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Rezensionen zu
Uns gehört der Himmel. Die Flight Girls

Noelle Salazar

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Eine traumhaft schöne Geschichte

Von: Sally N.

19.04.2021

Seit einiger Zeit lese ich unheimlich gerne Geschichten über starken Frauen aus dem Anfang 20. Jahrhundert oder aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Liebt ihr auch historische Romane, deren Handlung in diesem Zeitraum spielt? Uns gehört der Himmel- Die Flight Girls von Noelle Salazar hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Dank dem leichten, beschreibenden und informativen Schreibstil, bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen. Das Cover ist einfach Traumhaft. Es spiegelt das Thema des Buches wider. Die Szenen aus dem Alltag auf der malerischen Inseln O’ahu erinnerten mich an den Film Perl Harbour. Militärangehörige und Zivilisten genossen ihr sorgloses Leben, weit weg von dem Krieg. Bis eines Morgens japanische Flugzeuge den Hafen zerstörten. Audry eine Tochter einer wohlhabenden Familie aus Texas, die auf Hawaii als Fluglehrerin arbeitet. Sie hat klare Vorstellungen über ihr Leben, wo kein Platz für einen Mann oder für eine Familie gibt. Aber als Leutnant James Hart ihr Leben tritt, wird sie von unbekannten Gefühlen überrascht. Nachdem Angriff auf Perl Harbour schließt sich James an den Truppen in Übersee an, und Audry beginnt eine Ausbildung bei der WASP Woman Airforce Service Pilots. Mit neuen Freunden gelingt ihr das Trauma von Perl Harbour zu überwinden. Obwohl die Geschichte reine Fiktion ist mit einem realen Hintergrund, hatte ich keinen Moment lang das Gefühl, dass diese keine wahre Geschichte ist. Die jungen Frauen mit unterschiedlichem Hintergrund absolvieren eine anspruchsvolle militärische Ausbildung, werden jedes nicht als Teil der Army anerkannt. Die Frauen fliegen fabrikneuen oder reparierten Flugzeuge quer durch Amerika, trotzdem hatten sie ständig mit Vorurteile kämpfen. Sie hatten keine Vergütungen und Begünstigungen, wie Soldaten. Im Nachwort erfährt man, dass es noch über 30 Jahre dauerte bis die ersten Frauen offiziell bei dem Airforce aufgenommen wurden. Diese ist eine herzergreifende Geschichte über Liebe, Freundschaft, Verluste und Träume.

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Hat mich sehr unterhalten

Von: Honeybunnynose aus Ebersbach

18.04.2021

Im Rahmen eines Produkttestes durfte ich dieses Buch lesen. Es ist faszinierend und fesselnd zu gleich. Es zeigt die Welt der Fraufn im Krieg bzw. von weiblichen Pilotinnen. Die Liebesgeschichte ist schön und berührend und man fiebert mit drn Protagonisten mit. Es liest dich flüssig und verständlich. Die Autorin hat einfn guten Schreibstil. Mich hat es bewegt und ich würde es auf jeden Fall empfehlen

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Texas, 1941. Die junge Audrey Coltrane ist eine leidenschaftliche Pilotin. Als sie die Möglichkeit erhält, auf Hawaii als Fluglehrerin zu arbeiten, ist sie überglücklich – nicht einmal der charismatische Lieutenant James Hart kann sie ablenken. Bis der verhängnisvolle Tag kommt, der alles ändert: Bomben fallen auf Pearl Harbor, Audrey hat den Tod vor Augen. Aber ihre Passion für das Fliegen ist stärker, und sie schließt sie sich den »Women Airforce Service Pilots« an, wo sie in der eingeschworenen Gemeinschaft der Fliegerinnen tiefe Freundschaft und eine neue Bestimmung findet. Dann kehrt James von einem Einsatz nicht zurück – und Audrey bricht auf zu ihrer bisher schwersten Mission ... Wow, was für eine Lektüre! Zugegeben, am Anfang hatte ich Bedenken, ob dieser Roman mit dieser Thematik so meins sein würde. Es brauchte auch so etwa die ersten zwei Kapitel, bis ich "drinnen" war, und dann war ich so was von fasziniert, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Das Titelbild spricht Bände: Frauen, die stark und mutig ihren Dienst im zweiten Weltkrieg getan haben. So manches mal trauten männliche Kollegen ihren Augen nicht, dass da eine Frau das Cockpit verließ. Geschichtlicher Hintergrund: Die Women Airforce Service Pilots war eine Gruppe ziviler weiblicher Pilotinnen, die im 2.Weltkrieg eingesetzt wurden, transatlantisch Militärflugzeuge zu überführen. Ich liebe Romane mit interessantem, geschichtlichen Hintergrund, habe neues erfahren und hatte mit diesem toll formulierten Roman spannende Lesestunden ! Hierfür: ☆☆☆☆☆

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Uns gehört der Himmel

Von: Christin

15.04.2021

Der Roman „Uns gehört der Himmel“ handelt von einem meiner Meinung nach sehr spannendem Thema und einer aufregenden Zeit, die geprägt ist von Krieg und Zerstörung. Oft wird in Büchern, die zu dieser Zeit spielen, vor allem die Rolle der Männer betrachtet, wobei die Frauen zu Hause geblieben sind und sich um den Haushalt und die Kinder gekümmert haben. Ich habe mich vor allem für diese Buch interessiert, da es die Rolle der Frau aus einer anderen Sichtweise beleuchtet, denn auch Frauen haben ihren nicht geringen Teil zum Krieg und vor allem zur Aufrechterhaltung des zivilen Lebens beigetragen. Ich finde es schön, über starke und unabhängige Frauen zu lesen, die ihre eigenen Ziele und Vorstellungen haben. Das Buch hat dies meiner Meinung nach gut verkörpert, war allerdings im Allgemeinen nach meiner Vorstellung etwas zu oberflächlich. Ich hätte mir mehr Details gewünscht und wäre teilweise gerne näher an den Charakteren gewesen. Der Roman handelt zwar von unabhängigen Frauen, welche die Hauptdarsteller auch definitiv sind, nichtsdestotrotz ist der romantische Aspekt nicht zu vernachlässigen. Es geht unter den Frauen viel um Liebe und Beziehungen zu ihren Männern, und auch die Hauptdarstellerin kann sich dabei nicht raushalten. Der Roman ist im Gesamten aber sehr schön geschrieben und lässt sich sehr angenehm lesen.

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Sehr gut geschriebenes Buch

Von: kako69 aus Ochsenfurt

15.04.2021

Die Autorin Noelle Salazar schreibt in einer tollen leichten modernen Art. Das Lesen strengt dabei nicht an. Wenn es um Kriegsgeschichten geht, bin ich immer sehr zweifelhaft, weil diese Romane meist nicht gut zum Lesen sind. Aber diese Buch ist das ganze Gegenteil. Es wird alles sehr gut beschrieben, zuerst die wahnsinnig schöne Zeit für die Pilotinnen auf Hawaii, dann der schlimme Bombenangriff, wo die Hauptdarstellerin Audrey zwei ihrer geschätzten und geliebten Freundinnen (Flight Girls) verloren hat. Das ging mir sehr nahe und die Tränen sind gelaufen, so emotional wurde es beschrieben. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz, hier zwischen Audrey und James. Ich habe in jedem Kapitel mitgefiebert und mich sehr aufs Weiterlesen gefreut. Ich freue mich auf weitere Bücher dieser tollen Autorin.

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Ich persönlich finde das Buch wirklich klasse. Ich muss zugeben, dass ich am Anfang etwas skeptisch war, da es ja doch einen einschlägigen geschichtlichen Aspekt behandelt, aber die Ausarbeitung der Personen und die Geschichte zu ihnen hat mich wirklich berührt und ich bin sehr positiv überrascht! Ich konnte das Buch gerade im ersten Teil nicht aus der Hand legen und habe es beinahe verschlungen :) Rundum auf jeden Fall einen Kauf wert und sehr zu empfehlen!

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"Uns gehört der Himmel - Die Flight Girls" (erschienen beim Goldmann Verlag, März 2021) hat mich restlos begeistert - und so einige Tränen vergießen lassen. Zunächst konnte ich kaum glauben, dass es sich bei diesem grandiosen Werk tatsächlich um einen Debütroman handeln soll – der einfühlsame und zugleich informative Schreibstil von Autorin Noelle Salazar ist einfach wundervoll! Ruckzuck hatte ich das rund 500 Seiten umfassende Buch verschlungen und war selbst beim Nachwort noch ganz ergriffen und selig. Ich interessiere mich sehr für im vergangenen Jahrhundert angesiedelte historische Geschichten, insbesondere Frauenromane deren Fokus auf dem Zeitraum der Weltkriege liegt. Bereits das in warmen Farben gehaltene, stimmungsvolle Cover, das die Kameradschaft der Flight Girls andeutet, und der interessante Klappentext weckten meine Neugier. Schnell stand fest, dass die Autorin mühelos den Spagat zwischen Fiktion und historischen Details meistert. Audrey Coltrane stammt aus gutem Hause und ginge es nach ihrer Mutter, würde sie nicht fernab ihrer Aufsicht, auf der sonnengeküssten Insel O’ahu, Pilotenanwärter für das Militär unterrichten, sondern auf gediegenen Soireen brav Champagner trinken. Dabei sehnt sich Audrey, die schon in jungen Jahren das Fliegen gelernt hat, nach nichts mehr als nach einem selbstbestimmten Leben, Freiheit - und einem eigenen Flugplatz. Unbekümmert genießt sie ihren neuen Alltag auf Hawaii in vollen Zügen, hat liebenswerte Freundinnen gefunden und ist fest entschlossen, dem attraktiven Lieutenant James Hart zu widerstehen…als Bomben auf Pearl Harbor fallen und die Vereinigten Staaten kurz darauf in den Krieg eintreten. Zum Entsetzen ihrer Mutter schließt Audrey sich den Women Airforce Service Pilots (WASP) an, wo sie den harten Drill einer Armee-Ausbildung durchläuft, mit Vorurteilen konfrontiert wird, aber auch Teil einer Gemeinschaft wird, der sie ein Leben lang verbunden bleiben wird. Fortan testet sie Flugzeuge, fliegt diese quer durchs Land und setzt täglich ihr Leben aufs Spiel. Mit James bleibt sie in losem Briefkontakt; beide sind sich einig, dass sie ungebunden bleiben wollen, sich ihre Unabhängigkeit bewahren möchten. Doch nach und nach fragt Audrey sich, ob dies die richtige Entscheidung war. Und plötzlich bleiben James' Briefe aus… Gebannt habe ich die oftmals dramatischen Ereignisse sowie die Ausbildung der Pilotinnen und ihren Alltag, der ihnen viel abverlangt, mit angehaltenem Atem verfolgt, war von der aufrichtigen Freundschaft zwischen den Flight Girls ergriffen und bewunderte ihre unglaubliche Courage und Hartnäckigkeit. Erst Jahrzehnte nach ihrem riskanten Einsatz werden die mutigen Frauen des WASP-Programms die gebührende Anerkennung erfahren. Natürlich bleibt auch der romantische Aspekt nicht aus, wobei die Liebesgeschichte, wenn auch nicht im Mittelpunkt der Story, sich traumhaft in die geschilderten Ereignisse einfügt. Besonders positiv überrascht war ich zudem von der Entwicklung von Audreys Mutter. Obwohl das Fliegen (oder vielmehr Audreys Leidenschaft für den Beruf als Pilotin) im Vordergrund steht, wird man nicht mit technischen Begriffen erschlagen, was ich als sehr angenehm empfunden habe; dafür enthält der Roman viele bildreiche Beschreibungen, sodass man beim Lesen die betreffenden Flugzeuge direkt vor Augen hat und das Gefühl bekommt, gemeinsam mit den jungen Frauen im Cockpit zu sitzen oder die anspruchsvollen Tests zu durchlaufen. Noelle Salazar hat ganz wunderbare, sympathische Figuren erschaffen und beleuchtet mit ihrem umfangreich recherchierten, durch und durch atmosphärischen Werk ein wichtiges Kapitel der Vergangenheit. Fazit: Dieses Buch ist eine Inspiration. In den Worten der Autorin: "Es weht immer ein Wind. Wir können uns vor ihm wegducken und uns verstecken, wir können aber auch unsere Schwingen ausbreiten und fliegen."

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Tolles Buch

Von: Schnipsi aus Hamburg

11.04.2021

Ich finde es sehr spannend und kann es wirklich weiter empfehlen können.

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