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Rezensionen zu
The One - Finde dein perfektes Match

John Marrs

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ehrlich gesagt finde ich es sehr schwierig, Worte zu finden, die das Buch und meine Meinung dazu beschreiben können. Die Lesezeit fand ich nämlich einerseits anstrengend, aber andererseits konnte ich ab einem gewissen Punk auch nicht mehr aufhören. Vielleicht trug die Tatsache, dass das Buch aus fünf unterschiedlichen Sichten, von fünf unabhängigen Personen, mit fünf unterschiedlichen Handlungssträngen geschrieben wurde, zu meinem inneren Zwiespalt bei. Eigentlich war der Schreibstil nämlich total angenehm und flüssig zu lesen und spätestens ab der Hälfte auch einfach berauschend. Doch die Tatsache, dass man ungefähr alle fünf Seiten in eine andere Geschichte geschmissen wurde, trug sehr zur Verwirrung bei und milderte meine Freude beim lesen. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und als das Eis gebrochen war, konnte ich nicht anders als Feuer und Flamme für das Buch zu werden. Insbesondere auch, weil alle Protagonisten individuell und besonders sind. Mit ihren Geschichten tragen sie einen wichtigen Bestandteil zur Hauptidee dieses Werkes bei und zeigen mir als Leser, dass die Idee - seinen perfekten Partner nur anhand der DNA zu finden - zwar genial ist, jedoch auch seine Tücken und Hindernisse mit sich bringen kann. So gibt es Geschichten, bei denen ich am liebsten mitgetrauert hätte. Geschichten bei denen ich den Atem anhalten musste, weil so schlimme Umstände und Handlungen zutage kamen und Geschichten bei denen ich einfach nur mitfieberte, dass alles gut für das Match werden würde. Mein Fazit Wenn es sich für mich am Anfang nicht so sehr in die Länge gezogen hätte und ich dadurch nicht in meiner Leselust getrübt worden wäre, dann hätte „The One - Finde dein perfektes Match“ genial sein können. Momentan kann ich persönlich dem Buch nur 3/5 geben. Vielleicht bin ich in dem Genre noch zu unerfahren oder so unterschiedliche Perspektiven einfach noch nicht gewohnt. Doch es gibt immer einen ersten Versuch.

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Kann gefallen

Von: Marie Lutat

19.12.2019

Bei Match your DNA handelt es sich um ein Verfahren, welches durch einen einzigen Gentest herausfindet, wer dein Seelenverwandter ist. Ich fand dieses Buch jedoch etwas verwirrend, da ich bei den ganzen Charakterwechseln alle paar Seiten relativ schnell durcheinander kam, auch wenn es relativ fesselnd war. An sich kann dieses Buch jedoch gefallen, wenn man verstrickte Geschichten mag. Ganz meins war es jedoch nicht, da ich nicht so der Thriller-Fan bin.

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Kein Match für mich

Von: SandrasLesewelt

01.12.2019

Das Buch ist in viele kurze Kapitel gegliedert, welche jeweils mit dem Vornamen des Hauptprotagonisten/der Hauptprotagonistin des Kapitels versehen sind. Um nicht den Überblick zu verlieren, habe ich mir zu Beginn eine Liste gemacht. Zu diesem Zeitpunkt, als man die Charaktere so nach und nach kennenlernte und las, wie sich die Website "Match your DNA" auf ihr Leben auswirkte, wie ernst sie von der Gesellschaft genommen wurde und wie Menschen ohne Match zu Menschen zweiter Klasse wurden oder auch bestehende Beziehungen in die Brüche gingen, weil einer der beiden doch den Test gemacht hatte und "sein DNA Match" kennenlernte, musste ich sehr häufig den Kopf schütteln. Obwohl ich mir immer wieder ins Gedächtnis rief, dass es ja eine absolut fiktive Geschichte ist, störten mich viele Kleinigkeiten. Mandys und Jades Geschichten waren mir zu Beginn viel zu ähnlich, abgesehen davon, dass ihr Match mal nah und mal weit weg lebte. Da fragte ich mich, warum der Autor dies so gewählt hatte und ob einem da nicht noch etwas anderes hätte einfallen können. Dann noch Christopher der Serienmörder und Amy die Polizistin - das war mir zu clichéhaft. Nicks Match war dann auch noch ein Mann und er sollte also von einem heterosexuellen Mann zu einem homo- oder bisexuellen Mann werden, nur weil es eine Website so bestimmt hatte. Absolut lächerlich. Nur Ellies Geschichte fand ich am Anfang glaubwürdig und nachvollziehbar. Tja. Dann entwickelten sich die Handlungsstränge weiter und ich schüttelte teilweise weiter den Kopf, einige Szenen gefielen mir dann aber doch ganz gut und an für sich hatte wirklich jeder Charakter seine eigene Geschichte, die mich trotz des vielen Kopfschüttelns in ihren Bann zog und ich doch wissen wollte, wie es weiterging. Vielleicht, weil ich es eben so unrealistisch fand und auf den großen Knall gewartet habe. Rückblickend kann ich sagen, dass durchaus ein paar glaubwürdige Momente im Verlauf der Geschichten hinzukamen und mir der Plot teilweise wirklich gut gefallen. Die Geschichten stehen alle für sich und nehmen keinen Einfluss aufeinander. Zwar kommt zu einem späten Zeitpunkt etwas auf, was ein wenig in die verschiedenen Geschichten einwirkt, aber nur sehr gering und es verändert im Grunde nichts. Fazit: Ich bin hin- und hergerissen. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und ist trotz der verschiedenen Plots nicht verwirrend. Die Notizen zu Beginn hatte ich mir hauptsächlich für die Rezension gemacht. Es gibt Teile des Buches, die mir gut gefallen haben, die interessant herausgearbeitet sind und in die ich mich reinfühlen konnte. Dann gibt es jedoch auch sehr viele Teile, die ich absolut unrealistisch finde und die mich eher ärgerten oder eben ungläubig den Kopf schütteln ließen. Mir war zwar stets bewusst, dass es sich hier um Fiktion handelte, die in einer anderen Realität spielte, aber da doch sehr viele Dinge vorkamen, die wir so auch aus unserem aktuellen Leben / unserer aktuellen Gesellschaft kennen, störten mich diverse Aspekte.

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Inhalt Wir begleiten fünf Menschen die mit "Perfect Match" ihr scheinbares Glück gefunden haben. "Perfect Match" analysiert deine DNA und findet den einzigen Mneschen auf der Welt, der dein Genmatch ist - mit dem du hundertprozentig zusammen passt. Doch nicht für alle geht diese scheinbar perfekte Beziehung glücklich aus. Eigene Meinung Es war total angenehm zu lesen, da man nach ein paar wenigen Seiten von einer Person zur nächsten springt und es sehr abwechslungsreich bleibt. Wir lernen alle fünf kennen und wie sie zu "Perfect Match" und ihrem persönlichen Match gekommen sind. Auch was danach passiert und in wie weit es ihr Leben drastisch verändert, erfahren wir. An sich eine großartige Idee, nur die Umsetzung ist ein wenig holprig. Anfangs war es noch recht spannend und interessant, aber irgendwann wurde es so absurd, dass es schon fast als Tragikomödie gezählt werden könnte. Zudem war es unglaublich vorhersehbar. Außerdem hat mir Christophers Part am wenigsten gefallen. Ihn fand ich so unglaublich uninteressant, auch wenn seine Rolle wahrscheinlich eher das Gegenteil sein sollte. Ich habe mich schier gelangweilt und gehofft, gleich wieder zu jemand anderem wechseln zu können. Wäre es nicht so unglaublich komisch in der Mitte geworden, so stark an den Haaren herbeigezogen, dann hätte die Geschichte echt Potential gehabt. So aber ist es nur ein netter Zeitvertreib. Fazit Ist ok für Zwischendurch. Durch das Abrutschen in die Absurdität aber leider auch nicht mehr.

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