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Rezensionen zu
A single word

Ivy Andrews

L.O.V.E. (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ella warnt ihre Freundinnen immer wieder: “Haltet euch von meinem Bruder fern und lasst euch nicht um den Finger wickeln.” Oxana war sich so sicher, dass sie gegen diesen Rüpel immun ist, denn seit der ersten Begegnung verhält er sich ihr gegenüber unausstehlich. Wären da nur nicht die Weihnachtsferien, die sie mit Ella verbringt, denn da lernt Oxy plötzlich einen ganz anderen Henri kennen. Ich habe mich so gefreut, endlich wieder in die Welt von Libby, Oxy, Val und Ella einzutauchen, dass ich erst etwas enttäuscht war als ich bemerkte das die Geschichte gleich erzählt wird wie die erste, nur aus Oxy`s Perspektive. Ziemlich genau bis Seite 132 war ich echt zerrissen - mir fehlte das Neue, denn ich habe a single Night regelrecht inhaliert und erinnerte mich noch gefühlt an jeden Satz. Trotzdem war ich extrem aufgeregt, dass die Geschichte endlich weiter geht. Total hin und her gerissen eben :) Ab S.132 sprang der Spannungsbogen dann doch in die Höhe. Ich flog durch die Seiten und konnte das Buch nicht mehr weg legen. Einfach nur WOW! Ein weiteres Mal wünsche ich mir nichts mehr, als Teil einer so wundervollen Mädels WG zu sein. Und wenn ich bis vor 2 Tagen noch dachte, Jasper hat mein Herz erobert muss ich zugeben das mein Herz jetzt doch für Henri schlägt. Ich liebe seine Entwicklung die er während der Geschichte durchlebt und litt so sehr mit ihm, betreffend dem unendlich traurigen, schockierenden, nicht in Worte fassenden und unverständlichen Geschehen vom 13.November 2015. Um mich noch mehr mit diesem tragischen Ereignis auseinanderzusetzen, will ich bald die Netflix doku - 13.November: Angriff auf Paris schauen. Eine super süße Liebesgeschichte mit ganz viel Gefühl und Tiefgang. Mal wieder eine absolute Leseempfehlung mit dem Tipp - Taschentücher bereit halten! Ein weiteres Jahreshighlight für mich.

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Produktinformation Broschiert: 512 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag; Auflage: Originalausgabe (13. Juli 2020) Sprache: Deutsch ISBN-10: 373410856X ISBN-13: 978-3734108563 Größe und/oder Gewicht: 13,6 x 4 x 20,7 cm Kundenrezensionen: 5,0 von 5 Sternen1 Sternebewertung Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2.847 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) Nr. 54 in US-amerikanische Literatur Nr. 33 in Englische & Irische Literatur - Gegenwartsliteratur Nr. 249 in New Adult Um was geht es? Klappentext : Als Oxy den Bruder ihrer neuen Mitbewohnerin Ella kennenlernt, weiß sie sofort, dass Henri nichts als Ärger bedeutet. Denn der gut aussehende Erbe des Modeunternehmens »French Chic« steht nicht nur im Ruf, ein notorischer Frauenheld zu sein, er verhält sich auch wie der weltgrößte Rüpel. Was Oxy nicht weiß: Henri hütet ein dunkles, traumatisches Geheimnis. Gefühle will er nicht zulassen, und dennoch weckt die schlagfertige Oxy etwas in ihm – etwas, dem sich Oxy all seiner Sabotageversuche zum Trotz ebenfalls nicht entziehen kann … PROTAGONISTEN. Man trifft alle Charaktere wieder in den Buch und lernt zudem noch mehr die Beiden weiteren Charaktere kennen aus Band3 und4 , was ich sehr interessant finde. Im Focus steht dennoch das jeweilige Hauptpaar, in diesen Fall Oksana /Oxy - die sehr liebenswürdig ist und direkt. Sie lebt mit Libby, Ella und Val in einer WG. Henri - ist der mysteriöse Badboy, der Erbe des Modeimperiums ist und der Bruder von Ella. Er hat ein Geheimnis, bzw. etwas das ihn belastet. Ist sympathisch trotz, seiner anfänglichen , miesen Art. Eigene Meinung - Kulisse - Schreibstil und Cover: Das Cover hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen, es sieht edel und schick aus - es hat etwas verspieltes und verträumtes. Siegelt den Glamour wieder im Modeimperium , das ganze spielt in Paris und ich bin immer noch beeindruck davon, dass die Autorin auch die Ereignisse mit hineinfließen hat lassen in den Ort in den die Handlung spielt. Hier in den Buch ist die Autorin sich wieder treu geblieben und es hat mir sehr gut gefallen. Der schreibt ist detailliert, konkret und direkt und ich war sofort im Geschehen. Obwohl ich mich mit Mode nicht auskenne habe ich mich wieder sehr gut zurecht gefunden. Ich habe die Dialoge der vier Freundinnen genossen und auch den Austausch zwischen Henri und Oxy fand ich oft zum schmunzeln und total schön. Ich hatte in vielen Situationen ein Lächeln im Gesicht. Auch Henris Vorurteil am Anfang war schön zu Lesen und als es raus kam, hätte ich gerne sein Gesicht gesehen. Ivy schreibt authentisch und auch die Erotikszenen sind gut geschrieben und nicht zu viel gewählt. Trotz der im Vordergrundstehenden Hauptpaare schafft sie eine gesunde Mischung , um die Nebendarsteller gut mit Einzubeziehen. So das diese nicht zu viel und nicht zu wenig auftauchen. Henris Vergangenheit, basiert auf einer wahren Begebenheit und hat mich zu Tränen gerührt Ich konnte ihn zu 100 Prozent verstehen und fühlen. Die Reaktion der Protagonistin darauf hat mir echt sehr gut gefallen und ich habe zu den Punkt Oxy noch mehr ins Herz geschlissen. Sie war eine traumhafte weibliche Figur mit viel Herz und ich mochte das. Selbst als ich Henri Ohrfeigen wollte glaubte Sie an ihn. Die beiden, dass spürt man haben eine besondere Verbindung zueinander. Die Leidenschaft, die Liebe und Tiefgründigkeit, zusammen mit den Emotionen haben mich glücklich stimmen lassen. Eine sehr gelungene Fortsetzung zu Band1 . Das einige Szenen im Winter und zur Weihnachtszeit gespielt haben, hat mich nicht gestört ich fand das gab den Buch einen individuellen Touch. Ich warte nun voller Sehnsucht auf Band 3 der tollen New Adult Reihe.

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Von: CurlySue

10.09.2020

Eigentlich gibt es so viel garnicht zu sagen ausser: ICH LIEBE DIE MÄDELS ♤ Selten hat mich eine Bücherreihe so sehr gefesselt & selten freue ich mich so sehr auf die Fortsetzung. Also eine klare Empfehlung meinerseits & ich hoffe ich bekomme die Gelegenheit die weiteren Bücher zu lesen. Vielen Dank dafür ♡

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A Single Word

Von: Jil

10.09.2020

Inhalt: Es geht um unsere Protagonisten Oxy und Henri. Oxy studiert Mode an einem College in Plymouth und ist dafür aus Paris nach England in eine WG mit drei anderen Mädels gezogen. Henri ist der Erbe des französischen Modeunternehmen 'French Chic'. Außerdem ist er der große Bruder von Ella, einer der Mitbewohnerinnen. Oxy und Ella verstehen sich sehr gut, verbringen viel Zeit miteinander und werden beste Freundinnen, was zur Folge hat, dass Henri und Oxy sich öfters sehen. Zu Anfang konnten sich beide nicht leiden, mit Laufe der Zeit aber kommen sich die beiden etwas näher... Meinung: Was mich an dem Buch gestört hat, waren einige Faktoren. Ersten, die Kapitel waren unendlich lang und ich habe mich gefragt, wann denn endlich die Kapitel abgeschlossen werden. Dann gab es einige Zeitsprünge, die sich mitten in der Geschichte aufgetan haben. Da ging es gerade noch um ein Gespräch und zack ist man auf einmal drei Tage weiter. Dann gab es noch sehr viel Zusatzinformationen, die nett für zwischendurch waren, aber der Handlung nichts beigetan haben. Auch fand ich, dass zu wenig sich auf die Hauptfiguren konzentriert wurde und zuviel noch über die Nebencharaktere erzählt wurde. Das hat mich am meisten gestört, weil man Henri so gut ausgearbeitet hat und mir bei Oxy die Tiefe gefehlt hat. Hätte man mehr sich noch mehr auf Oxy konzentriert, dann wäre die Geschichte für mich auch interessanter gewesen. So aber musste ich mich durch die Geschichte quälen. 3⭐

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Nachdem mir der erste Teil der LOVE Reihe >A single Night< so gut gefallen hat war ich sehr gespannt wie es weiter geht, vor allem weil ich Oxana total interessant fand. Der zweite Band konnte mich ebenso gut unterhalten, kommt für mich aber nicht an den Reihenauftakt ran. Warum sag ich dir jetzt. Schreibstil Ich hatte das Gefühl, dass die Kapitel im zweiten Band kürzer sind als im ersten Teil. Das hat mir gut gefallen weil ich zu lange Kapitel nicht mag. Genau wie zuvor wechselt sich auch hier die Sicht je Kapitel ab. Wir lesen aus der Sicht von Oxana und Henri. Durch das stetige Wechseln konnte ich mich gut in beide Figuren reinversetzten. Die Geschichte war nicht ganz so spannend, zwischendurch empfand ich es sogar etwas zäh dafür war das Ende für mich umso schöner. Handlung Natürlich deckt sich hier am Anfang die Handlung sehr mit dem Reihenauftakt bloß wird diesmal alles aus Oxanas Sicht erzählt, was uns noch ein paar ganz andere Einblicke in das bereits Geschehende bringt. Bis zum ersten Aufeinandertreffen von Henri und Oxy gleicht sich also die Handlung fast bis aufs Haar. Doch dann lernen sich die beiden kennen und mögen sich .... nicht. Henri ist total abweisend, scheinbar ohne Grund. Deshalb hält ihn Oxy auch für einen Arsch. Trotz der Differenzen fliegt Oxy über Weihnachten mit zu Ellas Familie wo sie unweigerlich auf Henri trifft. Dort geht der Ärger weiter bis zu einem bestimmten Ereignis. Danach geht die Beziehungen der beiden steil nach oben. Sie lernen sich besser kennen und kommen sich, wie soll es anders sein, näher. Alles ist bestens bis Henri von seiner Vergangenheit eingeholt wird und einen schrecklichen Fehler macht worauf die beiden getrennte Wege gehen. Henri versucht Oxy zurückzugewinnen, was sie aber kontinuierlich abblockt. Henri erklärt seine Situation, seine Vergangenheit, die Gründe für sein Fehlverhalten. Außerdem gibt es immer mal wieder kleine Einblicke in die nächsten beiden Teile. So, das war die Handlung in knappen Worten. Zwischendurch passiert noch eine ganze Menge mehr auch wenn nicht alles super spannend war hat es mir doch sehr gefallen. Außerdem geben Henri und Oxy ein süßes Paar ab. Charaktere Oxana ist eine fleißige, talentierte, ehrgeizige und loyale junge Frau. Sie lebt voll nach dem Sprichwort "von nichts kommt nichs". Ihre Familienverhältnisse sind schwierig und leider für mich nicht ganz nachvollziehbar weil nicht näher darauf eingegangen wird was vorgefallen ist. Das finde ich schade, weil ich so gerne mehr von ihr erfahren hätte. Henri ist sehr verschlossen, arbeitet aber genau so hart wie Oxy bloß aus anderen Gründen. Er hat ein riesiges Trauma was er (noch) nicht verarbeitet hat. Er kann dieses schlimme Ereignis einfach nicht vergessen. Wegen dieser großen Sache ist er unter anderem auch so abweisend zu Oxy. Henri ist außerdem sehr reich. Seine Eltern gehört ein großes Modeunternehmen in Paris. Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Familie auch wenn es einmal besser war. FAZIT Der zweite der LOVE Reihe > A single Word < hat mir gut gefallen, auch wenn er nicht ganz so gut war wie der erste Band. Ich mochte die Figuren sehr gerne auch wenn ich finde das das Potenzial der beiden nicht ausgeschöpft wurde. Gerne hätte ich noch mehr über den Hintergrund von Oxy erfahren. Die Liebesgeschichte der beiden hat mir dennoch gefallen und ich freue mich sehr auf die Geschichten von Val und Ella. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Ich habe mich sehr gefreut! 😊

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Oxana möchte ihr Wissen in Sachen Mode erweitern und besucht das Plymouthcollege für ein Jahr. In dieser Zeit lernt die gelernte Schneiderin Henri kennen, der Bruder ihrer Mitbewohnerin Ella. Von Anfang an ist er ihr gegenüber mehr als feindselig, doch mit der Zeit durchdringt Oxana seine harte Schale und dringt bis zum weichen Kern vor. Dabei ist sie seinem düsteren Geheimnis auf der Spur, welches seine Seele zutiefst erschüttert und fest im Griff hat. Im zweiten Teil der Reihe hat mir der Schreibstil wieder richtig gut gefallen und ich habe mit Freude die Geschichte von Oxana und Henri gelesen. Positiv anzumerken, ist, dass einige Kapitel nicht so lang sind, wie im ersten Band, weshalb ich schneller mit bestimmten Szenen oder Gedankengängen abschließen konnte. Allerdings gab es hier auch einige Stellen, die für mich sehr in die Länge gezogen waren und dadurch das Buch nur unnötig verlängert haben. Wieder einmal hatte ich den Eindruck, dass man eine bestimmte Seitenzahl erreichen wollte und daher alles mit in die Geschichte eingebracht hat, auch wenn es unnötig war. Der Einstieg in diesen Band fiel mir sehr leicht und half mir, die Protagonistin gleich besser kennenzulernen. Außerdem wird auch hier wieder klar, worauf der Fokus gelegt ist: Mode. Wie schon in Band 1 dreht es sich darum, Kleider zu entwerfen und diese Entwürfe dann auch umzusetzen. Allerdings hat die Protagonistin den Vorteil, dass sie gelernte Schneiderin ist und sich daher schon einiges an technischem Wissen bei ihr angesammelt hat. Oxana Petrowa ist in Russland geboren, mit sechzehn von Zuhause abgehauen und über mehrere Designer in Paris gelandet. In Plymouth möchte sie ihr Wissen nun erweitern und lebt dort mit Libby, deren Geschichte im ersten Band erzählt wird, Valerie und Ella zusammen. Oxana ist eine wissbegierige Person, die gerne hart arbeitet, um etwas zu erreichen und überaus hilfsbereit ist. Selber Hilfe anzunehmen fällt ihr dagegen schwerer, da sie eine schwere Vergangenheit hat, in der sie die meiste Zeit einsam war. Die Autorin konnte mich in diesem Buch mehr von den Hintergründen der Protagonisten überzeugen und hat viel mehr Details zu deren Vergangenheit ins Spiel gebracht. Dadurch haben sie Tiefe gewonnen und ich konnte ihre Gedankengänge und die Frage nach dem Warum viel besser nachvollziehen. Leider vermisse ich Oxanas russische Wurzeln ein wenig und mir hat sich auch die Frage aufgedrängt, wann und wo sie französisch gelernt hat und wann genau sie nach Paris kam, denn zwischen ihrer Einschreibung am College und der Flucht von Zuhause liegen gerade Mal sechs Jahre. Ich vermisse ihren Akzent und den Einfluss von russischen Wörtern, so wie es bei den französischen Wörtern ist, die hier vermehrt auftauchen. Ihr Hintergrund wird mir einfach zu sehr verschwiegen. Dafür erfährt man sehr viel von Henri Chevallier, dem männlichen Protagonisten. Sein Interesse in Mode besteht eher darin, neue Märkte zu erschließen und sich in dem Unternehmen 'French Chic' seiner Eltern zu beweisen. Dabei wird er als Playboy und auch als Bad Boy dargestellt, was in meinen Augen aber nur an der Oberfläche kratzt. Es wird zwar viel davon geredet, aber immer wenn man Kapitel hat, die aus seiner Sicht geschrieben sind, fehlt mir dieser Aspekt und je öfter davon die Sprache ist, desto mehr geht er mir auf die Nerven. Ich kann nicht verstehen, wieso man das so oft zu Sprache bringt, wenn Henri doch eher ein Workaholic ist und nicht reihenweise Frauenherzen bricht. Allerdings hat die Autorin mit seiner Vergangenheit ein Thema angesprochen, dass viel öfter erwähnt werden und nicht unter den Teppich gekehrt werden sollte. Dabei bezieht sie sich auf wahre Begebenheiten, schönt die Wahrheit nicht und zeigt, wie gebrochen eine Seele sein kann, wenn nach außen hin, alles okay zu sein scheint. Doch die Bewältigung dieses Problems, war in meinen Augen unvorteilhaft gelöst. Anstatt sich seinen Problemen zu stellen und zu akzeptieren, dass er Hilfe braucht, hat Oxana ihm einen Ausweg geboten und die Bewältigung des Problems noch ein wenig aufgeschoben. Dadurch wurde das Thema unter den Teppich gekehrt und erst am Ende nur nochmal kurz erwähnt, obwohl man richtig viel daraus hätte man können. Gerade weil das Thema für viele etwas alltägliches ist, hätte man mehr darauf eingehen müssen. Was ich auch besonders gelungen fand, waren die vielen Details, die man auch über die anderen Charakter, insbesondere die Mädels aus der WG, erfahren hat. Dadurch waren der erste und zweite Band der L.O.V.E. Reihe deutlich miteinander verbunden und die Schlüsselszenen wurden auch hier nochmal dargestellt, wobei man die auch schon in Teil 1 hatte. Das tut der Geschichte aber keinen Abbruch, da man so noch einmal an die Geschichte von Libby erinnert wird und sich auf die Geschichten von Valerie und Ella freuen kann. Man erfährt auch ein bisschen mehr zu den Männern, mit denen sie sich treffen und wie drunter und drüber es bei ihnen geht. Dafür gab es aber auch ein paar Informationen, die mir im ersten Teil gefehlt haben. Dadurch waren manche Handlungen von Libby oder Jasper fragwürdig und ich habe mich gewundert, was denn plötzlich mit ihnen los ist, bis ich ein Gespräch in Band 2 gelesen habe, was diese Umstände erklärt. Das Ende hat mich auch hier wieder enttäuscht. Im Grunde geschieht die letzten 50 bis 80 Seiten nichts Relevantes, was das Buch nur unnötig länger macht. Man erfährt zwar, wie es den Beiden so ergeht und was für Problemen sie sich jetzt gegenüber sehen, aber die große Spannung raus ist, ist es einfach nur langweilig. Ich wollte endlich zum Ende kommen, habe mir noch ein letztes klitzekleines Drama erhofft, aber diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Wenn ich ehrlich bin, habe ich diesen Teil der Geschichte schon wieder vergessen, aber der Weg bis dahin war wirklich gut, gerade zu Beginn, als zwischen den Protagonisten dieses Missverständnis steht und sie das erstmal bereinigen müssen. Danach nimmt die Geschichte so richtig Fahrt auf, wird an den richtigen Stellen erotisch, süß und wunderschön. Schade fand ich auch, dass Oxanas Probleme im College nicht so rüberkamen. Sie wurden beiläufig erwähnt, nur ist man nicht weiter darauf eingegangen und auch die Kreationen, die sie für den Alicia King Kurs entworfen hat, wurden nicht weiter erwähnt. Die Aufgabenstellungen zu diesen Entwürfen kannte man bereits aus Teil 1, weshalb in dem Band darauf verzichtet wurde. Sehr schade, da gerade Oxana uns vieles aus ihren Jahren als Schneiderin hätte beibringen können. Ein Punkt, der mir hier sehr negativ aufgefallen ist, ist die überschwängliche Lobung von Oxana, Ella und Libby. Bei Oxana kann ich es verstehen. Sie versteht ihr Handwerk, ist genial darin, aber mir kam es ganz oft so vor, als würde man sie in den Himmel loben wollen und als könnte ihr keiner das Wasser reichen. Bei Ella und Libby verstehe ich es nicht. Nichts lässt darauf schließen, woher sie das technische Know How haben, um Entwürfe umzusetzen. Die Autorin hat sich sehr darauf konzentriert die vier Mädels in den Himmel zu loben, dass sie fast schon etwas abgehoben wirkten. Dabei haben auch sie Probleme, sind keine Meister und stehen vor neuen Hürden, die sie bezwingen müssen. Fazit: Es war wieder eine sehr schöne Geschichte, die mehr Tiefe hatte und mir deshalb besser gefallen hat. Leider gab es aber auch einige negative Punkte, darunter wieder die Tatsache, dass mir immer noch nicht klar ist, woher die Gefühle von Henri und Oxana stammen und wann sie sich wie entwickelt haben. Sie waren mit einem Mal da, was mir nicht so sehr gefallen hat. Auch kann ich nicht erkennen, von welchem Wort die Rede im Klappentext ist und wo es Oxanas oder Henris Leben für immer verändert hat. Dennoch ziehe ich nur anderthalb Punkte bei der Bewertung ab.

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Auf die Geschichte von Oxy war ich sehr gespannt, da man in Teil 1 doch irgendwie nicht so viel von ihr mitbekommen hatte. Leider ist das auch in "ihrem" Buch so geblieben. Man hat zwar einiges über sie als Person erfahren aber ihre Vergangenheit ist meiner Meinung nach viel zu kurz gekommen. Ich hätte sie gern noch besser kennen gelernt. Auch das Thema Mode ist hier etwas kürzer gekommen als in Band 1. Schade aber es war in Ordnung. Kommen wir zu zwei Punkten die mich etwas gestört haben. 1. Diese ewig langen Kapitel! Ich weiß, dass die Länge von Kapiteln ja immer Geschmacksache ist aber ich habe eine recht normale Lesegeschwindigkeit und lese immer gern bis zum Ende eines Kapitels, bevor ich das Buch weg lege. Wenn ein Kapitel jedoch eine Länge von mal gern 50 Seiten hat, dann gestaltet sich das nicht so einfach! Angenehm war daher, dass die Autorin innerhalb der Kapitel Absätze eingebaut hat, das hat es mir dann leichter gemacht auch mal innerhalb eines Kapitels das Buch zur Seite zu legen. 2. Es war Ausschweifend! Stellenweise hatte ich das Gefühl von 10 Sätzen waren 2 wirklich wichtig und mit Inhalt behaftet, der für die Geschichte interessant ist, der Rest war schmückendes Beiwerk. Es gab wirklich Momente wo ich dachte, ja ok nett aber was bringt mir das jetzt für die Geschichte? Es war einfach manchmal viel zu lang gezogen und das hat für meinen Geschmack einfach den Lesefluss gestört. Bestes Beispiel die Stelle auf dem Segelboot: Ist ja nett, dass die Autorin sich mit Fachbegriffen und dem Segeln auskennt oder für den Roman recherchiert hat, hätt aber auch nix getan, wenn man die zwei Seiten weg gelassen hätte. Vielleicht fragt man sich jetzt, wieso ich das Buch bei so viel Kritik dennoch so gut bewertet hab? Ganz einfach: ja es sind Kritikpunkte aber es gibt wesentlich schlimmeres in einem Buch und alles in allem war die Geschichte von Oxy und Henri wirklich stimmig und toll zu lesen. Der Schreibstil von Ivy Andrews ist angenehm und wirklich toll, das Buch lässt sich somit auch an langgezogenen Stellen gut lesen. Die Charaktere im allgemeinen sind interessant und vielschichtig und das typische "kritische" Thema hat die Autorin fantastisch und mit viel Feingefühl umgesetzt. Am Ende gab es eine Stelle bei der in einige Zeit ich nicht wusste wie ich sie bewerten soll (Wer es schon gelesen hat - die Geschichte mit den Haaren relativ zum Ende)schlussendlich war es mir dann aber doch irgendwie egal und ich habe einfach nicht zu viel rein interpretiert, weil ich das Buch auch nicht zu Tode analysieren wollte, denn wenn man erst mal damit anfängt geht einem der Spaß an einer Geschichte verloren. Also zusammengefasst ein toller New Adult Roman mit ein paar Schwächen, der ihn nicht so stark wie Band 1 sein lässt aber durchaus lesenswert ist! Daher gibts 4/5 Sterne!

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MEINE MEINUNG: Wisst ihr noch wie begeistert ich vom Schreibstil von Ivy Andrews ich war als ich den ersten Band gelesen habe? Auch im zweiten war es wieder ein Volltreffer der Autorin. Unheimlich packend, lebendig und gefühlvoll schrieb sie diese Geschichte und ich liebe diesen Schreibstil, denn er hüllt mich immer aufs neue ein und zieht mich einfach in seinen Bann. Ivy Andrews hat einen sehr lebhaften und angenehm zu lesenden Schreibstil, der mich immer wieder beim aufschlagen des Buches eingenommen hat. Mittlerweile kann mich mich schon als Fan des Stiles nennen, denn ich liebe Ivy Andrews locker-leichten und trotzdem gefühlvoll-herzerwärmenden Stil und freue mich voll und ganz auf den dritten Band um wieder in diesen Stil eintauchen zu können. Bei diesem Band waren die Kapitel etwas länger gehalten, was mir aber in diesem Fall echt gut gefallen hat, da ich so mehr von den Figuren kennen lernte und mehr von der Geschichte erfuhr. Deshalb war auch mein Lesefluss in diesem Buch wieder sehr angenehm und es hat sich echt super lesen lassen, trotz längerer Kapitel. Hier im zweiten Band der Reihe lernen wir die schlagfertige Oxy und den Bad Boy Henri als Protagonistenpaar kennen. Oxy ist eine Hauptfigur, die einfach rundum eine Herausforderung für mich war, denn auf den ersten Seiten konnte ich sie überhaupt nicht einschätzen aber ich lernte sie kennen und sie entwickelte sich und irgendwann war sie da, die unheimliche Sympathie Oxy gegenüber. Sie ist schlagfertig, liebevoll, freundlich und greifbar, was mir alles unheimlich gut gefallen hat. Auch henri war eine Herausforderung für mich, da sein Charm so aus dem Nichts aufgetaucht ist und mich so unheimlich eingenommen hat, dass ich ihm als Leser verfallen bin. Ivy Andrews zeichnete einfach hervorragende, witzige, ernste und doch so so liebevolle Figuren, die mich vollkommen begeistern konnten. Neuer Band, neue Geschichte und zwar eine ziemlich geniale wenn ich das sagen darf. Ivy Andrews schaffte es hier, eine Geschichte aufs Papier zu bringen die mir einfach so richtig gut gefallen hat, da sie einfühlsam, liebevoll und total einnehmend geschrieben ist. Die Story rund um die Figuren waren meines Erachtens nach PERFEKT ausgebaut und einfach fehlerfrei. Ivy Andrews entführte mich von der ersten Seite an mitten in die Geschichte und das gefiel mir einfach so extrem gut, dass ich es feierte. Auch die Storyline wurde sagenhaft und nahtlos an die Geschichte hingeschmiegt, dass es ein absolut geniales Gesamtbild ergab. Betrachte ich die Handlung in diesem zweiten band, dann bin ich wieder hin und her gerissen, da sie einfach so traumhaft genial war und mich wieder voll in ihren Bann gezogen hat. Klar, strukturiert und transparent baute Ivy Andrews hier die Handlung auf und begeisterte mich damit erneut voll und ganz. Auch war die Handlung von der ersten Seite an vollkommen prägnant und vollkommen nachvollziehbar. Auch der Handlungsstrang war klar und nachvollziehbar, was mir auch wieder gefallen hat. MEIN FAZIT: Mit A Single Word ist es Ivy Andrews gelungen, einen starken und mitreißenden zweiten Abend der Reihe zu schreiben. Er steht seinem Vorgänger in nichts nach und begeisterte mich ebenso wie Band 1. Unheimlich sympathische Protagonisten und eine gefühlvolle und prickelnde Story runden dieses Buch ab und haben mein Leserherz höher schlagen lassen. Deshalb eine klare Leseempfehlung für Band 2 und volle Punktzahl!

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