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Rezensionen zu
The Passengers

John Marrs

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€ 15,99 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

»Wir haben zugelassen, dass unserer Leben Tag für Tag von Entscheidungen bestimmt wird, die Systeme mit künstlicher Intelligenz für uns treffen.« Ein weiteres Meisterwerk von John Marrs, welcher im letzten Jahr mit seinem Bestseller „The One“ die Herzen zahlreicher Leser im Sturm erobert hat. In seinem neuen Roman befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und autonomen Fahrzeugen. Selbstfahrende Autos können den Alltag um einiges erleichtern. Doch was passiert, wenn ein Hacker sich ins Netz einklinkt und eine Handvoll Autos samt ihrer Passagiere entführt? Plötzlich werden die Fahrzeuge zu kleinen Gefängnissen und die Passagiere bangen um ihr Leben. Nur einer von ihnen wird überleben, aber wer hat es am meisten verdient? »Schauen Sie jedes Mal in den Kofferraum, bevor Sie in Ihr Auto steigen?« »Nein, aber ich glaube, ich würde es merken, wenn da eine Leiche liegt.« Ein spannender Thriller, der sich absolut für eine Verfilmung eignet. Interessante Charaktere, Plottwists und besonders gut hat mir die kleine Verknüpfung zu seinem Roman „The One“ gefallen. 4.5/5⭐️

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Acht Passagiere von autonomen Autos steigen in ihre Fahrzeuge ohne zu ahnen welcher Albtraum ihnen bevorsteht. Kurz nach Fahrtantritt übernimmt ein geheimnisvoller Hacker die Kontrolle über die Systeme und kündigt an sie alle in den Tod zu schicken. Was alle zunächst für einen geschmacklosen Scherz halten, wird zur bitteren Realität. Ein wahrer Pageturner! Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, es war einfach zu spannend. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und handeln abwechselnd von den verschiedenen Protagonisten. Beim Lesen ist es mir nicht nur einmal eiskalt den Rücken heruntergeladen. Die Vorstellung, die Kontrolle gänzlich abgeben zu müssen und absolut nichts bewirken zu können ist eine recht Angsteinflößende. John Marrs beschreibt auch sehr treffend wieviel Einfluss die sozialen Medien haben. Zwar spielt der Roman in der Zukunft, doch es gibt viele Themen, die den Nerv der heutigen Zeit treffen. Sehr gut finde ich, dass auch auf Geschehnisse des Vorgängerromans "The One" hingewiesen wird. Ich würde den Roman in die Kategorie "Politthriller", "Psychothriller" oder "Thriller" einordnen.

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Wieder einmal ist das Buch von John Marrs ein echter Hingucker, genau wie „The One“ ein Jahr zuvor. „The passengers“ macht sich im Regal neben „The One“ unheimlich gut. Schwarz und weiß vereint. Jeweils mit blauem oder pinkfarbenen Buchschnitt. Beide Bücher blicken thematisch in die Zukunft, und das nicht auf völlig abwegige Art und Weise. Ging es in „The One“ um das „perfect match“ im Liebesdingen, das per DNA bestimmt werden kann, so widmet sich J.M. in seinem neuen Buch den selbstfahrenden Autos: Eine klasse Vorstellung: Man setzt sich in seinen Wagen, gibt kurz ein, wo man hin möchte und das Fahrzeug macht sich von ganz allein auf den Weg. Aber wo es nützliche und praktische Computertechnik gibt, gibt es auch immer Hacker, die alles zu manipulieren versuchen. Der neue Roman von John Marrs thematisiert nicht nur selbstfahrende Autos, sondern auch die immer größer werdende Macht des Internets - im speziellen der sozialen Medien -, das Thema Datenschutz und die ethische Frage, ob ein Leben evtl. mehr wert ist, als das eines Anderen. Die Geschichte wird vorerst aus 8 verschiedenen Blickwinkeln erzählt und der Leser fragt sich wie auch schon in „The One“, wie diese wohl am Ende zusammengehören. Meiner Meinung nach ein gelungenes, neues Buch von John Marrs mit Blick in die Zukunft und dem Gedanken ob wirklich alles besser wird, wenn wir unser Leben zunehmend technologisieren…

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Genial

Von: Lee

12.11.2020

Dieses Buch ist eins meiner Jahreshighlights geworden! Die Story ist absolut interessant und spannend, kein einziges Kapitel ist langweilig. John Marrs Schreibstil trägt auch dazu bei, dass man das Buch einfach nur weiterlesen will, da es sehr leicht und flüssig zu lesen ist. Ich finde alles an diesem Buch gelungen und kann es daher nur wärmstens weiter empfehlen!

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Worum geht es? Acht Menschen, acht selbstfahrende Autos, ein Hacker und kein Entkommen. In einer Welt, in der autonome, selbstfahrende Fahrzeuge Normalität sind, werden plötzlich acht Menschen in ihren Fahrzeugen eingeschlossen. Sie kennen sich nicht und sind sich nie begegnet. Doch nun haben diese acht Personen eins gemeinsam: denn in 2 Stunden und 30 Minuten sollen ihre Autos ineinander kollidieren. Ohne Kontrolle über das eigene Fahrzeug rasen sie aufeinander zu und nur der anonyme Hacker hat die Möglichkeit dieses Desaster zu beenden. Doch so einfach will der Unbekannte es ihnen nicht machen. Eine Unfalluntersuchungskommission soll darüber diskutieren und entscheiden, wer von den Passagieren überleben und wer sterben soll. Und auch die Öffentlichkeit soll abstimmen, den der Hacker und die Medien streamen live das gesamte Geschehen. Meine Meinung zum Buch: Von Beginn an wird man in ein rasantes, spannendes und turbulentes Geschehen geworden, welches mich direkt von Anfang an gefesselt hat. Insbesondere das Zukunftssetting in Hinblick auf die autonomen Fahrzeuge hat mich begeistern können, gerade weil es eben nicht vollkommen fiktiv ist, sondern aktuelle Themen in diesem Bereich aufbereitet. Zudem werden immer wieder philosophische Fragen aufgeworfen: Welches Menschenleben ist mehr wert und kann man überhaupt das Leben eines Menschen gegen ein anderes abwägen? Gleichzeitig wird Gesellschaftskritik und Medienkritik in diesem Roman zur Sprache gebracht. Die Handlung ist rasant, dem Leser bleibt wenig Zeit zum Atmen. Die Geschichte überspitzt, übertreibt und pointiert – sie stellt den Leser permanent vor die Frage: „Wie hättest du entschieden?“ und gleichzeitig hält sie dem Leser einen Spiegel vor: „ja, auch du hast Vorurteile!“ Gerade diese Facettenvielfalt finde ich genial, weil man sich auf so vielen Wegen mit diesem Buch beschäftigen kann. So begeistert ich von all diesen Aspekten der Geschichte bin, so wenig überzeugend fand ich das Ende. Leider konnte es mich wenig mitreißen, auch weil ich die Motivation und die Handlungen gewisser Figuren zum Ende hin wenig nachvollziehbar fand. Daher nimmt es leider dem durchaus aufregenden Anfang und Mittelteil des Buches den Wind aus den Segeln und hat mich etwas ratlos zum Schluss zurückgelassen. Fazit: Insgesamt ein aufregender Thriller, mit hohem Erzähltempo, welches zudem philosophische Fragen und gesellschaftskritische Aspekte aufgreift und das in eine spannende Story verpackt, die allerdings in einem nicht ganz überzeugendem Ende mündet. 4 Sterne!

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Acht Passagiere sind in ihren selbstfahrende Autos eingesperrt und eine unbekannte Stimme sagt, das sie in 2 1/2 Stunden sterben werden. Ein Leben kann verschont werden, doch welches? Wow...das Buch hat mich umgehauen. Ich habe das Buch mit meinen Mädels in der Leserunde gelesen und ich finde, es eignet sich hervorragend dazu. Nach jedem Abschnitt haben wir ewig und lang diskutiert, wem würden wir verschonen? Wer stirbt als Nächstes? Auch politische und moralische Diskussionen fanden statt. Das Ende war ein bisschen vorhersehbar, was ich absolut nicht tragisch fand. Es gab so viele plot-twists das einem schwindlig wird und man nicht weiß was man denken soll. Kaum denkt man, man kann sich entspannen kommt wieder ein aufregender spannungsbogen, eine schockierende Enthüllung, eine dramatische Wendung. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀ ⠀⠀ Und können wir bitte über das Cover sprechen? Es ist so schlicht aber so schön. Das einzige was mich ein bisschen stört, ist das Leserillen quasi unvermeidbar sind, egal wie sehr man sich bemüht keines rein zu machen, passiert es leider trotzdem. Aber die Story macht es wirklich wieder wett. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀ The Passengers ist mein erstes Buch, wo es nicht hauptsächlich um Liebe handelt. Es kann sein das meine Unerfahrenheit da mitspielt aber ich glaube den anderen Mädels hat das Buch genauso gut gefallen :) ⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

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Wow! Nach „The One“ hat John Marrs mit „The Passengers“ ein weiteres Highlight geschrieben. Die Thematik empfand ich sogar noch interessanter und spannender. Selbstfahrende Autos sind kein weit entferntes Zukunftsszenario und was passiert, wenn die Kontrolle jemand anderes übernimmt emfpinde ich als realen Horror, der zu den gruseligsten gehört. Mir lief es bei vielen Szenen eiskalt den Rücken herunter, weil man viele Parallelen zur aktuellen Welt entdecken kann und sich die Entwicklung zu John Marrs fiktiver Geschichte unfassbar gut vorstellen kann. Gleichzeitig steckt eine wahnsinnige Gesellschaftskritik in diesem Buch. Es geht um Soziale Medien, Rassismus, Klassengesellschaften, die schnelle Vorverurteilung von Menschen, Sensationsgier und vieles mehr. Ein wahrer Pageturner bei dem man kaum aufhören kann zu lesen. Twists und Cliffhanger hat John Marrs einfach drauf, so dass man von der ersten Seite in die Geschichte gezogen wird. Einen minimalen Abzug gibt es, weil mir das Ende dann doch ein paar Twists zu viel hatte und etwas lang gezogen wirkte, wenngleich es nicht schlecht war und ich nicht auf diese Lösung gekommen bin. Ein paar kleine Fragen blieben für mich dann doch offen. Trotzdem ist es ein Highlight-Buch an welches ich noch oft denken werde. Denn auch während des Lesens werden allerlei moralische Fragen aufgeworfen, die man sich selbst als Leser stellt. Wie würde ich urteilen? Wie würde ich handeln? Erginge es mir ähnlich? Wie realistisch ist all das? Auf letztere Frage kann ich für mich antworten: Sehr realistisch, leider! Dieses Buch ist auf jeden Fall mehr „Thriller“ als The One und trotzdem so viel mehr, dass es schwer in ein Genre zuzuordnen ist. So oder so ist es genial und ich hoffe John Marrs hat schon die nächste Idee in Petto. PS: Wer The One noch nicht gelesen hat, sollte es vor The Passengers tun, denn es finden sich kleine Referenzen allerdings ein für mich großer Spoiler hier drin.

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Als ich gehört habe, dass ein neues Buch von John Marrs veröffentlicht wird, war ich direkt Feuer und Flamme. Bereits The One habe ich in einer netten Leserunde gelesen, in der wir jede Menge Diskussionsstoff hatten! Der Autor schaffte es schon damals zu verwirren, uns gedanklich miteinzubeziehen und alle Fragen logisch zu erklären. Aus diesem Grund habe ich letztlich auch The Passengers angefragt und es freundlicherweise vom Heyne Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Es wurde am 9. Juni 2020 veröffentlicht und umfasst 496 Seiten. DIE HANDLUNG Claire Arden befindet sich in ihrem neuen selbstfahrenden Auto, als plötzlich eine Stimme zu ihr spricht. Sie bekommt den Hinweis, dass sie in spätestens zweieinhalb Stunden tot sei. Sieben weiteren Passagieren geht es wie ihr: Was sie anfangs für einen Scherz halten, stellt sich schnell als grausame Realität heraus. Die Zeit bis zur Kollision rennt. Doch damit nicht genug: Der Hacker streamt das Geschehen live im Internet und bezieht die User ein, die über Leben und Tod entscheiden müssen. MEINE MEINUNG Das Besondere an John Marrs sind meiner Meinung nach seine Ideen: Von Innovativität möchte ich hier nicht unbedingt sprechen, da es meist Themen sind, die uns bereits jetzt in der ein oder anderen Form im Alltag begleiten. Nicht zuletzt deshalb fühlt sich das Geschehen jedoch besonders nah an und ist absolut erschreckend. Ich persönlich finde die Vorstellung selbstfahrender Autos per se schon gruselig: Der Verlust von Kontrolle, die Möglichkeit eines Missbrauchs und das „Verhalten“ des Autos im Falle eines Unfalls sind nur einige der Punkte, die mit einem unguten Gefühl meinerseits verbunden sind. Und genau an diesem Punkt setzt John Marrs an: Mit The Passengers wirft er eine Vielzahl moralischer Fragen auf und bezieht dadurch den Leser mit ein. Ich habe mich an ganz vielen Stellen gefragt, wie ich mich entscheiden würde. Die sieben Passagiere wurden genauestens vorgestellt, wobei hier auch selektive Infos gestreut wurden, die ein bestimmtes Bild von der Person schufen. Dieser Aspekt zeigte: Es ist niemals möglich, ein vollumfängliches Wissen über andere Menschen zu haben. Es hängt vielmehr stark davon ab, welche Informationen wir zur Verfügung haben. Wie soll man an dieser Stelle nun entscheiden, welches Menschenleben mehr wert ist als ein anderes? Eigentlich unmöglich. Nichtsdestotrotz begab ich mich immer wieder in die Situation und überlegte, wie es nun wäre, wenn ich eine Entscheidung treffen MÜSSTE. Ich kann euch sagen: Hier hat mich John Marrs auf alle Fälle an meine Grenzen gebracht. Es liegt stark am Leser, welche Vergehen man für sich selbst schlimmer als andere findet. Die Protagonisten fühlten sich sehr nah an, obwohl der Autor auch in diesem Buch einen recht unemotionalen Schreibstil pflegt. Die Informationen werden uns Lesern eher sachlich vermittelt und trotzdem sympathisiert man mit einigen Personen mehr als mit anderen. Am spannendsten fand ich, dass die Frage aufgeworfen wurde, die rund um das Thema selbstfahrende Autos auch in der Realität eine Rolle spielt: Wie soll das Fahrzeug reagieren, wenn es zu einem Unfall kommt? Als ich den Ansatz im Buch gelesen habe, wurde mir zugegebenermaßen etwas anders und ich bin jetzt schon sicher, dass ich über viele Punkte in entsprechenden Situationen in der Zukunft wieder nachdenken werde. Für mich persönlich war es auf psychologischer Ebene spannend, wie sich Menschen in einer solchen Ausnahmesituation verhalten – und das bezieht sich nicht nur auf die Passagiere, sondern auch auf das Publikum, das über Leben und Tod entscheiden soll. In Hinblick auf tatsächlich existierende TV-Formate kann man auch hier wieder einige Aspekte auf die Realität übertragen. Um abschließend noch ein wenig auf hohem Niveau zu meckern: An manchen Stellen wirkte das Buch ein wenig konstruiert. Auch bei The One hatte ich zu Beginn das Gefühl, dass es zu viele Zufälle sein könnten, doch dort gelang es dem Autor, alles logisch aufzudröseln und die offenen Fragen zu klären. Aus meiner Sicht blieb dies bei The Passengers ein klein wenig aus, sodass ich am Ende des Buches dachte: „Hm, das ist schon sehr unwahrscheinlich und nicht ganz nachvollziehbar, wie sich diese Grundsituation der sieben Passagiere im Auto ergeben hat“. Zudem hat der Autor am Ende des Buches für mein Dafürhalten etwas über die Stränge geschlagen: Es kam ein Ereignis beziehungsweise eine Wendung nach der nächsten. Hier wäre ich mit weniger zufrieden gewesen und hätte dies auch deutlich realistischer empfunden. Es wirkte an der Stelle für mich einen Tick zu gewollt, den Leser nochmal schocken zu müssen. Zudem würde ich Leuten, die sowohl The One als auch The Passengers lesen möchten, unbedingt empfehlen, zuerst zu The One zu greifen. In The Passengers gibt es einige Hinweise auf das vorherige Buch, die meiner Meinung nach auf jeden Fall Spoiler sind! FAZIT Wie von John Marrs gewohnt, war auch dieses Buch ein echter Pageturner, es war richtig schwer, es aus der Hand zu legen. Meine kleinen Kritikpunkte sind der Grund dafür, weswegen ich The One minimal besser fand (bei diesem Buch hatte ich gar nichts auszusetzen), obwohl mich per se die Grundthematik von The Passengers sogar etwas mehr anspricht. Von mir gibt es trotzdem eine ganz klare Leseempfehlung! Ich selbst werde definitiv noch mehr von John Marrs lesen.

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