so unterschiedlich und doch können wir gemeinsam was Tolles bewirken. Das beweist für mich dieses Buch.

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Ein kleines Erlebnis

Von: Pilharm

10.02.2020

Im Zentrum des Romans stehen Stella und Balthasar. Die Idee mit einer wildfremden und dazu noch alten Person eine Kreuzfahrt zu unternehmen, fand ich sehr spannend! Das Kreuzfahrtschiff, die Ausflüge und das Entdecken von neuen Dingen spielte eine absolute Nebenrolle. Stattdessen handelt der Roman tatsächlich vom Verzeihen, Reflektieren und dem Mut etwas zu ändern. Stella Milewski befindet sich in einer handfesten Lebenskrise. Sie hat ihren Job verloren, ihre Ehe ist in die Brüche gegangen und – was sie am traurigsten macht – sie hat ihre „Gabe“ verloren. Stella ist Masseurin und vermochte es, jedem ihrer Patienten mit den Händen Gutes zu tun. Sie hat die „Problemzonen“ sicher gespürt und konnte immer helfen – dieses Gespür ist plötzlich verschwunden und Stella fühlt sich ungemein hilflos und unsicher. Auf einer Parkbank begegnet sie dem knapp 80jährigen Balthasar, der sie kurzentschlossen auf eine Kreuzfahrt einlädt. Er ist jedoch ein wenig wunderlich und seine Bedingung ist: während er auf der Kabine bleibt, soll sie sich einen schönen Urlaub machen und ihm jeden Abend beim Essen ausführlich von ihrem Tag berichten. Das Cover und der Plot waren wirklich überzeugend, doch der Inhalt konnte mich leider nicht in seinen Bann ziehen.

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Kreuzfahrt zu neuen Ufern

Von: annagraf aus Hamburg

09.02.2020

Stella, eine etwa 40-jährige Frau, hat alles verloren, was ihr Leben bislang zusammenhielt: den Mann, den Job, die Wohnung. In dieser Situation bekommt sie ein ungewöhnliches Angebot: Sie soll einen 70-Jährigen auf einer Kreuzfahrt als eine Art Gesellschafterin begleiten. Die Einladung ist an allerlei Bedingungen geknüpft, die die Protagonisten dazu bringt nach und nach Geheimnisse ihrer Vergangenheit aufzudecken und Lügengebäude einstürzen zu lassen. Ein wunderbares Buch über Freundschaft, Liebe, über Lebenslügen und den Mut zur Wahrheit und damit die Kraft für einen Neuanfang. Die Figuren sind originell und ungewöhnlich, die Geschichte reißt mit, wird mal amüsant , mal ernsthaft erzählt - Fazit: absolut lesenswert.

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Ich habe "Das Knistern der Sterne" von Claire Hoffmann als Testleser Buch der Random House Gruppe bekommen. Ohne die Testleser Aktion hätte ich mir dieses Buch wahrscheinlich nicht gekauft, da ich ansonsten mehr in die Richtung SciFi oder Fantasy tendiere. Jedoch muss ich zu meiner Freude gestehen, das ich einen heiden Spaß beim lesen hatte. Die Hauptfiguren Stella, eine Frau mittleren Alters, dessen Leben gerade in einem Scherbenhaufen vor ihr liegt, Balthasar, ein mysteriöser älterer Herr mit einer nicht minder mysteriösen Vergangenheit und nicht zuletzt Luis, ein kleiner Junge der überall hinkommt, treffen in diesem sehr leichtfüßig geschriebenen Roman zusammen um gemeinsam 15 Tage auf einem Kreuzfahrtschiff zu verbringen. Von der ersten bis zur letzten Seite war ich über den Schreibstil und den Handlungsfluss der Geschichte so gefesselt, das ich das Buch nicht weglegen konnte. Meine Frau meinte gestern zu mir, als ich die letzten 6 Seiten lesen wollte, "wie kann man nur in so kurzer Zeit so viele Seiten lesen". Es geht, wenn es spaß macht. Die 5 Sterne sind berechtigt, auch wenn mir während des Lesens ein paar Fehler im Buch aufgefallen sind. Stella und Balthasar haben einige Dialoge im Buch bei denen auf zwei, drei Seiten die logische Abfolge nicht stimmt. Allerdings habe ich die Seiten drei mal gelesen um den Fehler zu finden. Auch sind mir an einigen Stellen Rechtschreibfehler aufgefallen. Das mindert aber nicht das lesevergnügen. Ganz im Gegenteil. Eher kommt es mir so vor wie bei der kleinen Schatulle, kleine Fehler machen das Buch erst zu dem was es ist. Ein liebevoller, spannender und fesselnder Roman über das Leben und was wir daraus machen. In diesem Sinne möchte ich mich bei Claire Hoffmann für dieses Lesevergnügen bedanken.

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Das Knistern der Sterne

Von: Amadea

22.01.2020

Wie ist es, wenn unser Selbstbild ins Wanken kommt? Wenden wir uns ab von den Menschen und Situationen, die unangenehme Gefühle auslösen? Claire Hoffmann beschreibt in ihrem Roman das Zusammentreffen von Stella und Balthasar. Diese Begegnung wird wegweisend für Menschen, die ihnen zufällig begegnen. Das Klischee einer Kreuzfahrt wird hier nicht erfüllt, was sehr erfreulich ist. Das Cover ist modern, lässt aber nicht erahnen, welch brillianter Roman sich dahinter verbirgt.

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Stella steht vor den Scherben ihres Lebens: Ehe gescheitert, Job weg, keine Wohnung. In diesem Zustand lernt sie den siebzigjährigen Literaturprofessor Balthasar kennen. Er bietet ihr an ein paar Wochen seine Begleiterin auf einem Kreuzfahrtschiff zu sein. Einzige Bedingung: sie darf keine Fragen zu seiner Vergangenheit stellen. Zunächst genießt Stella ihre Zeit an Bord des Schiffes. Doch nach und nach muss sie sich eingestehen, dass ihr Leben nicht so war, wie es ihr schien. Und in den gemeinsamen Gesprächen mit Balthasar, der seine Kabine während der Reise kaum verlässt, ahnt sie immer mehr, dass ihr Gönner nicht der ist, der er vorgibt zu sein. Gemeinsam müssen sich beide ihrer Vergangenheit und auch ihrer Zukunft stellen. Die Autorin beschreibt in einer einfachen, aber nicht langweiligen Sprache die Begegnung von Stella und Balthasar. Amüsante wie ernste Situationen halten sich hier ausbalanciert die Waage. Zusammen mit den allabendlichen Gesprächen zwischen den beiden, ist ein wundervolles Buch über Begegnungen, Verlust, Neuanfang und Selbstreflexion entstanden, das man geradezu verschlingt, sobald man mit lesen begonnen hat. Es wird an keiner einzigen Stelle langweilig. Für mich ein Buch, das auf meiner Favoritenliste für 2020 ganz oben landen wird.

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