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Rezensionen zu
Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln

Adriana Popescu

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EKZ Bibliotheks-Service GmbH

Von: Nadine Bruer aus Reutlingen

06.11.2020

Theo, Maries jüngerer Bruder hat seit einem Raubüberfall schlimme Panikattacken und wird in der Schule fies gemobbt. Marie tut alles, um Theo zu verteidigen, ihre eigene Freiheit bleibt dabei jedoch auf der Strecke. Erst als Samuel neu in ihre Klasse kommt, lernt Marie das Leben von einer anderen Seite kennen: Sie verbringt immer mehr Zeit mit ihm und ahnt jedoch nicht, dass Samuel auch eine kriminelle Vergangenheit hat. Popescu spannt zwischen den drei Protagonisten ein Beziehungsnetz, das unter die Haut geht. Samuel drängt nach seinem JVA-Aufenthalt auf eine zweite Chance, Theo versucht die Dämonen seiner Vergangenheit zu bekämpfen und Marie hofft auf einen Neubeginn. Die in Stuttgart angesiedelte Geschichte erzählt nicht nur eine Teenie-Romanze mit Kaffee-Dates und Sonnenuntergängen auf einem Hochhausdach, sondern spricht auch schonungslos und dennoch ergreifend das Thema "Mobbing" an. Neben "Nils geht" und "Schattenseite" ein wertvoller Titel über Mobbing, Kriminalität, Familie und zweite Chancen. Unbedingt empfohlen.

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Meine Meinung Die Autorin Adriana Popescu war mir keine Unbekannte mehr. Und bisher konnte sie mich gut mit ihren Romane unterhalten. Nun stand mit „Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf was mich hier wohl erwarten würde. Schon das Cover hat mir total gut gefallen und der Klappentext machte mich richtig neugierig. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die handelnden Charaktere empfand ich als wirklich gut beschrieben. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen waren zu verstehen. Der Leser trifft hier auf Samuel, Marie und Theo. Alle drei sind sie total unterschiedlich und dennoch gehören sie auch zusammen. Sie haben alle ihre ganz eigene Geschichte und ihre eigenen Probleme. Gemeinsam aber sind die drei stark, sie halten zusammen, sind füreinander da. Das bringt die Autorin hier auch total gut rüber. Neben den 3 genannten Personen gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Auch diese fügen sich ganz wunderbar ins Geschehen ein, die Autorin versteht es hier eine wirklich stimmige Mischung zu schaffen. Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön flüssig und so bin ich total locker und leicht durch die Handlung gekommen. Ich konnte ohne Probleme folgen und auch alles nachempfinden. Die eigentliche Handlung empfand ich dann auch als wirklich gelungen. Sie wirkte authentisch auf mich. Dabei setzt sich die Autorin hier auch mit Themen wie Ängste, Traumata oder auch Mobbing auseinander, was ich wirklich sehr gut empfunden habe. Sie webt alles zu einer richtig schönen Geschichte zusammen, in der Spannung aufkommt, die emotional gehalten ist, in der man aber auch etwas Humor vorfindet. Das Ende dieses Jugendromans ist in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, es macht diese richtig schön rund und schließt alles auch zufriedenstellend ab. Fazit Alles in Allem ist „Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln“ von Adriana Popescu ein Jugendroman, der mich wirklich total gut mitgenommen hat. Interessant beschriebene Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und auch humorvoll empfunden habe und in der sich die Autorin auch wichtigen Themen widmet, haben mir wirklich wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert. Sehr zu empfehlen!

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•Klapptext• Nachdem Theo nach einem Unfall traumatisiert ist, macht sich Marie(17) zur Aufgabe ihren 16-Jährigen Bruder zu beschützen, der von seinen Mitschülern gemobbt wird. Als dann Samuel (18), ein neuer Schüler, in ihre Klasse kommt fühlen sich beide zu einander hingezogen. Auch er tritt für Theo ein. Doch schnell wird deutlich das mehr zwischen ihnen steht, als Marie zu Beginn vermutet. Cover: Das Cover und der Titel waren das erste was mir ins Auge stach. Ich liebe die Sterne und die Nacht. So war es nicht ungewöhnlich, dass ich daraufhin unbedingt den Klapptext gelesen und daraufhin das Buch angefragt musste🙈 Ich habe mich so darüber gefreut und möchte ein großes dankeschön an @hey_readers richten! Ich freue mich sehr über das Buch und weiß das zu schätzen! Vielen Dank🖤 Schreibstil: Adriana Popescu hat eine leichten Schreibstil, welcher mir es nicht schwer machte reinzukommen und mich so gut in die Protagonisten hineinversetzen konnte. Protagonisten: Die Geschichte wurde aus 3 Sichten geschrieben. Im Vordergrund steht Theo. Theo ist ein ein traumatisierter Junge aufgrund eines Überfalls und wird von seinen Mitschülern schwer gemobbt. Adriana Popescu schaffte es einem so nahe zu bringen, was einen wünschen lässt niemanden sowas erleben zu lassen, aber wir alles wissen das es dennoch passiert. Zu sehen wie sich dieses assoziale Verhalten auf ihn auswirkte machte es mir oft schwer. Marie ist seine ältere Schwester. Sie versucht so gut es geht ihren Bruder zu beschützen und ihm beizustehen. Man fühlt wie sehr es ihr zu schaffen macht, wie Theo darunter leidet, obwohl sie für ihn kämpft. Während des lesens dachte ich mich häufig wie froh ich bin, dass er sie hat. So viele Menschen haben niemanden die zu einem stehen. Und ich wünsche jedem Menschen eine "Marie". Bzw. wünsche ich mir das viele Menschen Eigenschaften einer "Marie" in gewisser Weise haben... bereit dazu sind einzutreten, selbst wenn es oft sehr schwierig erscheint. Samuel kommt neu auf die Schule und geht in Maries Klasse. Er hat eine Vergangenheit hinter sich die geprägt von Kriminalität und falschen Freunden ist. Es war schön zu sehen zu wem er wurde und immer mehr entwickelte. Er ist für mich ein tolles Beispiel dafür, dass die Vergangenheit nichts über einen aussagt wer man ist. Man hat selbst in der Hand wer man sein will und sein kann. Und oft sind es die Fehler die wir begehen, der Grund dafür, weshalb wir so sind wie wir sind. Wir haben die Wahl es zu ändern... oder aber auch drüber hinweg zu sehen. Samuel ist der Badboy der Geschichte der eines besseren belehrt wurde. Auch tritt er für Theo ein, was ihn mit nur noch Näher brachte. Umsetzung/Handlung: Die Umsetzung ist gut gelungen. Dazu tragen die 3 Sichten, die Ausarbeitung der Protagonisten, sowie die Handlung bei, die auf mich authentisch wirkte. Man konnte sich gut hineinversetzen. Dadurch das es aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wurde konnte man umso mehr den Ausmaß, die Gefühle und die Welt sehen und verstehen. Der einzige negative Aspekt war, dass sich die Geschichte sich an wenigen Stellen etwas gezogen hat, mir wiederum ein etwas längeres Ende gewünscht habe. Fazit: Eine Young Adult Geschichte die einem verdeutlicht zu was eine wahre Freundschaft fähig ist und mit vielen wichtigen Aussagen zwischen den Zeilen.

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Dieses Buch hat mich vollkommen abgeholt. Warum? Es wird aus drei Sichten erzählt: Marie: Aufgeweckt, höflich, hiflsbereit und gute Zuhörerin. Was auch kommen mag, sie hält zu ihrem Bruder und ist jede einzelne Sekunde für ihn da. Doch das ist nicht immer leicht und manchmal auch sehr anstrengend. Da sie immer auf Theo aufpasst und ihn beschützt, hat sie keine Zeit sich selbst zu entfalten und zu Leben so wie sie es gerne möchte. Theo: Verschlossen, ängstlich, zurückhaltend und zerbricht sich über alles den Kopf. Theo ist überaus glücklich seine Schwester Marie zu haben, die ihm jederzeit zur Seite steht. Doch auch er merkt, dass es so nicht weitergehen kann. Es muss sich grundlegend etwas ändern. Das ist nach der einen Sache leichter gesagt als getan. Samuel: nach außen hin sehr selbstbewusst, nachdenklich, hilfsbereit und der Neue an Maries Schule. Er hat ein Geheimnis. Ein ziemlich großes sogar. Kann er es Marie sagen, ohne das sie sich von ihm abwendet, so wie jeder andere? Immer wenn ich Dinge über Theo gelesen habe, hätte ich oftmals einfach nur weinen können. Seine Gedanken taten einem richtig weh und das was ihm geschehen ist ebenso. Aber auch Marie tat mir unglaublich Leid. Es dreht sich in ihrer Familie alles nur um Theo. Und was ist mit ihr? Warum interessiert sich keiner für ihr Leben und ihre Wünsche? Doch genau da erscheint Samuel auf der Bildfläche. Er interessiert sich für Marie und sie sich auch für ihn. Doch Samuel hat ein Geheimnis und ein Leben hinter sich, über das er nur ungern sprechen mag. Früher oder später muss er es Marie aber erzählen. Diese drei Schicksale verbinden sich im Laufe des Buches immer mehr miteinander. Es geht in diesem Buch um Mobbing, Akzeptanz und eine zweite Chance, die man bei vielen Leuten nicht bekommt. Adriana hat dies so unglaublich real beschrieben, dass man während des Lesens einfach nur fassunglos da saß und den Kopf über die Menschen geschüttelt hat, die wie immer einfach nur wegsehen um so nicht selbst in die Schusslinie zu geraten. Für mich ist es jetzt schon ein Jahreshighlight.

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Theos Leben wird kontrolliert von seiner durch ein Trauma ausgelöste Angst. Doch unter dem Trauma leidet nicht nur Theo sondern seine ganze Familie - Vor allem seine Schwester Marie, die von ihren Eltern vernachlässigt wird und Theo beschützt. Und dann gibt es da auch noch den neuen Schüler Samuel, der mit seinem ganz eigenen Schicksal zu kämpfen hat… Protagonisten des Romans sind Theo, seine Schwester Marie und der neue Schüler Samuel. Theo ist sehr passiv und verschlossen. Dies liegt vor allem an seinem Trauma und der daraus resultierenden Angst. Marie ist überfürsorglich und macht es Theo dadurch zum Teil zu leicht. Hierdurch erschwert sie es ihm aber unbewusst, sein Trauma zu überwinden. Und dann gibt es noch Samuel, der selbst nicht so wirklich weiß, wer er eigentlich sein will. Leider konnte ich mich mit keinem der Protagonisten wirklich anfreunden. Zwar sind sie alle glaubhaft dargestellt, jedoch handeln sie oft irrational, was mich doch zum Teil genervt hat. Auch sind sie alle sehr verschlossen, wodurch es noch schwerer war, eine Bindung zu ihnen auf zu bauen. Erzählt wird die Geschichte abwechselt aus Sicht der drei Protagonisten. An sich hat mir dies gut gefallen. Jedoch war Theos Sicht oft überflüssig. Dieses Gefühl hatte ich zu Beginn auch bei den anderen beiden Protagonisten. So hat sich das Buch für mich in zwei Teile geteilt. Die ersten Hälfte hat sich gezogen und zwischenzeitlich war es wirklich ein Kampf, überhaupt weiterzulesen, da kaum etwas passiert ist. Im der zweiten Hälfte ändert sich dies zum Glück. Die Charaktere öffnen sich und es werden Emotionen vermittelt. Man erfährt mehr über die Umstände von Theos Trauma und über Samuel früheres Leben, wodurch ich auch ihr Handeln besser nachvollziehen konnte. Dass im Buch auch das Thema „zweite Chancen“ angesprochen wird, hat mir gut gefallen, da es sehr passend und glaubwürdig eingebaut wurde. Auch die Beziehung von Samuel und Marie, die sich schnell entwickelt, war eine nette Ergänzung. Alles in allem eine rührende Geschichte über Trauma, Vergebung und zweite Chancen, der aber zum Teil die Emotionen gefehlt haben.

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REZENSION - EIN LÄCHELN SIEHT MAN AUCH IM DUNKELN Dieses Buch hat mir Kraft und Hoffnung gegeben. Auf jeder einzelnen Seite konnte mich die Geschichte von Marie, Samuel und Theo berühren, ich konnte mir ihre Wut, ihre Verzweiflung und Hoffnung bildlich vorstellen. Samuel hat mit den Dämonen seiner Vergangenheit gekämpft und die Frage, wie weit man sich verändern kann, hat ihn durch die gesamte Handlung begleitet. Ich konnte ihn so gut verstehen, das Gefühl, nicht mit etwas abschließen zu können, kenne ich nur zu gut. Theo konnte ebenfalls nicht mit einem Ereignis abschließen und auch seine Angst und Verzweiflung war so greifbar. Wie er langsam die Hoffnung verloren hat war so schmerzhaft mitanzusehen, auch wenn ich manchmal (ich bin nicht moralisch perfekt) wütend war, weil er nicht erkennen konnte, auf wie viel seine Schwester für ihn verzichtet. Marie stand zwischen den Fronten, sie war Theos Beschützerin, hat für ihn. Vor ihren Eltern gelogen, war es aber gleichzeitig auch leid, kein eigenes Leben mehr zu führen. Ihre Stärke konnte mich so sehr berühren, ich denke, sie war für mich sogar der menschlichste (alle waren menschlich, aber ich meine auf diese andere Art.) Charakter. Ich habe während des Lesens die Welt gehasst, geliebt und ich weiß auch nicht. Ich habe so viel gefühlt, weil jede ihrer Geschichten besonders ist. Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln ist eine riesige Leseempfehlung, es ist so viel mehr auf eine Liebesgeschichte, deshalb 5/5

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Was eine schöne und traurige Geschichte. Ich kann rein gar nichts an der Geschichte aussetzen. Es geht um Marie. Marie ist die ältere Schwester von Theo, welcher vor einiger Zeit ein schlimmes Schicksal erlitten hat und seitdem Angst vor vielen abfingen hat und darüber hinaus auch noch seit Schuljahresbeginn von Mitschülern gemobbt wird. Marie steht ihrem Bruder stets zur Seite und beschützt ihn, so gut wie sie es eben kann. Auch vor ihren Eltern. Und damit ist sie leider auch die einzige. Theo hat keine Freunde. Bis zu dem Moment, als Samuel in Maries Klasse kommt und auf einmal auch für ihn einsteht. Samuel und Marie verstehen sich direkt gut miteinander und Freunden sich an. Samuel scheint nett, aber sie weiß auch nichts von seinem letzten Jahr und was für Mist er gebaut hat. In Ein Lächeln sieht man nur im Dunkeln geht es um so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Auch Geschwisterliebe und Aufopferung spielen eine große Rolle. Marie -als Schattenkin, im Schatten ihres Bruders- übernimmt so viel und keiner weiß, wie sehr sie darunter manchmal leiden muss. Samuel als der Typ, der sich von böse zu gut wandelt und einem das Herz erwärmt. Auch Marie. Und Theo, der unbeholfen und trotzdem Tough sein kann. Das Trio in dieser Geschichte hat eine sehr herzerweichende Geschichte zu erzählen, die so schön zu Lesen ist und einfühlsam zugleich. 5/5 Sterne

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Das Förmliche Adriana Popescu hat einen sehr poetischen und metaphorischen Schreibstil, der einen ganz bildlich in die Handlung eintauchen lässt. Die Kapitellänge ist angenehm kurz; ein Perspektivwechsel findet im Wechsel der drei Protagonist*innen statt. Auch das Cover gefällt mir sehr gut. Den Titel fand ich vor dem Lesen etwas lang und nichtssagend, allerdings könnte er in Bezug auf die Handlung nicht besser sein. Ein Lächeln sieht man auch im Dunkeln Als Samuel neu auf die Schule kommt, begegnet er gleich am Anfang Marie. Obwohl beide aus verschiedenen Welten kommen, spüren sie von Beginn an eine gegenseitige Anziehung füreinander. Diese wird bei Marie zusätzlich verstärkt, als sie sieht, wie Samuel sich für ihren jüngeren Bruder Theo, der ständig für einem Mitschüler schikaniert wird, einsetzt. Seit dieser überfallen wurde, ist in der Familie kein Platz mehr für Marie. Sie fühlt sich nicht gesehen und erdrückt, genau wie Samuel. Er will einen Neuanfang wagen, doch die Vergangenheit holt ihn immer wieder ein und legt ihm Steine im Weg. Noch dazu scheint er genau der Mensch, der die Welt von Marie und Theo sich fürchten, zu sein… Samuel, Marie und Theo sind drei Figuren, die nicht unterschiedlicher sein können, und doch irgendwie zusammengehörten. Allesamt facettenreich und durch und durch menschlich. Sie sind nicht perfekt, machen Fehler, haben aber alle ein großes Herz. Ich mochte die Harmonie der dreien, weil sie in einem wunderschönen Einklang sind. Die Liebesgeschichte, die dort behandelt wird, dominiert zwar nicht die Handlung, bekommt aber trotzdem nicht ihren Raum, und ist noch dazu sehr sinnlich und gefühlvoll. Repräsentation Besonders loben möchte ich die behandelten Themen des Buches. Ängste, Traumata und Mobbing sind keine Tabuthemen und verdienen jede Repräsentation, die sie kriegen können. Für Betroffene ist es unsagbar wichtig, mehr als nur die heile Welt zu lesen. Auch nicht Betroffene können eine Menge lernen, denn sie lesen das Buch aus deren Perspektive und erhalten einen authentischen Einblick in ihre Gefühlswelt. Ein Highlight-Jugendbuch mit ernsten Themen Dieser wunderbare Young Adult Roman hat es geschafft, schwere Inhalte in eine schöne Geschichte mit vielen Spannungsbögen und einer Prise Humor zu vereinen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung für alle Jugendlichen, aber auch jene, die gerne Jugendbücher lesen. Romane wie diese kennen im Grunde keine Altersgrenze.

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