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Rezensionen zu
Blutnebel

Thomas Enger, Jørn Lier Horst

Alexander Blix und Emma Ramm (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Blutnebel ist der zweite Fall von Alexander Blix & Emma Ramm aus der Feder von Thomas Enger & Jorn Lier Horst. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal & Blanvalet Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Blix & Ramm sind ein ziemlich ungewöhnliches Duo. Waren im ersten Band Blutzahl noch Ermittler Alexander Blix und sein Umfeld im Visier des Täters, trifft es diesmal Journalistin Emma Ramm hart. Bei einem Attentat in der Silvester acht ist ausgerechnet ihr Freund Kaspar unter den Opfern. Es zeigt sich außerdem, dass ein unaufgeklärter Vermisstenfall aus dem Jahr 2009 in irgendeinem Bezug zu dem Attentat steht. Die Geschichte ist wieder sehr spannend, das ist gar keine Frage, aber trotzdem konnte sie mich nicht so wie Blutzahl in Ihren Bann ziehen. Trotzdem war es wieder ein tolles Leseerlebnis. Fazit Auch Blutnebel hat mich wieder sehr gut unterhalten. Es liest sich flüssig und macht definitiv Lust auf mehr. Ich freue mich schon auf den dritten Band der Reihe.

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Die zweite Zusammenarbeit der norwegischen Bestsellerautoren Thomas Enger und Jørn Lier Horst beginnt mit einem Knalleffekt – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Pünktlich zum Jahreswechsel erschüttert nämlich in der Silvesternacht eine heftige Explosion den Osloer Hafen, die mehrere Menschen das Leben kostet und viele weitere zum Teil schwer verletzt. Unmittelbar bei dem schrecklichen Ereignis vor Ort ist zufällig auch Kriminalkommissar Alexander Blix, eine der beiden Hauptfiguren der Krimi-Trilogie, die mit „Blutzahl“ ihren Anfang nahm und nun mit „Blutnebel“ fortgeführt wird. Der erschütternde Anschlag in Norwegens Hauptstadt führt Blix erneut mit Emma Ramm zusammen, die sich dank der gemeinsamen Ermittlungen im Vorgängerband inzwischen von der Klatsch-Bloggerin zur Kriminalreporterin hochgearbeitet hat. Allerdings hat das Wiedersehen des erfahrenen Polizisten mit der jungen Journalistin auch einen traurigen Hintergrund, denn eines der Todesopfer der Explosion ist ausgerechnet Emmas Freund Kaspar. Terroralarm in der norwegischen Hauptstadt Aus unterschiedlichen Motiven kommt es folglich also zu einer weiteren Zusammenarbeit der beiden, wobei der feige Anschlag für Blix noch ein weiteres Mysterium aufwirft, denn unter den Verletzten ist auch Ruth-Kristine Smeplass, die der Ermittler von einem zehn Jahre zurückliegenden Fall kennt. Damals wurde die zweijährige Tochter der Frau entführt und das Verschwinden Patricias konnte trotz intensiver Bemühungen bis dato nicht aufgeklärt werden. War Smeplass nur ein Zufallsopfer des Anschlags, oder sorgt ihre Verwicklung nun möglicherweise nach all den Jahren für neue Impulse im „Cold Case Patricia“? Der zweite Fall für Kommissar Blix und Journalistin Ramm Es geht also gleich zu Beginn von „Blutnebel“ ordentlich zur Sache und auch im Folgenden sorgen die wieder kurz gehaltenen Kapitel für ein recht hohes Erzähltempo. Das Zusammenspiel von Alexander Blix und Emma Ramm erweist sich erneut als gelungener Kniff, denn der Ermittler und die Journalistin setzen in ihren Nachforschungen mitunter nicht nur verschiedene Schwerpunkte, sondern bedienen sich auch unterschiedlicher Methoden – während Blix als Kommissar an bestimmte Regeln gebunden ist, startet Emma gerne den ein oder anderen (auch schon mal etwas leichtsinnigen) Alleingang. Menschlich ergänzen sich die beiden ebenfalls gut, was auch auf eine tiefergehende Verbindung zurückzuführen ist, die in einem prägenden gemeinsamen Ereignis in der Vergangenheit verwurzelt ist, als der damals noch unerfahrene Polizist die junge Emma aus den Fängen ihres gewalttätigen Vaters befreite. Mittlerweile fungiert Alexander Blix für Ramm wie eine Art Vaterfigur, wodurch die Zusammenarbeit von Kriminalpolizei und Presse in diesem Fall zur Abwechslung mal nicht von rivalisierenden Machtspielen geprägt ist, sondern häufig vielmehr von gegenseitiger Unterstützung – zumindest was die beiden Hauptfiguren betrifft. Routiniert erzählter und clever konstruierter Norwegen-Krimi Wie schon beim Vorgänger merkt man auch bei „Blutnebel“, dass hier mit Thomas Enger und Jørn Lier Horst zwei „alte Hasen“ am Werk waren, die mit der Erfahrung ihrer bisherigen Romane (u.a. Engers Reihe über den Journalisten Henning Juul und Lier Horsts Bestsellerserie um Ermittler William Wisting) einfach wissen, wie man eine spannende Geschichte erzählt und einen spannenden Fall konstruiert. Langeweile kommt zu keiner Zeit auf, der Schreibstil ist professionell, das Verhältnis zwischen polizeilicher bzw. journalistischer Ermittlungsarbeit und privaten Einblicken in das Leben der Charaktere ist gut abgestimmt und die Atmosphäre dicht und intensiv. Der Fall ist dabei so komplex und raffiniert aufgezogen, dass wohl selbst routinierte Krimileser:innen und Hobby-Spürnasen kaum die Auflösung erraten werden, ohne dass diese jedoch fern jeder Realität wirkt. Insgesamt macht das Duo Enger/Lier Horst hier also wieder vieles richtig und liefert einen sehr guten Norwegen-Krimi ab, der vielleicht nicht wirklich Außergewöhnliches bietet bzw. das Genre neu erfindet, aber die bekannten Komponenten dennoch zu einer packenden und gut funktionierenden Geschichte verarbeitet – und das mit zwei sympathischen Figuren in den Hauptrollen.

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Nachdem ich den ersten Band mit dem Titel „Blutnebel“ im November gelesen habe und mich das Autorenduo überzeugen konnte, wartete ich lange auf diesen zweiten Band. Im zweiten Band erschüttert eine Explosion den Hafen in Oslo. Bei diesem Anschlag kommen vier Menschen ums Leben, eine Frau namens Ruth-Kristine Smeplass kommt knapp mit dem Leben davon. Diese Frau ist keine Unbekannte, denn Kommissar Alexander Blix kennt die Frau aus einem alten Cold Case. Damals verschwand die zweijährige Patricia und Ruth war die Mutter der Verschwundeten. Somit wird ein alter Fall wieder aufgenommen, der tief in die Vergangenheit reicht. Zur Hilfe für die Ermittlungen nimmt Blix die Journalistin Emma Ramm hinzu. Der zweite Band fängt im Vergleich zum ersten Band recht schnell vom Tempo her an. Der Anschlag erschüttert Oslo und es gibt viele Fragen, die beantwortet werden müssen. Somit kam schon am Anfang eine gute Spannung auf, wodurch ich sehr früh durch den Plot gefesselt worden bin. Im Vergleich zum ersten Band sehe ich hier eine enorme Steigerung! Der sympathische Eindruck der beiden Protagonisten Emma Ramm und Alexander Blix hatte ich auch im zweiten Band . Auch hier rücken die privaten Probleme der Ermittler in den Vordergrund. Besonders der psychische Zustand von Emma wurde durch die beiden Autoren sehr interessant präsentiert. Dadurch sieht man bei Emma eine starke Entwicklung in ihren Handlungszügen. So durfte ich die beiden Ermittler noch näher kennenlernen, wodurch sie mir immer mehr ans Herz gewachsen sind. Dennoch fiel mir auf, dass teilweise zum Schluss des Buches, der Fokus auf eher auf einer weiteren Ermittlerperson lag, als auf den Beiden. So hatte ich das Gefühl, dass ich die Beiden an manchen Stellen bzw. Kapiteln aus den Augen verloren habe. Von der Handlung her kann man sagen, dass hier eine recht düstere Grundstimmung entworfen wird. Nie hätte ich gedacht, dass in so einer schönen Stadt wie Oslo so eine düstere Atmosphäre herrschen kann. Des Weiteren werde ich jetzt ein Bezug zum Ende des Buches ziehen. Hier finde ich, dass das Ende des Thrillers von der Intensität her in keiner Weise, zum Anfang des Buches passte. Folglich war ich ein bisschen enttäuscht vom Ende, da ich mir hinter dem Anschlag was viel größeres erwartet habe. Natürlich lässt sich der zweite Band unabhängig vom ersten Band lesen. Dennoch empfehle ich Ihnen, den ersten Band zu lesen, damit man die Entwicklung und die beiden Protagonisten hier besser verstehen kann. Zum Schluss kann ich zusammenfassend sagen, dass ich hinsichtlich des Anfangs des Buches sowie der Charaktere eine enorme Steigerung zum ersten Band sehe. Dennoch muss ich persönlich die Auflösung, also das allgemeine Ende, kritisieren, da es mir einfach nicht gefallen hat. Und da im Oktober schon der dritte Band erscheinen wird, freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Emma und Alexander!

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Eine Explosion erschüttert den Hafen von Oslo und kostet vier Menschen das Leben. Zahlreiche andere kommen mit leichten Verletzungen oder dem Schrecken davon. Darunter auch Ruth-Kristine Smeplass. Kommissar Alexander Blix kennt die Frau, da seinerzeit ihre Tochter Patricia verschwunden ist. Von der Zweijährigen fehlt bis heute jede Spur. Hat die Explosion im Hafen etwas mit dem alten Fall zu tun? Alexander Blix nimmt die Ermittlungen auf und zieht dabei auch die Journalistin Emma Ramm hinzu. Recht bald finden die beiden heraus, dass die Suche nach den Hintergründen der Detonation weit in die Vergangenheit reicht und ein finsteres Geheimnis offenbart. Kritik: Thomas Enger und Jørn Lier Horst sind jeder für sich bereits sehr erfolgreiche Schriftsteller. Ihr erster gemeinsamer Roman „Blutzahl“, mit dem Alexander Blix und Emma Ramms das Licht der literarischen Welt erblickten, war sicherlich nicht schlecht, ließ aber noch ein wenig Luft nach oben. Jetzt legen die beiden mit „Blutnebel“ den zweiten Roman um das sympathische Duo aus Kommissar und Journalistin vor. Die Unterschiede zum ersten Band sind schon recht deutlich. Wo „Blutzahl“ einige Seiten brauchte, geht dieser Roman sofort in die vollen. Bedingt durch den starken und spannenden Auftakt, ist der Leser von der ersten Seite in der Geschichte drin. Dadurch baut sich gleich eine ungeheure Spannung auf, die sich kontinuierlich steigert und die große Erwartungen, auch hinsichtlich des Endes weckt. Dies ist allerdings nicht so, wie man es vermuten mag. Sicher wird es den einen oder anderen Leser geben, der mit der von Thomas Enger und Jørn Lier Horst erdachten Auflösung nicht zufrieden ist, doch das Ende in „Blutnebel“ ergibt sich schlüssig aus der Handlung. Auch wenn es sicher nicht so groß und spektakulär ist, wie man angesichts der vorangegangenen rund 480 Seiten zunächst dachte. Dafür können die versierten Autoren wieder mit ihren beiden Protagonisten punkten. Das Wiederlesen mit Alexander Blix und Emma Ramms birgt für den Leser einige Wendungen und neue Gesichtspunkte. Insbesondere wenn es um Emma geht. Daher ist es sicher hilfreich, den ersten Band zu kennen, wirklich erforderlich ist es jedoch nicht, da auch so alle Informationen vermittelt werden, die man braucht, um der Handlung adäquat folgen zu können. Stilistisch bleiben sich die beiden Schriftsteller ebenfalls treu. Kurze, temporeiche Kapitel amerikanischer Prägung sorgen diesmal für ein rasantes Tempo, bei dem aber die Tiefe eines nordischen Krimis nicht auf der Strecke bleibt. Die Tätigkeiten, sowohl von Blix als auch von Emma, wurden von den beiden Schöpfern gut eingefangen und plausibel in den Plot eingebaut. Mein Fazit: Thomas Enger und Jørn Lier Horst legen mit „Blutnebel“ einen guten zweiten Band um ihr Cold-Case-Duo Alexander Blix und Emma Ramms vor. Ob der Roman aus der Flut von Cold Case-Geschichten wirklich herausragt, muss jeder Leser für sich entscheiden. Für den Krimi sprechen der flott zu lesende Schreibstil der beiden Autoren und die überaus authentischen und sympathischen Hauptfiguren, die einem schon ans Herz wachsen. Wer diesen Thriller gelesen hat, wird sich definitiv auf den dritten Roman mit den beiden Protagonisten freuen.

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Im Februar habe ich den 1. Band mit dem Titel “Blutzahl“ gelesen, also besser gesagt, ich habe das Buch weg inhaliert! Der erste Band konnte mich absolut fesseln und begeistern, - genau aus diesem Grund habe ich mich sehr auf den 2. Band „Blutnebel“ von dem Autoren Duo „Thomas Enger & Jorn Lier Horst“ gefreut und was soll ich euch sagen auch der zweite Band konnte mich absolut begeistern. Am Silvesterabend erschüttert eine Explosion den Osloer Hafen, sofort herrscht Terroralarm in Norwegen. Einige Menschen kommen ums Leben und eine Frau Namens Ruth-Kristine Smeplass kämpft im Krankenhaus um ihr Leben. Ruth-Kristine ist keine unbekannte, denn sie ist die Mutter der zweijährigen Patricia, die vor zehn Jahren entführt wurde. Alexander Blix ermittelte damals in dem Fall, der Entführung und das leider ergebnislos. Jetzt, zehn Jahre später, rollt er den Fall wieder auf, denn er sieht einen Zusammenhang mit der Explosion, den Opfern und dem Fall von damals. Emma Ramm und Alexander Blix ermitteln also wieder gemeinsam und kommen einem unverzeihlichen Verbrechen auf die Spur. „Blutnebel“ fängt sofort spannend an, denn schon auf den ersten Seiten kommt es zu dieser schrecklichen Explosion und ab diesem Moment war ich schon im Buch gefangen. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht gehalten und durch die kurzen Kapitel, merkt man gar nicht wie schnell man durch dieses Buch fliegt. Das Autoren Dou schafft es auch in diesem Buch wieder eine düstere Grundstimmung zu erzeugen und bringt einem Norwegen, aber auch Dänemark näher. Die beiden Protagonisten Alexander Blix und Emma Ramm, stehen natürlich auch in diesem Buch wieder im Vordergrund und gerade bei Emma merkt man das die Ereignisse aus dem ersten Fall und dem neuen Fall sie stark belasten. Jedoch hat Emma eine großartige Weiterentwicklung, die auch realistisch rüberkommt. Mir hat es sehr gut gefallen, dass man mehr von den beiden erfährt. Schade fand ich nur, dass gerade zum Ende hin, eine weitere Ermittlerin „Ann-Mari Sara“ im Fokus stand, die aber irgendwie noch sehr blass erscheint. Ich hoffe über Ann, im nächsten Band mehr zu erfahren. Ich fand das Buch, wie oben schon erwähnt, durchgehend spannend und diese Spannung bleibt auch die ganze Zeit erhalten. Interessant fand ich, wie die Entführung von Patricia, von vor über zehn Jahren, in dem aktuellen Fall mitwirkt und wie alles zusammenhängt. Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass man die Bücher zwar unabhängig voneinander lesen kann, ich persönlich aber dazu raten würde, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Denn man erfährt im zweiten Band einiges was im ersten Band passiert ist und man kann so die Weiterentwicklung der einzelnen Protagonisten besser nachvollziehen. Für mich war das Buch wirklich gelungen und ich freue mich sehr auf den dritten Fall rund um Alexander Blix und Emma Ramm.

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Nachdem mir die beiden Ermittler Blix und Ramm in Blutzahl schon sehr sympathisch waren, war ich sehr gespannt auf den zweiten Band, der sich auch super spannend anhört: Terroralarm in Norwegen nach einer Bombenexplosion im Hafen von Oslo. Eines der Opfer ist Ruth-Kristine, die jetzt im Koma liegt und keine Unbekannte bei der Polizei ist. Vor 10 Jahren wurde ihre zweijährige Tochter Patricia entführt und nie gefunden.Blix war damals in den Fall involviert und sucht nun neue Ermittlungsansätze. Zusammen mit der Journalistin Emma Ramm kommt er dabei einem unglaublichen Verbrechen auf die Spur, mit dem niemand gerechnet hat... Der erste Band Blutzahl hat sich am Anfang sehr viel Zeit für die Einführung und Entwicklung der Charaktere genommen. Das fällt in Blutnebel weg so das wir direkt mit einem Knall in die Story einsteigen. Von Anfang an gibt es eine gewisse Grundspannung da immer neue Fragen aufkommen und unglaubliche Neuigkeiten zutage gefördert werden. Das sorgt dafür, das man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht und was es mit dem Bombenanschlag auf sich hat und wie der Entführungsfall der kleinen Patricia da hineinpasst. Die Charaktere Ramm und Blix werden hier konsequent weiter entwickelt. Vor allem Emma Ramm wird hier durch eine persönliche Tragöde sehr mitgenommen und entdeckt dabei ganz neue Seiten an sich. Aber auch für Blix wird es persönlich da es an ihm nagt, dass er die damalige Entführung von Patricia nicht auflösen konnte. Beide Charaktere lassen hier sehr tief in ihr Seelenleben blicken, was die beiden noch sympathischer macht. Außerdem finde ich funktionieren die beiden als Team sehr gut. Aber auch die anderen Personen in dem Fall sind sehr gut gelungen, da jeder verdächtig und undurchsichtig erscheint. Der schnelle Einstieg in die Geschichte wird durch den lockeren und doch sehr spannenden Schreibstil der Autoren unterstützt. Die düstere Stimmung der Story wird sehr gut eingefangen genauso wie die Machtlosigkeit der Charaktere in einigen Situationen. Dadurch entsteht ein richtiger Lesesog, so dass man gar nicht mitbekommt wie schnell die Seiten verfliegen. Blutnebel konnte mich durch sein enormes Tempo und einer fesselnden Geschichte von sich überzeugen. Nicht nur die Protagonisten, sondern auch die Autoren funktionieren hier hervorragend zusammen und ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Teil Bluttat, der im Herbst 2021 erscheinen wird. 4 von 5 Sternen

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