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Rezensionen zu
Im Wartezimmer der Unsterblichkeit

Alberto Giuliani

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Geht so

Von: Thomas Fischer

24.06.2020

Am Anfang des Buches fand ich es noch sehr spannend, inspirierend und interessant. Im weiteren Verlauf empfand ich die Themen leider einfach nur als zu schnell abgehandelt. Gerade wenn man sich in eine Geschichte reingedacht hat, wird direkt zur nächsten gesprungen. Leider war mir die Wortwahl teilweise auch einfach zu hoch. Als Beispielsatz: „Die Transzendenz in der Immanenz.“ Mir ist es tatsächlich schwer gefallen dieses Buch zu Ende zu lesen, das passiert mir nicht oft.

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Informativ

Von: Gunda Singer

21.06.2020

Als junger Mann, wird dem Journalisten Alberto, von einem Brahmanen in Indien und von einer alten Frau in Sibirien, u.a. geweissagt, dass er mit 43 Jahren einen gewaltsamen Tod sterben wird. Lange Jahre vergisst bzw. ignoriert er diese Aussagen. Doch mit 40 denkt er wieder daran und macht sich auf den Weg um mehr in Erfahrung zu bringen. Der Einstieg war sehr interessant und fesselnd, es wird sehr viel um die einzelnen Themen erzählt, was etwas ermüdend ist und manchmal für mich unverständlich. Das Buch ist nicht einfach zu lesen, doch eine andere Welt zu erleben war interessant.

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Wir lernen die Hauptfigur des Buches bereits im Vorwort kennen, als ihm eine Frau in Sibirien aus der Hand liest. Sie ist die erste von zwei Wahrsagern, die dem jungen Mann einen frühzeitigen Tod prophezeit. Zunächst ignoriert, holt ihn dieses Wissen jedoch schnell ein und treibt ihn um die Welt auf der Suche nach Antworten und dem „Mann aus der Zukunft“, der ihm helfen kann. Diese Reise führt ihn von Hawaii, wo er Forscher einer völlig isolierten Marsstation kennenlernt, nach Südkorea und in eine Gendatenbank in China, er erlebt unterirdische Bunker als letzten Zufluchtsort, alles in allem eine Reise, die gehetzt wirkt, er sich nirgends zugehörig fühlt. Er lernt die verschiedensten Menschen und Ihre Ideen über Leben und Tod kennen, um am Ende eine völlig unerwartete Antwort zu bekommen … Der Leser wird durch eine überschaubare Anzahl von Kapiteln geführt, die jedes sehr detailreich beschreiben, was die Hauptfigur erlebt. Die Sprache ist bunt und facettenreich. Trotzdem hat mich das Buch (bis auf Vorwort und Ende) letztendlich nicht wirklich erreicht. Für mich wurden zu viele Geschichten angerissen, zu viele Personen ins Detail beschrieben, aber es blieb nicht genug Zeit, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. So konnte ich mich einfach nicht einfinden, nicht abtauchen in die dort beschriebene Welt. Die Überschriften der Kapitel machen neugierig, wie der Titel des Buches selbst. Es hat sich für mich aber kein fließendes Leben in der Geschichte einstellen wollen. Daher mein Fazit – 3 gute Sterne – sehr interessantes Thema, tolle Sprache, interessante Aufmachung des Buches (mit Bildern am Ende, von einer Zukunft, die uns erwartet…) aber das gewisse Etwas habe ich für mich nicht gefunden.

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